Posts by Sheltie

    Funktioniert der PhoneClip (der hat mit meinem N6 nie wirklich funktioniert.

    Ui, bei mir ist es bisher umgekehrt!

    Das PhoneClip lief prima mit meinen N6s. Bisher hat die Telefonverbindung zu meinem N8 noch nicht so doll geklappt. Im Urlaub will ich es noch einmal richtig testen!

    Musikhören vom Handy ging,

    Ja, das läuft bei mir auch prima!

    Wie schaut es mit FM aus?

    Also, meine FM Anlage von Phonak kann ich prima mit dem Minimic verbinden. Dort gibt es ja diese Steckverbindung. Einfach nur den Schuh dran, und die FM Anlage dem Redner bringen.

    Wobei ich zugeben muß, daß ich dies noch nicht mit meinem N8 getestet habe. Da erinnerst Du mich an was! Muß ich auch noch mal testen. Aber per Minimic Musik hören hat geklappt. Dann sollte es mit der FM Anlage auch klappen.

    Ich könnte mir auch vorstellen, daß Du noch arg gestreßt bist, und deshalb auch wieder verstärkt, oder einen lauteren Tinnitus hast.


    Was ich bei mir beobachten konnte: wenn ich darauf gelauscht habe, ob dieser noch da ist, oder den Ton in ganz bestimmten Momenten sogar erwartet habe, dann kam dieser auch unweigerlich. Je mehr ich hinhörte, desto lauter wurde dieser auch. Wenn ich mich darüber geärgert habe, dann war dieser auch da, auch gerne mal lauter.

    Lenke Dich ab! Konzentriere Dich überhaupt nicht auf diesen nervigen Ton.
    Wenn Du wieder relativ gut hören kannst, dann packe leise Musik auf das Ohr, oder höre ganz, ganz leise ein Hörbuch, oder mach andere Art von bewußten Geräuschen, denen Du lauschen kannst.
    Auf diese Weise kannst Du auch aktiv üben, diesen Ton zu überhören.

    Für mich stellt sich jetzt noch weiterhin die Frage zum Herstellerwechsel.

    Das ist mehr als verständlich!

    Ich könnte mir vorstellen, daß es trotzdem ein Kampf für Dich werden wird! Dokumentiere halt alles, was bisher wie verlaufen ist - möglich, daß dann Deinem Wunsch eher entsprochen wird, wo doch inzwischen das Vertrauen zum anderen Hersteller bei DER Geschichte verschwunden ist!

    Da kann ich auch den Punkt, lieber nur noch eine weitere OP und dann direkt alles gleich richtig machen, indem Hersteller gewechselt wird, gut nachvollziehen!

    Ich drücke Dir die Daumen!

    Ja, klar, natürlich kannst Du nur die Lautstärke ändern.

    Aber das meine ich nicht. Im Grunde genommen ist der Techniker in der Lage, leicht andere Einstellungen auf jeweils einem anderen Programmplatz zu packen. Dann sieht nicht nur die Kurve auf dem Monitor anders aus, sondern das Hören klingt auch leicht anders, manchmal sogar ziemlich gewöhnungsbedürftig, sollte eine Veränderung zu krass sein. Damit könnte man noch etwas "spielen".

    Ansonsten hilft es Dir nur noch, weiter hören zu üben. Wenn Du Glück hast, bekommst Du noch einiges an den noch vermißten Tönen zurück, wenn auch nicht mehr ganz so tief, wie gewohnt. Die neuen, hohen Frequenzen müssen ja auch erst noch einmal verarbeitet und in die richtigen "Schubladen" gestopft werden.

    Es geht halt nicht um ein zweites CI.
    Also dürfte diese Gerichtsurteile erst einmal egal sein!


    @ Fuchs
    Du befindest Dich ja noch ganz am Anfang auf Deiner Hörreise. Klar, ein CI hat seine Grenzen in bestimmten Bereichen. Dagegen kann man leider nichts tun, jedenfalls nicht viel, und man muß dies akzeptieren.
    Allerdings kann, gerade am Anfang, doch noch so einiges über Training und über neue Einstellungen ein bißchen was "aufgefangen", bzw. "verbessert" werden.
    Da wäre die Frage, bekommst Du noch beim Techniker zwischendurch neue Einstellungen? Im Zusammenarbeit mit einem Logopäden, und halt auch durch eigene Beobachtungen können gute Techniker schon an einigen Stellschrauben drehen und ein besseres Hörgefühl "herauskitzeln".

