Hallo!
Guck mal hier:
MRT
Weiterhin findet sich in der Suchfunktion bei Eingabe des Wortes »Tomographie« noch so einiges…
Grüße, Wolfram
Hallo Tschilly,
uns hat AB gesagt: kein MRT, ohne den Magneten vorher zu entfernen:-(
Das sei nur eine kleine Sache.
Das ABER haben wir erst nach der Implantation erfahren: Das CI darf einige Wochen nciht getragen werden danach, weil die Stelle unter der Spule sicher gut verheilt sein muss.:-(((
Was hat AB bei Dir gesagt?
Grüße, otoplastik
Ah, das ist ja schonmal was!
Für welche Implantate gilt das, weißt Du das?
Viel Glück bei der Suche nach einer Klinik. Vielleicht ist eine Klinik, die CIs implantiert und sich damit auskennt, offener für das Thema.
Grüße, otoplastik
Wohnortnah implantieren lassen kann nie schaden.
Hallo Kim,
wenn das MRT wichtig ist, wären mir persönlich 4 h nicht zu weit, du könntest es ja mit einem Kurzurlaub in Freiburg oder im Schwarzald verbinden 
, ist eine schöne Stadt und eine schöne Gegend. Andererseits müsste ein MRT, wenn es denn prinzipiell möglich sein sollte, ja auch in Tübungen gemacht werden können...
Ein MRT mit CI ist immer schwierig, bei Erik werden deshalb zur Shuntkontrolle ja immer CTs gemacht, obwohl sein Implantat offiziell mit Druckvernband bis 1,5 Tesla fürs MRT zugelassen ist.
Bei ihm bekommt man die Infos, die man braucht, aber auch mit dem CT.
Hoffentlich findest du/finden die Ärzte eine Lösung!
Gruß,
Katja
"Das sei nur eine kleine Sache.
Das ABER haben wir erst nach der Implantation erfahren: Das CI darf einige Wochen nciht getragen werden danach, weil die Stelle unter der Spule sicher gut verheilt sein muss.:-((("
Der Hautschnitt sollte schon richtig verheilen - kann je nach Individuum auch schon mal länger dauern, bis man den SP wieder benutzen kann. Das ist jedoch das kleinere Übel. Es kann sogar auch eine "abgespeckte" Erstanpassung nötig werden - muss aber nicht jedem passieren...
Tja, auch bei mir werden sich die Docs mit den MRTś aus der CI-VU von vor fast drei Jahren begnügen müssen Hab da auch gleich meine "Halswirbelsäule des Grausens" mitcannen lassen...
Hallo tschilly,
ja leider ist es nicht so einfach eine radiol. zu finden die das macht...
mein erstest MRT wurde in ener praxis iin bochum gemacht,aber die soll es wohn nicht mher geben soweit ich weiß,,,
hatte,habe aber glück,das mein radiologe hier vor ort sich dann drauf eingelassen hat bei mir MRTs zu machen...
er sagte nach dem ersten MRT dann zu mir das er, was MED EL angeht,nun wohl auch bei anderen MED EL implant. sich drauf einlassen würde...keine ahnung,ob er es nicht doch auch bei anderen machen würde......
weiß jetzt auch nicht von wo du kommst...? wenns nicht zu weit ist, du viell. mal dort anrufst und erklärst und fragst ob er es macht,direkt mit ihm tel.
falls interesse melde dich,ich gebe dir dann die tel. nr usw.
liebe grüße
Charmaine
Hallo Charmaine,
vielen Dank für den Tipp.
Bochum ist leider sehr weit weg.
Ich komm vom Bodensee unten und Bochum wären knappe 5 1/2 Stunden.
Momentan bin ich eh am überlegen, ob ich das alles nicht einfach sein lasse.
Mein Neuro wird mich köpfen, doch ich möchte das Risiko nicht eingehen und den Termin heute in Tü. hab ich auch nicht wahrnehmen können und somit steh ich wieder am Anfang.
