Aha die Klinik meint also, dass Du erst einmal ambulante Reha machen musst. Das ist vielleicht die Regel in Deiner Klinik, das wird aber im Rest der Republik anders gelebt. Das kann man auch hier im Forum nachlesen.
Posts by Andrea2002
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Nein bei Rob sind es 64 und vier Monate
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Hallo Rob, wenn Du im Mai 1961 geboren bist, ist Deine Regelaltersgrenze 66 Jahre und sechs Monate. Abschlagfrei kannst Du als Schwerbehinderter oder besonderes langjährig Versicherter erst zum Monatsersten des Monats gehen, der auf dem Monat folgt, in dem Du 64 Jahre und sechs Monate alt wirst. Das wäre der 01.12.2025!!! Du musst also noch mehr als ein Jahr länger oder halt Abzüge in Kauf nehmen. Der 01.10.2024 würde passen, wenn Du im Mai 1960 geboren worden wärest.
Entweder Deine Beraterin taugt nichts, oder Du hast es falsch verstanden, oder Du hast ihr das falsche Geburtsdatum genannt. .
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Hallo,
Welchen Prozessor hast du?
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Hallo Rob, da hast Du entweder falsch verstanden oder die Dame hat keine Ahnung.
Abschlagsfrei kann man mit Schwerbehinderung zwei Jahre vor deiner Regelaltersgrenze. Wenn Du bereit bist, Abschläge hinzunehmen, kannst Du sogar fünf Jahre vorher also schon jetzt gehen.
Wenn Dir gekündigt wird, steht Dir selbstverständlich ALG 1 zu. Bei Eigenkündigung musst Du halt eine Sperre einkalkulieren. Zum Thema Zwangsverrentung empfehle ich die Lektüre von $12a SGB II. Dazu gibt es auch Rechtssprechung.
Für Auskünfte zur Rente ist eine Rentenberatung sinnvoll! Das Integrationsamt ist da nicht kompetent!
Auch finde ich die Ausführungen zum Thema Reha seltsam. Bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist für die Reha die RV zuständig, bei den Übrigen die KV. Begründung für die RV ist der Erhalt der Arbeitskraft. Wenn Du aber kurz vor der Rente stehst, zieht diese Begründung allerdings nicht. Ein Rehaantrag könnte also zu einem Pingpong zwischen KV und RV werden. Hier darf man Dich auch nur einmal zu einem anderen Rehaträger weiterleiten.
Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass es eine Richtlinie geben soll, derzufolge man erst 30 ambulante Rehatermine abgehalten haben muss, bevor es eine stationäre Reha gibt. Und ich frage mich auch, ob sowohl KV wie RV diese Richtlinien haben, wenn sie denn existiert.
Sozialrecht ist Bundesrecht. Insofern kann es in den Bundesländern maximal leicht verschiedene Arbeitshinweise für die Sozialversicherungsträger geben. Die Rechtslage ist aber überall identisch.
Wenn Du mündliche Auskünfte bekommst, bitte immer fragen wo das steht und selbst nachlesen!
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Man kann die Programme manuell nachbauen.
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Wobei Göteborg das Problem nicht erkennt, während die MHH in den steigenden Impedanzen durchaus ein Problem zu sehen scheint.
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Hallo Biker, die von Dir verlinkten Studie bezieht sich auf ältere Implantate von AB. AB stimuliert auch ganz anders als Cochlear. Und die Studien beschäftigen sich mit den Auswirkungen von Stimulationsrate auch das Sprachverstehen und erwähnen mit keinem Wort die möglicherweise negativen Begleiterscheinungen hoher Stimuli.
Hallo Axel und hast Du die MHH noch mal kontaktiert und gesagt, dass die letzte Änderung nichts gebracht hat? Ich würde versuchen, das Problem in den Griff zu kriegen.
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Hat Hannover denn eine Idee Lösungsidee?
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Puh, wenn man Dir ein Implantat eingebaut haben sollte, das monatelang im Schrank lag und das man zu faul war umzutauschen, dann wäre ich ziemlich stinkig. Das ist auch nicht reparierbar.
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Dann würde ich aber noch mal nachfragen.
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Von der Technik her sind die Implantate identisch. Beim 3D sind aber MRT ohne größere Probleme möglich.
Ich meine mich aber zu erinnern, dass MedEl bei Reimplantationen bzw beim Zweitimplantat stets eine Versorgung mit dem 3D Implantat zugelassen hatte, wenn das zu reimpleirende bzw. das erste Implantat von AB war.
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Such Dir Akustiker, die auch Kinder betreuen. Die haben kein Problem, aktuelle(!) Übertragunsanlage zu besorgen. Es gibt gerade beim System Roger unterschiedliche Mikrofone. Google Pädakustik und die nächste größere Stadt.