    Diesen Weg würde ich schon probieren wollen. Man kann ja verschiedene Einstellungen auf die vorhandenen Programmplätze abspeichern lassen, und sich da ein wenig herum probieren. Bis zur nächsten Sitzung.

    Und zur Vorbeugung auch kaum.


    Oft wird ja vermutet, daß dies im Zusammenhang mit Streß auftreten kann.
    Das kann verschiedene Dinge sein. Viel zu lange und viel zu laut die Ohren beschallen lassen, egal ob im Hobby - Musik hören, oder auf Arbeit - Lärm von den Maschinen, oder halt auch durch andere Menschen - Kinder, viele Menschen, die alle durcheinander reden.
    Oder man hat so viel zu tun, weiß nicht wohin mit sich und seine Gedanken, und wie man alles unterm Hut bekommen könnte, auch hier entweder im privaten Bereich - Familie, Hobby, Arbeit, Termindruck, oder auf der Arbeit selbst - Auftragslage, Kundenkontakt, Termindruck.

    Hierbei ist die einzig mögliche "Vorbeuge-Maßnahme" halt, sich selbst etwas Druck und somit den Streß herausnehmen. Also mal bewußt Ruhen. Egal, ob mit einem Spaziergang durch die Natur, oder im Lieblingssessel, oder mit einem Hobby - (solange das Hobby nicht auch eine Ursache ist, wegen Einhaltung des Termins, bzw. Fahrerei dorthin), Hauptsache man nimmt sich bewußt eine Auszeit, und kommt runter.


    Hat der Tinnitus eine andere Ursache, zum Beispiel eine gesundheitliche Sache, dann wird es schon schwieriger.

    Brauche ich dann links ein HG das zum CI passt.

    Nur ein Tipp!

    Ein HG, welches zum CI paßt, daß man nur mit einer Fernbedienung beide zusammen regeln kann, und auch mit Koppeln anderer Geräte einfacher wird, schön und gut!
    Verkehrt ist es ganz sicher nicht! Denn das ist wirklich hilfreich!

    Aber ich würde trotzdem etliche HGs testen wollen, auch von anderen Firmen!
    Was nützt die schönste Zusammenarbeit mit dem CI, wenn es klanglich überhaupt nicht paßt, oder mit dem Verstehen noch schlechter wird?
    Du willst am Ende auch mit dem HG so gut wie es eben nur möglich ist hören wollen. Und wenn es mit einem nicht CI-kompatiblen Gerät viel besser klappt, ..... :/

    2 Jahre? :huh: Und geht's dir damit besser?

    Bei mir war dieses schiefe Hören nach dem Hörsturz so einige Wochen lang gewesen. War auch im Krankenhaus und habe Infusionen deswegen bekommen, war aber schon zu spät und hat nix mehr geholfen.

    Dann sollte ich ein neues Hörgerät bekommen, welches dem komischen Hören angepasst wird, aber da gab es einen zweiten Hörsturz und ich war dann auf dem Ohr dann nahezu taub.

    Ich war auf der rechten Seite 10 Jahre lang taub, nach einem Hörsturz. Davor schon beidseitig "nur" schwerhörig und mit HGs versorgt.

    Dann habe ich mir die ertaubte Seite zuerst operieren lassen. Geplant war, mit dem HG als Gegenstück weiterhin durchs Leben zu gehen. Ja, ich hatte am ersten Tag ein Gedudel zu hören gehabt, ab dem zweiten Tag ein nerviger Dauerton (nein, kein Tinnitus, der Ton war weg, sobald ich die Spule abgemacht hatte), dieser hielt so zwei Tage an, und dann konnte ich schon die ersten Geräusche und auch schon Stimmen vernehmen, wenn ich auch noch nichts verstanden hab.


    Als die Reha mit dieser Seite zu Ende ging, bekam ich leider noch auf der anderen Seite einen Hörsturz, so daß ich mich auch da habe operieren lassen. Und da hatte ich kein Gedudel, oder nervigen Dauerton gehabt. Klar, das neue Hören klang noch anders, noch "falsch", aber es war schon da gewesen.

    Rest war Training.