Er soll sich mit den alten Bildern zufrieden geben und dann eben die Lumbalpunktion machen, da sie für mich eigentlich keine Risiken enthält und auch da meist alles sichtbar wird.
Trotzdem Danke
LG
Kim
nix zu danken... oh ja das verstehe ich, das ist viel zu weit...nur mein erstes MRT war im bochum und selbst das wäre mir auf dauer zu weit gewesen, so um die 70 km.... mein radiologe wo ich schon seit ca 2000 bin,der sich dann zum glück auf MRT mit dem implantat eingelassen hat ist eine strasse von meiner wohnung weg
mir ist halt wichtig wenigstens einen arzt zu haben,zu dem ich vollstes vertrauen habe und nicht auf andere angewiesen sein mit dem, wie komme ich dort hin...
ich drücke dir die daumen, das dein neurologe einsicht hat... ist ja so eine sache mit den neurologen 
liebe grüße
Charmaine
Wenn es nur um eine Verlaufskontrolle geht, würde ich das MRT nicht machen.
Wenn sich aus dem MRT eine wictige Therapie für Dich entwickeln ließe, dann solltest Du natürlich ernsthaft darüber nachdenken.
Mir wurde wegen der Nackenprobleme in der MHH auch mal ein MRT für die Zeit nach der Reimplantation angeboten. Ich habe abgelehnt, und es ist auch klar, dass ein MRT mir nicht weitergeholfen hätte. Am nächsten Tag - immer noch in der MHH - saß ich nebenan im Hörzentrum im Wartezimmer und saß einem CI-Träger gegenüber, der gerade an der Schulter ein MRT hatte machen lassen. Alles genau nach Vorschrift mit Tesla-Werten und so, Ergebnis, es zog an seinem Kopf, er stieß noch eine Warnung aus, aber es war zu spät, die Innenteile seines CIs waren schon ein Stück aus dem Kopf gezogen. Also der musste auf jeden Fall eine Art Reimplantation mit Restaurierung der betroffenen Kopfstellen über sich ergehen lassen mit nachfolgender Einheilphase und dann wieder ganz neu anfangen mit CI-Einstellungen. Absolut nicht lustig.
Daneben gibt es natürlich auch viele Leute, die ein MRT gut überstanden haben. Aber man weiß nie, ob es einen nicht mal treffen kann. Es hängt sicher auch vom Abstand zum Kopf ab, also MRT an der Schulter wäre wohl gefährlicher als am Knie oder Fuß. Und dann sind da wohl noch zwei unberechnenbare Faktoren, nämlich kein MRT-Gerät ist exakt wie das andere - und jedes CI sitzt anders. Letzteres vergleiche ich mit Nägeln in der Wand, manche ziehst Du driekt raus, bei anderen brauchst Du ewig.
Also MRT nur machen, wenn es wirklich wichtig ist mit zielführenden Therapien (und dann darf auch über eine zwischenzeitliche Entfernung des/der Magneten nachdenken). Reine Beobachtung wäre mir zu wenig.
Hallo Kim,
Ich würde auch kein MRT machen lassen, schon gar nicht, wenn eine Lumbalpunktion ähnlich aussagekräftig sein kann, obwohl die auch nicht risikolos ist.
Alles Gute,
Greetz
Martina
Mir stünde auch MRT ins Haus, kommt für mich aber nicht in Frage. Vor paar Jahren, vor dem CI, hatte ich schon paar Probleme mit der Schulter. MRT hat Verschleiß und Arthrose preisgegeben. Jetzt sind die Beschwerden massiver geworden. Muss man da wirklich per MRT gucken, was da los ist? Ich finde nicht. Die Sache ist mir zu ungewiss, ich habe mein CI jetzt 15 Monate und super Ergebnisse damit, wobei da viel Arbeit und Üben dahinter steckt, das setze ich nicht aufs Spiel. Da wäre mit die Spiegelung samt Narkose lieber.
