Hallo zusammen,
ich war im Oktober zum Halbjahrestest nach der Erstanpassung. Auf Grund der Tatsache, dass im Laufe der ersten 6 Monta 3 externe Hörer denGeist aufegeben haben, habe ich mit dem Techniker entschieden, ganz auf den externen Hörer zu verzichten und ausschließlich digital zu hören. Da mir jetzt ein Teil der ganz tiefen Töne fehlt, ist auch das Sprachverständniss, insbesondere im Störschall, gegenüber des letzten Tests nach 3 Monaten deutslcih schlechter geworden.
Als ich bezüglich stationärer Rehe nachgefragt habe, meinte die Audiologin, wenn cih das nächste Mal im April 2019 komme, und dann imme rnoch Problem habe, will sie eine Reha befürworten.
Aber so lange kann und will ich nicht warten. Deswegen war ich heute beim betriebsärztlichen Dienst und habe mir dirt einen Termin geholt. Die können eine solche Reha aus arbeitsmnedizinsicher Sicht beantragen, brauch aber dazu auch die Unterlagen vom DHZ.
Meine Frage, wenn ich diese Unterlagen vom DHZ anfordere, muss ich da eine Begründung schreiben?
Und wenn ja, kann/soll ich schreiben dass der Betriebsarzt eine Reha beantragen will?
Oder wie soll ich weiter vorgehen?
Für Eure erfolgsversprechenden Hinweise danke ich Euch schon im Voraus.
Andreas