    Meine Theorie ist zudem noch: wer schon mal (ein sehr gutes!) Sprachverstehen gehabt hatte, egal ob als Normalhörender oder als Hörgeschädigter mit einem HG versorgt, der wird mit Übung auch wieder dahin kommen können.

    Jemand, der noch nie Sprachverstehen gehabt hatte, oder schon als kleines Kind taub geworden ist und somit keine Erinnerungen mehr daran hat, wie es ist, auf dem Ohr was zu hören, der wird es etwas schwieriger haben. Es ist möglich, manche haben es auch geschafft, aber ich glaube, diese Menschen müssen viel mehr und auch etwas anders üben, als jemand, der schon Sprachverstehen gehabt hatte.

    Ja, auf beiden Seiten zeitgleich


    Ich überlege gerade, wie es sein könnte.

    Zeitgleich, da denke ich mir, da fallen schon mal die langsam schwächer werdenen Batterien / Akkus raus. Denn trotz gleichem Modell, und parallelem Einschalten der Geräte, kann trotzdem jede Seite für sich einen anderen Batterie "Verlust" haben. Das hat was mit den Einstellungen der SPs und auch mit der Kopfhautstärke zu tun, welche leicht anders sein könnte.

    Ich kann es mir nur in Verbindung mit einer FM Anlage, oder halt dem Minimic vorstellen. Sollte es dann dort "Störfelder" geben, oder bei etwas älteren Geräten und / oder schwäche werdenem Akku und wenn sich etwas zwischen dem Sender und Empfänger schiebt, sei es die Person selbst, die einem den Rücken zugewandt hat, ein Mensch geht vorbei, oder die Distanz wird größer, vorstellen.


    Da wäre die Frage, hat der Mann, als dieses Phänomen auftrat, irgendein Gerät als Hilfsmittel in Gebrauch gehabt?
    Ich finde den Vorschlag, sich mal zu notieren, wann genau das auftritt, und was man da gerade so macht, und welche Hilfsmittel gerade in Gebrauch ist, gar nicht mal so schlecht. So kann man einen möglichen Fehler etwas genauer eingrenzen.

    Jetzt ist es verständlicher.


    Ich hatte es auch so: erst eine Seite implantert, mit Reha.
    Und zum Ende der Reha hin wurde die andere Seite plötzlich schlimmer. Tests vor Ort ergaben, Sprachverstehen ist komplett weg gefallen. Wohl ein Hörsturz.
    Also habe ich, zwei Jahre nach der ersten OP, auch die andere Seite implantieren lassen.

    Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich mit der ersten Seite komplett zufrieden gewesen bin. Das Ergebnis war auch besser, als ich es erhofft habe. Daher auch sofort das Okay für den zweiten Eingriff.


    Ich, an Deiner Stelle, würde erst noch einmal testen wollen, ob ein anderes, neues, besseres Hörgerät das linke Ohr noch eine Weile gut "erhalten" kann. Wenn dies definitiv nicht mehr möglich ist, bliebe ja tatsächlich das zweite CI.

    Über Kindle noch nicht, und das, obwohl mein altes Gerät tatsächlich über einen Klinkensteckerausgang verfügt.


    Wenn, dann lasse ich meine Hörbücher ohnehin lieber über den mp3-Player laufen, und höre dann per Klopfhörer mit.


    Nur noch kurz was dazu:

    Ich bin noch ziemlich am Anfang meiner Hörreise, verstehe noch nicht so gut mit meinem CI alleine

    Ich verstehe zwar einzelne Worte, aber ganze Sätze ist einfach noch zu viel für mich.


    Nun lese ich über das Kindle und höre auf dem Handy über Streaming parallel das Hörbuch dazu.

    Ich persönlich, also an Deiner Stelle, würde noch nicht zuviel hören und gleichzeitig dabei was lesen wollen.
    Ja, klar, man kann so viel mehr vestehen und bekommt viel mehr mit.

    Und man kann dies auch gerne mal zwischendurch so machen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß dies nicht beim Verstehen lernen helfen wird. Natürlich ist es einfacher, beim Hören gleichzeitig zu lesen, worum es geht. Aber das ist halt eben nicht der Sinn der Sache!
    Nicht umsonst üben Logopäden mit den Patienten, indem sie ihren Mund verdecken. Und sie passen sich mit ihren Übungen auch den Patienten und dem aktuellen Leistungsstand an. Also erst Wörter, gerne anfangs mehrsilbig, da diese tatsächlich oft einfacher sind, dann runter zum Zweisilber, am Ende Einsilber. Klappt dies soweit ganz gut, kommt der erste einfache Satz. Später wird dann viel mehr daraus, bis man auch eine ganze Kurz-Geschichte hören kann.

