Hallo
ich wollte mal in die Runde fragen, welches Krankenhaus ihr für eine CI-Versorgung in Süddeutschland empfehlen könnt?
Freundliche Grüße
Hallo
ich wollte mal in die Runde fragen, welches Krankenhaus ihr für eine CI-Versorgung in Süddeutschland empfehlen könnt?
Freundliche Grüße
Hallo Franzi,
ich kannn dir die Uniklinik Freiburg sehr empfehlen .
Wir sind dort mit unserem Sohn (jetzt 5 Jahre alt) wegen seiner beiden CIs und wir sind sehr zufrieden dort, sowohl mit den OP als auch den CI-Rehas.
Erik profitiert enorm von seinen CIs (was aber sicherlich nur zum Teil an der Klinik liegt..) und er freut sich auch jedes Mal auf die Rehas.
Wir wohnen übrigens in der Nähe von Stuttgart und haben uns damals (vor 4 Jahren) ganz bewusst für Freiburg entschieden, auch wenn wir mehr als 200 km dahin fahren.
Gruß,
Katja
Ja, von Freiburg habe ich auch Gutes gehört, obwohl ich selber in der MHH in Hannover war.....
Gruß Norbert
Hallo Franzi.ska
Du kannst dir ja die Kliniken mal anschauen bzw. dich drüber informieren. Dann schaust du wie dort die Nachsorge geregelt ist. Dann solltest du dir auch überlegen welche Firma du wmöchtest und schaust dann ob die Klinik du die wählen möchtest diese Firma dann auch Implantiert. Evlt. schaust du noch das die Klinik nicht zuweit weg ist von dir.
lg franzi
Oder auch mal bei der KK nachfragen, ob diese sogenannte integrierte Versorgungsverträge mit bestimmten Krankenhäusern haben, die auch CI Operationen durchführen. Habe ich auch gemacht und bin dann in der MHH gelandet. Alles, aber wirklich auch alles lief wie geschmiert.
Gruß Norbert
Hallo
also...ich war im Stuttgarter Katharinenhospital im letzten Jahr zur Voruntesuchung und muss sagen, dass ich mega enttäuscht war.
Ich hatte um 10 einen Termin und kam das 1.Mal um halb 4 dran.
Wurde abgefertigt wie in einer Massenfabrikation und sie hatten nicht einmal 5 Minuten für meine Fragenb Zeit.
Ich hab denen dann meine Meinung gesagt und auch gleich gesagt, dass sie mich nie wieder sehen.
Danach bin ich nach Tübingen gefahren und muss sagen, dass ich die Klinik,die OP und die Nachsorge sowie auch das Personal echt super finde.
Termin hab ich am Mittwoch ausgemacht und am Freitag hab ich kommen dürfen.
Hatte den Termin um 10 und kam auch sogar schon 10 vor 10 dran.
Die haben sich für mich richtig viel Zeit genommen und alle Tests ausführlich gemacht.
Diese mit mir besprochen und dann geschaut wie wir weiter fortfahren.
Jeden Termin haben sie um die gesagte Uhrzeit auch für mich ohne Wartezeiten freigehalten.
Die OP war auch sehr schön.
Schönes Vorgespräch und Narkosegespräch.
Nette und helle Patientenbereiche mit 2-Bett-Zimmern.
Die Wahl des Implantates durfte ich selber wählen und sie implantieren alle 4 Hersteller.
Eben Advanced Bionics, Med-El, Cochlear und Neurelec.
Habe alle Implantate sehen,anfassen und aufsetzen dürfen und hab auch zu allen Informationsmaterialien bekommen, die ich behalten durfte.
OP-Termin bekam ich gleich 4 Wochen später und die Erstanpassung war dann 5 Wochen nach der OP.
Seit diesesm Monat (Februar) hat Tübingen auch ein eigenes CI-Rehazentrum und man muss somit nicht etwas weiter wegfahren.
Ja....kann von meiner Sicht aus sagen, dass ich Stuttgart nicht empfehlen würde.....die Entscheidung liegt aber bei jedem selber....kann nur meine eigene Erfahrung und Meinung sagen.
Tübingen würde ich jederzeit weiterempfehlen.
Vor allem finde ich gut, dass sie den Schnitt so minimal wie möglich halten.
Er läuft hinter dem Ohr an der Ohrmuschel entlang und ist maximal 2 cm lang.
Ist total unauffällig und es wird nicht genäht und auch nicht geklammert von außen sondern nur geklebt, was für mich persönlich vom Optischen nochmal ein Pluspunkt ist, weil man dann weder Klammerstellen noch Nahtstellen sieht und auch nicht zum Entfernen kommen muss.
Lieben Gruß und viel Erfolg
Kim
Vor allem finde ich gut, dass sie den Schnitt so minimal wie möglich halten.
Er läuft hinter dem Ohr an der Ohrmuschel entlang und ist maximal 2 cm lang.