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Wann war denn die OP? Eigentlich dürfen die seit ein paar Monaten wieder verbaut werden.
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Hallo Ronaevma,
Die Nachteile des Rondos bzgl. nicht integrierter T Spule und FM Anlage erfährst Du jetzt unmittelbar.
Weitere Nachteile, die Mikrofone sind nicht nach vorn ausgerichtet. Kopfhörer kannst Du nicht tragen. Den Telefonhörer musst Du ganz genau justieren, oder aber über Freisprechanlage telefonieren, wo jeder mithört. Du brauchst stärkere Magneten als für einen HdO, was u.U. zu einer dünner werdenden Haut führt.
Nützt ja nix, Du hast ja nun mal den Rondo.
Bei den Table Mics ist es unangenehm, wenn jemand mit Papier über die Mikrofone raschelt, oder in unmittelbarer Nähe mit einem Löffel in der Tasse rührt. Daher bevorzuge ich Tische, die so groß sind, dass in der Mitte nix Krachmachendes liegt.
Der RogerOn ist kein Mehrmikrofonsystem, sondern ein Einzelmikrofon mit unterschiedlich starker Richtwirkung. Da es um Einiges billiger ist als die TableMics wäre es auch einen Versuch wert.
Wenn in einer Pausensituation an einem Tisch gleichzeitig mehrere Gespräche geführt werden, helfen die Table Mics nicht. Die Table Mics helfen bei Hall und bei großen Besprechungsrunden. Bei gleichzeitigen Gesprächen würde vielleicht der Roger On helfen, da man der On gezielt auf die Person richten kann, die man verstehen möchte. Wenn der On nicht hilft, muss man versuchen, die Leute zu erziehen, oder mit der Einschränkung leben.
Gruß Andrea
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Beim Rondo leider ja. Noch einer der vielen Gründe, warum ich von Single Units abrate.
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Ich nutze mehrere Roger Table Mics II im Netzwerk, bezahlt vom I Amt. Mein Büro wird demnächst auch akustisch optimiert, da es ziemlich hallt und ich bei kleineren Runden auch ohne die Mics auskommen will.
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Ich habe abgesehen von der Basisreha auch noch nie eine stationäre Reha gemacht. Ich hätte es einrichten können, wenn ich gewollt hätte, Aber ich hatte bisher keinen Leidensdruck.
Ich habe mal über mehrere Wochen eine Studie vor der Einführung von HiRes 120 gemacht mit wöchentlichen Hörtests und die Testergebnisse wurden immer besser und besser, obwohl ich im Alltag nicht oder kaum besser verstehen konnte. Es gibt da bei den Tests einen großen Lerneffekt, besonders beim OLSA, indem überhaupt nur 50 Worte vorkommen. Daher bewerte ich persönlich die phänomenalen Ergebnissen, von denen teilweise im Zusammenhang mit einer Reha berichtet wird, deutlich weniger euphorisch.
Für mich käme auch nur eine Reha in Frage, in der oft Einstellungen angeboten werden. Ich gehe an die Einstellungen zu defensiv ran, weil ich den Aufwand scheue, der durch eine Nachanpassung entsteht. In einer Reha könnte man mutiger sein.
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Hallo,
ich weiß es von Hörensagen, Martina ist ein Beispiel mit steigender Impedanz. Eine andere Bekannten hatte Schmerzen, lautes und schrilles Hören und allgemeines Unbehagen und steigende Impedanzen. Man hat die Einstellung sehr stark zurück genommen in der Frequenz, ich meine auch beim C Level, so dass sie anfangs deutlich schlechter gehört hat. Sie war eine Zeit lang ziemlich unglücklich mit dem CI, sowohl vor der Umstellung als auch danach. Mit der Zeit hat sie sich aber an die Programmierung gewöhnt und wieder gut verstanden. Später hat man ganz vorsichtig wieder etwas Leistung dazu gegeben.,
Was heißt denn Entschärfung?
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Hallo,
ich komme ja eher von dem Hörlevel, dass ich mein Lebtag lang Kinderstimmen ohne eine Hörhilfe nie auch nur ansatzweise hätte hören können. Auch mit Hörgerät konnte und kann ich die Piepsstimmchen so gerade eben hören, aber nur äußerst selten verstehen. Mit CI klapptd as Verstehen wesentlich besser, wenngleich es immer noch schwieriger ist als bei Erwachsenen.
Ich wollt niemanden verunsichern, aber auch zwischen einer CI-Hg Versorgung gibt es Graubereiche wo beides möglich ist, und da würde ich dann ja doch eher für ein Hg plädieren während Kliniker dann schon für ein CI plädieren. Wenn aber ein fähiger Akustiker das CI empfiehlt, dann bin ich beruhigt.