    Hören lernen übt man tatsächlich, indem man einfach nur lauscht, und versucht, die Wörter "einzufangen".

    Ich habe meine Eltern, die gerne morgens die Zeitung beim Frühstück lesen, gebeten, mal ein Wort zu sagen. Ich hatte die Augen geschlossen, kene Ahnung, was für ein Thema das war, und einfach nur versucht, das Wort zu verstehen. Gerne auch mehrmals wiederholen lassen.
    Der Vorteil dabei, verschiedene Stimmen, Stimmlagen, und eben Wörter, mit denen man überhaupt nicht rechnet. Man kann vorgeben, wie kurz oder lang das Wort sein sollte, und dann versucht man es zu erkennen.


    Viel Erfolg bei Deiner Hörreise!

    Hallo, und Herzlich Willkommen hier!


    Ich bin auch ein wenig verwirrt. Ein bereits taubes Ohr kann schwierig mit der Zeit noch schlechter "hören". Es sei denn, Du meinst, daß Du genau dort implantiert worden bist?
    OP Dezember 23, dann bist Du noch relativ am Anfang Deiner Hörreise. Es kann immer noch so einiges geschehen, auch mit einer, oder gar mehreren, neuer Einstellung.

    Also, wenn ich auf einer Veranstaltung, Feier mit vielen Menschen gewesen war, und danach raus gegangen bin, hatte ich dann stets so ein dumpfes Hören gehabt. Da klang einfach alles wie durch Watte. Auch schon zu meiner reinen HG Zeiten. Deshalb habe ich mir damals schon angewöhnt, die HGs rauszunehmen. Konnte da auch ohne gut genug hören, und auch verstehen, was die Person in meiner direkten Nähe zu mir gesagt hatte, weil die ja ohnehin lauter sprachen, plus Mundbild.


    Mit dem CI ist es nun genauso. Ich stelle ja nichts um. Vergesse auch oft, die Fernbedienung mitzunehmen, damit ich die SPs mal beide zumindest leiser stellen könnte. Da ich ja weiß, daß mir einfach die lauten Stimmen so dermaßen auf den Keks gehen. Auch SCAN Modus hilft mir da nicht viel - habe ich einmal getestet.


    Ich denke mir einfach immer, also für mich, daß dieser Krach für meinen Körper einfach viel zu viel ist, und dann ist man ja meistens auch mindestens zwei Stunden dem ausgesetzt. Sobald ich aus dieser Situation raus bin, klingt die Welt um mich herum so dermaßen verfälscht, so dumpf. Am nächsten Tag ist es wieder weg.
    Ich könnte mir vorstellen, daß es auch schon wenige Stunden danach wieder weg wäre, aber meistens bin ich ja eher abends in so einer Situation und danach gehe ich auch direkt schlafen. Allerdings mache ich auch gerne direkt nach so einem Lärm, wenn ich wieder für mich alleine bin, die SPs aus, einfach, um meinem Körper die Ruhe zu gönnen.

    Ich, für meinen Teil, vermeide, wenn ich es kann, solche Veranstaltungen. Und wenn es unbeindt sein muß, dann sollte ich mal versuchen, an die blöde Fernbedienung zu denken, damit ich mich runter regeln könnte.

    Es reicht, wenn Du nur das Hörgerät ausschaltest, zwischendurch.

    Wie gut hörst Du mit dem Hörgerät?
    Damit meine ich jetzt nicht das Verstehen an sich, oder ob Du noch das Vögelchen in zig km Entfernung noch wahrnimmst, sondern, ob alles recht gut, für Dich wie gewohnt, normal klingt?

    Wenn ja, würde ich an Deiner Stelle zwischendurch auch mal ein wenig zweigleisig fahren. Gerade, weil das Hören mit dem HG alleine Dich ermüdet. Dann ist, selbst wenn es anfangs noch etwas unnatürlich klingen mag, das parallele Hören mit dem CI zusammen trotzdem erst einmal eine Art Erleichterung.

