Im ersten Jahr nach der OP hatte ich das auch. Im zweiten Jahr dann nicht mehr. Ist also von alleine verschwunden.
Posts by ThorstenS
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Du hast eine PN von mir bekommen.
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Ich kenne als Experten jemanden aus dem Reha-Zentrum in Rendsburg. Leider schließen die im Juli 2025.
Vielleicht kann Dir von dort jemand in Deiner Wohnort-Nähe empfehlen.
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Zu Frage 1:
Da sind bei Dir die Chancen recht groß, dass das mit CI deutlich besser wird.
Zu Frage 2:
War der Teamleiter beim ersten Gespräch auch dabei?
Was ist der Grund, dass Du ins Office kommen sollst?
Ist der Teamleiter gut informiert über die Probleme von Schwerhörigen (in einem Arbeitsumfeld) wie von Dir beschrieben? Wenn nein, solltest Du um ein weiteres Gespräch bitten und dazu einen Experten zu der Thematik hinzuziehen.
Wie oft sollst Du dann ins Office? 2 Tage?
Ich kann aus eigener Erfahrung verstehen, dass Du Dich da nicht wohl fühlst. Wäre ein Kompromiss 1 Tag - bis zum CI- denkbar?
Für die Online-Konferenzen wäre ein Headset mit Noise Cancelling sehr empfehlenswert.
Gruß Thorsten
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Bei mir ist Schnupfen mit Niesen und Schnäuzen verbunden. Das sollte ich die ersten Tage nach der OP unterbinden. Wenn Du das kannst, könnte es klappen.
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Ich hab jetzt auch die ReDi Hörtraining App entdeckt und finde sie sehr vielfältig inkl. Training für Musik.
Bei mir ruckelt/hakt sie manchmal etwas, aber das liegt vermutlich an meinem Smartphone.
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Hallo Kurt2,
die CI-Empfehlungen sind absolut berechtigt.
Im Normalfall bekommst Du dadurch deutlich Lebensqualität hinzu und bist nicht auf "Idealbedingungen" angewiesen, die im realen Leben selten vorkommen.
Bei mir war es auch eine zunehmende Verschlechterung, beginnend im Hochtonbereich. Mit 20 noch mit unauffälligem Gehör, danach ging es stetig bergab. Erblich bedingt.
Ich hatte vor den CIs beidseitig die Phonak V90 UP und bei mir war zuletzt bei 2kHz Schluss.
Einzelgespräche gingen damit trotzdem noch sehr gut, aber sobald andere Geräusche dazugekommen sind, war ich relativ schnell überfordert.
Mit 70 hast Du aller Wahrscheinlichkeit nach noch einige Jahre vor Dir. Ich finde es sehr gut, dass Du Dich zur Voruntersuchung angemeldet hast.
Gruß Thorsten
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Ich hätte die CIs schon mindestens zwei Jahre früher bekommen können und für mich war das schlechte Hören/Verstehen eine große Belastung, aber meine Frau mit unserem mehrfachbehinderten, hochgradig pflegebedürftigem Kind mehrere Wochen und auch in der ambulanten Reha und während der Blockwochen alleine zu lassen, kam für mich nicht in Frage. Sobald wir einen Wohnheim-Platz für ihn in Aussicht gestellt bekommen haben, habe ich mich für die OP angemeldet und sobald er ausgezogen ist, kam ich unters Messer.
Wenn jemand aus ähnlichen Gründen vor der OP zögert, habe ich Verständnis dafür.
Wenn es "nur" Angst vor der OP ist, ist das auch ein Grund. Bei jeder OP kann etwas schief laufen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering und damit sollte man versuchen, sich diese Angst zu nehmen.
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#9 ist der 9. Eintrag zu dem Thema
Gruß Thorsten
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Vielleicht ist das UKSH Lübeck für Dich eine Alternative. Ich war da sehr zufrieden.
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Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es Dir bald besser gehen.
Halte durch!
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"Automatische Transkription" habe ich auf meinem Android-Smartphone.
Die App funktioniert bei mir gut, allerdings hängt es sehr ab von der Aussprache, wie gut die schriftliche Wiedergabe ist.
Wenn Du in der Klinik mit Menschen zu tun hast, die Dialekt sprechen oder eine Maske tragen, wird es schwierig.
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Ich verstehe die Aufregung um den MED-EL Artikel nicht.
MED-EL erläutert in dem Artikel, warum sie sich für 12 Positionen entschieden haben.
Und wenn es eine Studie gibt, die belegt, dass es bei kürzeren Abständen der Elektroden zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen kann, können sie die Studie doch bei deren Entscheidung für 12 Positionen erwähnen.
In dem Artikel steht nichts vom Sprachverstehen und das MED-EL da besser ist, als die anderen Hersteller mit mehr Elektroden.
Es gibt vermutlich auch Artikel von AB und Cochlear, in denen beschrieben wird, warum sie sich für deren Anzahl der Elektroden enschieden haben. Für mich wäre es interessant, deren Begründung zu lesen. Wenn jemand aus dem Forum dazu Infos hat, bitte gerne teilen.
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Die App ist bereits ausgelegt für die Nutzung von Sonnet3 und Audiolink XT. Die könnte man koppeln. Für mich als Sonnet2 Nutzer habe ich auch keine neuen Funktionen erkannt.
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Ich musste einmalig beide Prozessoren koppeln.
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Ich hatte heute einen Sonnet3 als Demogerät in der Hand. Leider ohne den beweglichen Ohrhaken. Am Ohr (mit Brille) hab ich gespürt, dass er etwas breiter ist. Hat mich aber nicht gestört. Oberhalb des Batteriefaches ist eine Gummidichtung. Die soll dafür sorgen, dass er ein kurzes Eintauchen in Wasser übersteht.
Zu Software-Unterschieden (Sonnet2/Sonnet3) konnte die Akustikerin mir noch nichts sagen, da sie noch keine Schulung auf den neuen Prozessor bekomme hat und im Geschäft werden sie voraussichtlich im November den ersten neuen Prozessor testen können.
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Interessant ist, dass bei Eingabe der SN 000001 schon ASM 3.0 angegeben ist.
Demnach hätte, wenn der erste Sonnet2 diese SN bekommen hat, jener schon die aktuell höchste Version drauf.
Ich hab am Donnerstag einen Termin bei meiner Akustikerin und werde sie zu dem Thema befragen. Wenn ich etwas darüber erfahre, berichte ich hier.