Noch etwas vom Ci Symposium aus St Wendel. Dort wurde bei einem Vortrag vorgestellt die Ci Operation unter örtlicher Betäubung und ein Patient hat auch darüber berichtet.
Was haltet ihr davon?
Also mein Fall wäre das jetzt nicht!!!!
Gruß Joachim
Noch etwas vom Ci Symposium aus St Wendel. Dort wurde bei einem Vortrag vorgestellt die Ci Operation unter örtlicher Betäubung und ein Patient hat auch darüber berichtet.
Was haltet ihr davon?
Also mein Fall wäre das jetzt nicht!!!!
Gruß Joachim
Das wird bei bestimmten Patienten schon seit jahren gemacht, v.a. Bbei schweren Herz- Kreislauferkrankungen. Mit einer Scheiß-Egal-Pille würde ich es vielleicht auch machen.
Hallo
Bei alten Menschen macht das ja auch Sinn, Stichwort Narkose Demenz. Der Referent meine auch so in Finnland oder Schweden wird das auch häufiger gemacht.
Aber das Problem ist aber das sich der Patient auf dem OP Tisch bewegen kann und gerade in der Phase kritisch wenn der Chirurg das Loch in das ihnen Ohr 👂 bohrt. Das wäre auch die Stelle wo man schwer Betäuben kann .
Gruß Joachim
Vielleicht sollte man im Moment der Eröffnung des Ohres doch eine zusätzliche Kurznarkose machen. Das kann ja auch bei der Geräuschkulisse nicht so angenehm sein.
Vielleicht sollte man im Moment der Eröffnung des Ohres doch eine zusätzliche Kurznarkose machen. Das kann ja auch bei der Geräuschkulisse nicht so angenehm sein.
Er meinte dass wird auch so gemacht.
Gruß Joachim
Also, ich hatte nach meinem zweiten Hörsturz eine Tympanoskopie (wahrscheinlich falsch geschrieben) unter lokaler Betäubung, weil das spontan entschieden wurde und kein Narkosearzt zur Hand war. Es ging, ist aber sicher nichts für Jedermann.
Hallo Acki
Ja klar, ich bin letzen Sommer drei Mal am Nasenflügel rechts operiert worden und auch unter örtlicher Betäubung. Das fand ich zum Teil etwas merkwürdig. Wenn dir der so zwei Finger breit von deinen Augen rum operiert.😱😱😱😱
Gruß Joachim
Noch etwas vom Ci Symposium aus St Wendel. Dort wurde bei einem Vortrag vorgestellt die Ci Operation unter örtlicher Betäubung und ein Patient hat auch darüber berichtet.
Was haltet ihr davon?
Also mein Fall wäre das jetzt nicht!!!!
Gruß Joachim
Hallo ci_joe,
1. Was berichtete denn der Patient?
2. Warum wäre es nicht dein Fall?
Gruß
Hildegard
Hallo Hildegard
Der Patient meine er hätte kurz starke schmerzen beim bohren des Lochs in das ihnen Ohr 👂, darauf hin hatte der operierende Arzt ( der wo den Vortrag gehalten hat) den Bohrer gewechselt, der wo langsamer war dann wäre es okay gewesen. Dann meine er das rein schieben des Implantats in die hörschnecke wäre ein komisches Gefühl gewesen. Was er alles sehr positiv Empfang war das erst aktivieren des Implantats.
2. Das ist ein OP die im innerem des Körpers abläuft und das finde ich schon ein Unterschied
Gruß Joachim
Bei alten Menschen macht das ja auch Sinn, Stichwort Narkose Demenz
Dazu fand ich folgenden Artikel:
Narkose und Operation: Erhöhen sie das Demenzrisiko?
Dennoch, ich würde weiterhin die Vollnarkose bevorzugen. Kommt auch darauf an, wie gut ein(e) qualifizierte(r) Narkoseärztin /-arzt diese qualitativ ausführt und wie die vorherige Prämedikation (Alles egal-Pille) abgestimmt wird.
Wie ich erst Jahre später erfuhr, hatte man mir in der Prämedikation zur zweiten Implantation zwei verschiedene Benzodiazepine verabreicht, was in der Aufwachphase kurzzeitig mittelschwere Atemdepressionen verursachte. Wegen einer späteren anderen OP in derselben Klinik hatte sich die beratende NarkoseärztIn verplappert, sodass ich die Narkose-Protokolle von den beiden CI-Implantation zur Einsichtnahme und Vergleich verlangte. Ich bekam diese auch und musste nur die Kosten für die Kopien erstatten. Hab das jedoch nicht an die große Glocke gehängt, weil mir nichts weiter passiert ist.
Dennoch, ich würde weiterhin die Vollnarkose bevorzugen. Kommt auch darauf an, wie gut ein(e) qualifizierte(r) Narkoseärztin /-arzt diese qualitativ ausführt und wie die vorherige Prämedikation (Alles egal-Pille) abgestimmt wird.
Ich hatte im letzten Jahr bei meiner CI OP gar keine Pre-Medikation. Aussage der Klinik: das macht man nicht mehr und braucht man auch nicht. Ich kann das bestätigen, und im übrigen war das die bekömmlichste Narkose meines OP Lebens. Neben der Leistenbruch-OP einige Jahre vorher in der gleichen Klinik, die auch ohne Pre-Medikation ablief und wo die Narkose auch ohne jede Nebenwirkung war. Wach und fit, nicht verwirrt wie bei anderen Malen mit Pre-Medikation.
Das ist sehr interessant, das zu wissen!
Hallo,
ich denke, dass man immer individuell schauen muss, ob eine örtliche oder eine Vollnarkose durchgeführt werden soll / kann.
Ich habe inzwischen ein hohes Narkose-Risiko, muss im Fall eine OP auch eine spezielle Narkose bekommen. Diese spezielle Form wird seltenener durchgeführt und damit sind die Erfahrungen geringer. Wenn ich wählen könnte, dann würde ich für mich eine örtliche Betäubung bevorzugen, sollte es zur Reimplantation kommen.
Hallo muggel
Es ist halt auch die Frage was man für ein Typ ist von Partient. Also so ein OP Saal ist schon etwas spezielles ( kühl, die Gespräche des Personals, die Geräte usw). Ich hatte schon alle mögliche Formen der Narkose. Zb bin 3 mal an den Knien operiert worden und 3 verschiedene Narkose Formen (voll, spinal und örtliche) und habe auch einmal im Röntgenmonitor zugeschaut.
Gruß Joachim
ähm... nein, das meinte ich nicht mit spezieller Narkose. Ich benötige spezielle Medikamente für eine Vollnarkose. Die Anwendung dieser ist nicht alltäglich und daher gibt es schon ein höheres Narkoserisiko.
Oft ist es nicht die Frage, was für ein Typ von Patient man ist, sondern welche medizinischen Gegebenheiten gegeben sind, ob Vollnarkose oder örtliche Betäubung gewählt wird.
Hallo muggel
Ja klar, es ist halt auch abhängig was für eine Operation es ist.
Gruß Joachim