    Und Deine "natürliche" Seite kann dafür sorgen, daß auch die CI Seite sich ein wenig anpaßt, was den Klang und so betrifft.
    Dann mal nur mit dem CI lauschen, versuchen etwas zu erkennen. Wenn was nicht herausgehört werden kann, kurz mit der HG Seite "gegenprüfen", mitlauschen, und dann wieder HG aus und nur mit dem CI hören.


    Anfangs vielleicht noch nicht zu viel machen, sondern schauen, daß Du im Alltag eventuell weniger müde wirst, weil Stereohören auf jeden Fall für den Körper eine Entlastung ist.


    Hörbücher und Co sind für Hörtraining sicherlich nicht schlecht!
    Aber ich würde das Training trotzdem auch ein wenig der Hörleistung anpassen wollen, denn sonst ist der Frust viel zu groß und man macht erst recht nicht mehr weiter.
    Sollte man am Anfang mit dem Verstehen Schwierigkeiten haben, dann könnte man ja einen Menschen ein Wort (Mund dabei entweder verdecken, oder als CI Träger die Augen zu machen, nicht hinschauen) sagen lassen, und zwar immer wieder, und dann versuchen, DAS zu verstehen. Kann ja beliebiges Wort sein, eventuell aus der Zeitung, oder Buch, Zeitschrift oder so spontan vorgelesen.
    Klappt einzelne zufällig gewählte Worte immer besser, kann man sich an einem kompletten Satz versuchen. Und ist dies auch kein Thema mehr, kann man sich an einem Hörbuch und Co wagen.

    Ich glaube, ich hätte dieses Mikrofon irgendwie im Ohr gemacht.

    Also dann die Idee vom AB aufgreifen, daß ja das normale Hören auch so stattfindet, indem die Ohrmuschel quasi den Schall "einfängt und bündelt", ins Ohrinnere leitet. Und genau dort wäre dann ideologischerweise auch das Mikro vom Hören besser aufgehoben.

    Auch wenn es eine OP bestimmt komplizierter macht.


    Aber, da ist ja trotzdem ein Magnet mit drin, wegen Aufladen der Akkus, also MRT - mäßig wieder das gleiche "Problem", wie mit den aktuell vorhandenen CIs auch. Entweder mit max. 1,5 Tesla möglich, oder vielleicht auch max. 3 Tesla. Und trotzdem mit Risiko behaftet, sollte man es tun, bzw. Probleme bei Justierung der MRT Kammer geben.
    Plus noch die "Pflicht", alle paar Jährchen operativ Akku tauschen zu müssen.
    Dann wären mir die externen Akkus an den Soundprozessoren, die ja auch nach x Ladungen getauscht werden müßten, lieber, da ich mich dafür nicht unter Messer begeben müßte.

    Zugegeben, ich habe jetzt gerade nicht an Handy gedacht, sondern eher an Seminar, Schulungen und ähnliches, und daß dann alle Personen, die dies brauchen oder es wollen, die Verbindung der akustischen Geräten mit dem Hauptredner darüber herstellen können.


    Stimmt, beim Handy ist es wieder anders!

    aber wie kann man bei Medel gleichzeitig via BT auf ein HG und das CI streamen?

    Vielleicht hiermit? https://www.bluetooth.com/de/learn-about…ments/le-audio/


    Wie weit das schon fertig ist, oder noch nur Zukunfsmusik, weiß ich nicht. Es wurde halt nur einmal erwähnt.

    Aber, wenn es so richtig raus kommt, dann sollen ALLE CI Anbieter (sie arbeiten in diesem Fall ausnahmsweise mal gemeinsam, anstatt sein eigenes Süppchen zu kochen) jedes bluetoothfähiges HG und auch für die Normalhörende wird es interessant, wenn sie sämtliche bluetoothfähige Kopfhörer, egal, ob außen drauf, oder InEar haben, sich gleichzeitig damit verbinden können. Alle können dann hören.

    Die neueren Geräte, egal ob aus einer CI Reihe, oder HG, haben das schon verbaut, muß wohl nur noch frei geschaltet werden, sollte es dann mal soweit sein. Und der nächste Vorteil soll sein, daß dies nicht soviel Strom zieht, wie das "normale" Bluetooth es aktuell macht.