Befreundete Radiologin ist derselben Meinung.
Ich sollte vor einigen Jahren ein MRT nur an der Hand machen lassen, doch da hat mir die Radiologie-Assistentin erklärt, dass das Magnetfeld nicht so begrenzt werden kann, dass der Kopf nicht betroffen wird. Ab da war für mich MRT gestorben.
Bei den Voruntersuchungen wurde bei mir im MRT ein Hypophysentumor festgestellt, alles in heller Aufregung und weitere Untersuchungen, aber keine OP notwendig. Nur eben Verlaufskontrolle erwünscht. Nur, das war ja dann nicht mehr möglich und ich habe in der MHH nachgefragt, Empfehlung CT mit Kontrasmittel. Auf meine Frage, wie aussagekräftig das denn ohne Voraufnahme ist, nur ein Achselzucken, also ganz ehrliche Antwort. Dann habe ich mit meiner Hausärztin überlegt, da das Ganze ein Zufallsbefund war, würde ich abwarten bis irgendwelche Beschwerden auftreten und dann wieder aktiv werden, das werden im Sommer acht Jahre und nix ist.....
Die Schulterbeschwerden werden durch ein MRT auch nicht besser, was im normalen Röntgenbild zu sehen ist reicht mir als Diagnose aus.
Soooooo lange gibt es das MRT auch noch nicht, deswegen sind die Leute früher nicht eher gestorben.....
Also wirklich eine ernsthafte Risiko-Nutzen Abwägung treffen und m.E. sicherheitshalber Magnet entfernen, man weiss nie wie gründlich der Chirurg ihn festgezurrt hat oder nur eingelegt hat.
Aber das ist eine Entscheidung, die letztendlich jeder selber treffen muss.
Allgemein über Ärzte und CI und speziell MRT zum laufenden Thema eine eigene Erfahrung, mit glücklicherweise gutem Ausgang.
Ein Sturz, Arbeitswegunfall, im Jahr 2002 bescherte mir ein geschwollenes und schmerzendes Handgelenk. Nichtsdestotrotz arbeitete ich weiter, doch als es nach rund drei Wochen immer noch nicht besser geworden war, ging ich endlich zu einem dafür zuständigen Durchgangsarzt. Dieser röntgte zunächst die Stelle konventionell und sagte anschließend, er könne auf der Aufnahme nichts erkennen. Deshalb wollte er mich zu einer MRT in eine radiologische Praxis weiterschicken.
Nach Vorlage eines Merkblattes der MHH, bezüglich MRT und CI, nahm der Arzt die Anweisung zurück und verordnete ein CT. Dieses wurde drei Tage später in besagter Praxis gemacht, und zwar so, dass bei ausgestrecktem Arm nur das Handgelenk in der »Röhre« lag und gescannt wurde. Keine Gefahr für das CI bei der Sache, wurde allerseits versichert.
Was aber war mit dem Handgelenk? Bei der Auswertung des CT sagte der Arzt, es wäre angebrochen,doch »es heilt schon«. Tatsächlich verschrieb mir der behandelnde Durchgangsarzt im Anschluss lediglich ein Sprühmittel zum Auftragen auf die Haut. Immerhin: Weitere zwei Wochen später gingen die Schwellungen zurück und die Schmerzen verschwanden. Ob dabei das Sprühmittel so wesentlich geholfen hat, bleibt dahingestellt.
Fazit: nicht in jedem Fall muss gleich ein MRT gemacht werden. Gab es früher ja auch nicht, wie Ziggy eben ganz richtig bemerkte.
Grüße, Krauwolf
Heue wird doch schon bei jedem Wehwehchen in die Röhre geschoben- weil es sich doch so gut abrechnen lässt, und die Anschaffung eines MRT- Geräts muss ich auch rentieren- wie ein Blitzer am Straßenrand.
