Auch von mir ein herzliches Willkommen. Freuen uns auf deine Berichte. Alle Höhen und Tiefen......Alle Schritte vor und zurück.....
Gruß Nobert
Auch von mir ein herzliches Willkommen. Freuen uns auf deine Berichte. Alle Höhen und Tiefen......Alle Schritte vor und zurück.....
Gruß Nobert
Helme setze ich immer vorsichtig auf und ab, sonst verschiebt sich das Magnet. Egal ob Fahrradhelm oder Bauhelm (Holz hacken und sägen).
So ist es. So ist das auch z.B. beim Sehen. (neue Brille, neue Linse usw.) Das Gehirn gewöhnt sich an die neuen Eindrücke.
Richtig, und es hat auch damit was zu tun, wie oft man schon gespendet und wie die Blutwerte gewesen sind. Wenn die Werte eher grenzwertig sind, dann wird die Wartezeit sicherheitshalber länger, so wurde es mir gesagt.
Batterien liefern kein Wechselstrom, nur Gleichstrom. Plus ist immer Phase und Minus immer Neutral.
Das ist leider Mogelei. Eine Steckdose hat auch keine 3 Stromquellen(Phase, Neutral, Masse). Eine Stromquelle liefert immer Strom (+ Leitung oder Phase). Negativen Strom als Stromquelle gibt es nicht.
Jede Blutspende stellt auch eine Belastung da. Auch deshalb sind oft große Abstände bis zur nächste Spende notwendig, auch zur eigenen Sicherheit. Das gilt auch bei Plasmaspenden, wo der Blutverlust (rot) sehr gering ist.
irgendwie....
Warum denn 50 Stromquellen, die 22 Elektroden versorgen sollen???? Da reichen 22 Stromquellen aus.
Ich kenn da einen, der warten will, bis so ein Implantat über 1000 Elektrodenpunkte (per Lichtsignale) hat. Ok, wenn er glaubt, 150 Jahre alt zu werden, bis es soweit ist, nur zu....
Jedes Warten führt zu einer Verzögerung des Hörenlernens. Heutige Modelle sind schon Spitze.
Nachtrag:
Es kann auch sein, dass je nach OP unterschiedlich gehandhabt wird.
Normaler weise 4 Monate, aber ich habe nachgefragt, weil ich wegen einer Augen OP (neue Linste, grauer Star) auch warten muss (als Dauerspender). Mir wurde gesagt, 4 Wochen reichen.
Ich denke, man sollte in der Schule die Gebärdensprache für alle als Lernfach aufnehmen und dafür den Genderkram wieder rausnehmen.
Deshalb sollte man ja auch vorher verschiedene Hersteller ausprobieren und probetragen. Jede Klinik hat Modelle, die man mal tragen kann. Da die Qualität bei allen Herstellern inzwischen sehr hoch ist, kann man da nicht viel falsch machen. Ich habe selber damals verschiedene Geräte getragen und fand das von Medel (damals Opus, jetzt Sonnet) für mich am besten.
Gruß Norbert
Dass Medel immer wieder "in die Tonne getreten" werden muss, ist nichts Neues. Leider.
ich würde auch wieder nach Hannover zur MHH gehen.
Habe auch Batterien. Als ich noch als Dozent gearbeitet habe, habe ich Montag morgen gewechselt und das hat immer bis mindestens Dienstag abends gehalten, also 2 Tage. Dann Mittwoch morgens wieder gewechselt usw. Habe immer ein Blister mit 6 Batterien bei mir, reicht für fast eine Woche. Habe auch mit der Zeit einen Vorrat an Batterien angesammelt. Wer weiß, ob und wann die KK die Kostenübernahme von Batterien einstellt. Wenn die Akkuleistung planbarer wird und mindestens ein Tag, d.h. ca. 14 Stunden volle Leitung bringen, dann wäre das für mich eine Option.
Ich wechsel alle 3 Monate die Mikrofonabdeckung (Sonnet 2), bisher ohne Probleme. Wird immer auf Kosten der KK mit den Batterien geschickt. Mit dem Stift zum Lösen der alten Abdeckung sollte man aber sehr vorsichtig umgehen. Manchmal, aber nur manchmal habe ich auch den Eindruck, da könnte was abbrechen.
Kenne Leute über 80, die ein CI erhalten haben und immer besser gehört und verstanden haben, aber eine Garantie für Erfolg gibt es nicht. Ich wünsche dir, HES, alles Gute und noch viel zum Hören und Entdecken.
Gruß Norbert
Je nach Tesla-Stärke der MRTs, die die Magnete vertragen und zugelassen sind, kann man den Magneten drin lassen. Medel soweit ich weiß bis Tesla 3,0. Außerdem ist immer ein Mitarbeiter des Herstelles bei der Untersuchung vor Ort zur Kontrolle.