Ich hasse diese Thrombosespritzen jeden Abend. Es gab dann heute auch nichts Neues mehr. Heute Abend und morgen früh noch Antibiotika, ansonsten startet morgen die Hörreise. Wie intensiv, das wird man dann sehen. Ich gehe mit wenig Erwartung dran. Aber ich habe das Gefühl, als hätte nach der OP die ANDERE Seite nachgelassen. Das wär natürlich der Witz des Jahrtausends 🥴 mein OP-Ohr ist etwas pelzig und ich bin im Gesicht bisschen blau vom Intubieren, aber die OP- Wunde selbst ist kaum geschwollen und der Kopf fühlt sich erstaunlich normal an. Ich würde - Stand jetzt - sagen, der gute Professor hier hat einen sehr, sehr feinen Job gemacht. 😀 kein Schwindel, kein gar nix. Fühl mich großartig.
Noch ein Tagebuch - Es darf endlich losgehen
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Ich wünsche dir viel Erfolg morgen.
Ich bin mal gespannt auf deinen Bericht.
Ich habe meine EA am 27.6 und gehe da ohne irgendwelche Erwartungen hin, es kann ja nur besser werden....früher oder später.
Ich mache mir da keinen Druck, nach 10 Jahren nur mit einem Ohr...
Gruß
Mikel
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Ich drücke dir ganz fest die Daumen für morgen und bin gespannt, was du berichtest.
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Da schließe ich mich an. Es wundert mich aber tatsächlich wie unterschiedlich ein und das selbe doch gehandhabt wird. Meine EA ist auch fünf Wochen Termin.
Weiß jemand warum einige schon so früh wieder „On“ Sind ?
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Nicki_Earphones Das ist diese Frühanpassung. Einige Kliniken handhaben das so, wenn, wie in meinem Fall, alles gut ist. Ich glaube nicht, dass das bessere Hörergebnisse liefert, aber hab mal irgendwas mit Bildung von Bindegewebe in dem Zusammenhang gelesen. Bin aber kein Arzt
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Nicki_Earphones Bei mir war es so, dass ich in der Klinik darum gebeten habe, möglichst zeitnah nach der OP mit der Erstaktivierung und dem Hötraining zu starten, damit ich in absehbarer Zeit wieder meine Arbeit aufnehmen kann. Mein Ziel waren sechs Wochen nach der OP. Tatsächlich wurden es dann erfreulicherweise weniger Wochen. Hätte ich erst nach fünf Wochen die ersten Töne gehört, dann hätte ich deutlich später wieder arbeiten können.
Sahne7: Viel Erfolg!
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Hm,
da ich bei meiner Arbeit alleine arbeiten kann, und nicht unbedingt mit Menschen sprechen muß, bzw. viel zuhören muß, bin ich schon nach 10 Tagen nach der OP wieder arbeiten gewesen, und zwar halbseitig taub - eigentlich auch wie schon vor der OP.
Die EA war dann 4 Wochen später, und alles lief dann parallel nebeneinander ab.
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Ich hatte auch um eine frühere Anpassung gebeten, aber meine Klinik macht das wohl regulär erst nach 6 Wochen. Mein Hörakustiker richtet sich da nach den Empfehlungen der Klinik, nun waren es letzten Endes 5 Wochen bei mir.
Mein Argument war auch, dass ich gerne möglichst bald wieder arbeiten möchte, aber ich bin nun seit 5 Monaten krank geschrieben, da kommt es dann auf 2 oder 3 Wochen mehr auch nicht mehr an. 😔
Und da bei mir jetzt noch der stärkste Magnet zu schwach ist, denke ich auch, dass es die richtige Entscheidung war, noch zu warten mit der EA, sonst wären ja noch mehr Schwellungen da gewesen. 🙈
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Falls noch jemand wissen möchte, wieviel abrasiert wurde: Ich finde, auf dem Bild erkennt man es ganz gut. Also meine Haare sehen für mich - offen und zusammen - aus wie vorher.
Ach das is sehr wenig. Bei mir ist es mehr.
Ein Pflaster hatte ich gar nicht, erst Verband und dann eine Ohrbinde.
So unterschiedlich die Techniken.
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Uih, da haben sie sich aber wirklich zurückgehalten beim Rasieren. Bei mir war es etwa doppelt so viel. Der Pfleger wollte ja zuerst den halben Schädel kahlrasieren.
Da meine Nerven eh schon blank lagen, kamen mir sofort die Tränen, da hatte er Erbarmen
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Oh mein Gott. Das ist aber sehr unsensible und ja auch überhaupt nicht notwendig
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FFM heißt Franfurt am Main
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Danke für das teilen deine Erfahrungen, werde auch diesen Sommer noch in Frankfurt mit einem CI versorgt werden und bin gespannt wie es weitergeht.