Ist total unauffällig und es wird nicht genäht und auch nicht geklammert von außen sondern nur geklebt, was für mich persönlich vom Optischen nochmal ein Pluspunkt ist, weil man dann weder Klammerstellen noch Nahtstellen sieht und auch nicht zum Entfernen kommen muss.
Minimal-invasiv? Wurde bei mir auch so gemacht und ich konnte bereits am zweiten Tag nach der OP nach Hause.... Den überschüssigen Kleber konnte ich nach gut 10 Tagen selbst abrrubbeln...
Genau Jochen
Meine Narbe sieht man jetzt überhaupt nicht mehr und der Kleber hatte sich nach 6 bis 8 Tagen vollkommen abgelöst bzw. hab ich abziehen können, weil er nur noch halb dran war.
Gestern hat meine Akustikerin suchen müssen wo die Narbe ist und hat sie nur durch Zufall gefunden, denn da ist minimale Erhöhung hinter dem Ohr.
Ich hatte am Donnerstag die OP und durfte am Samstag heim....ok...Samstag Abend bin ich wieder erschienen, denn ich hatte einen Labyrinthausfall.....aber da können die Ärzte ja nichts für und die haben mich sehr gut versorgt.
Aber ich hab hier einige andre CI-Leut um mich rum, deren Narbe vom Ohr bis etwa zur Hälfte der Kopfmitte verlief.....die meisten waren in Freiburg.....das hat mich doch echt erschrocken, denn meine war so unauffällig und dünn und bei denen sieht man auch noch nach Jahren wo der Schnitt war.
2cm ist ja echt sehr wenig - da bekommt man das implantat durch und auch den elektrodenschlauch in die cochlear ??
Ja Martina, wenn die / der "Handwerker(in)" diese OP-Technik bis ins Kleinste beherrscht. :)Und die anatomischen Bedingungen stimmen...
Ja az2013.
Das geht. Ich werde mich nachher mal bemühen meine Narbe zu fotografieren.....viel garantieren kann ich nicht durch den oben genannten Punkte.
Habe hier das Foto....nicht besonders gut...aber man sieht sie ganz leicht.
Ignriert bitte die Druckstellen...das ändert sich ja wenn ich die Halteotoplastik für mein T-Mic bekomme.
super und wenn ihr mir alle daumen drückt, klappt das bei mir auch ffm packt das schon richtig an
Hallo,
deren Narbe vom Ohr bis etwa zur Hälfte der Kopfmitte verlief.....die meisten waren in Freiburg.
das kann ich mir kaum vorstellen . Bei Erik musste der Schnitt auf der einen Seite länger als üblich gemacht werden, weil er ja den Shunt hat, und selbst der ging bei seinem Kinderkopf nur bis knapp über dem Ohr.
Mag aber vielleicht am Operateur liegen.
Im übrigen sieht man die Narbe hinterher doch eh nicht, weil die Haare drüber sind. Bei Erik zumindest habe ich sie gerade gesucht und nicht gefunden (ist ja eh nur ein dünner kleiner Strich auf der Kopfhaut, zumindest soweit man sie die 1. Wochen nach der Op noch gesehen hat, wenn man die Haare weggestrichen hat) .
Macht euch deshalb mal keine Sorgen .
Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen für die OP(s), egal an welcher Klinik!
Gruß,
Katja
Huhu,
doch.. solche langen Narben gibt es tatsächlich, z.B. die von Michael S.
Meine beiden Narben sind ähnlich lang. Damals war halt die minimal-invasive Technik gerade erst im Kommen.
Grüße,
Miriam
Nun, bei mir muss ich die Narben schon suchen, aber so ist das mit der Technik. Nicht immer war es so "unsichtbar".
Gruß Norbert
Hallo Miriam,
ok . Danke, hatte ich mir so nicht vorstellen können! Eriks 1. Op ist ja erst 4 1/2 Jahre her.
Dann hat sich aber mit der Zeit einiges getan an der Op-Technik, zum Glück! Selbst Eiks längerer Schnitt war nur max. 1/3 so lang.
Solche Schnitte wird heute aber wahrscheinlich keine CI-Klinik mehr machen.
Gruß,
Katja
einerseits ok, da kann dann auch kein implantat "falsch" gesetzt werden und verrutscht nicht, weil man es wirklich sieht wo man was einbettet.
andererseits ist natürlich ein stolzer schnitt. schaun mer mal, wie es wird.
Bin ebenfalls in Tübingen am CCIC und kann das ebenfalls sehr empfehlen! Wie schon geschrieben wird die Narbe geklebt und verläuft knapp hinterm Ohransatz. Gruss, JH.
Hallo,
ich habe 2005 das erste, 2007 das zweite CI bekommen. Ich habe ähnlich lange Narben, allerdings sind nur rasierklingenbreit auf der Länge die Haare dem Rasierer zum Opfer gefallen.
2007 habe ich eine EAS-OP-Methode gehabt, daher auch 2007 der längere Schnitt. Seitdem werden die Schnitte immer kleiner, aber es hängt auch davon ab, wer operiert usw.
Grüße,
Miriam