Bilaterale Versorgung = besseres Hören?

  • Das Einzige worauf ich nicht vorbereitet war, ist der unterschiedliche Klang der beiden Seiten. Während die erste Seite fast sofort normal klang, ist es rechts immer noch nicht richtig.

    Hallo Steph,

    du hast dein zweites CI erst höchstens 3 Monate. Ich dachte auch, dass ich mit dem ersten CI "sofort" den richtigen Klang hatte. Zumindest in meinem Fall bin ich mir sicher, dass ich mich da täusche. Denn ich hatte kaum einen Vergleich, weil ich davor an Taubheit grenzend hörgeschädigt war. Beim zweiten habe ich sofort einen Unterschied gehört, weil ich ja dann einen direkten Vergleich zum 1. CI hatte.

    Bzgl. Musik hatte ich mit meinen Medels wohl Glück, denn auch wenn es anfänglich sehr schräg klang und ich viele Instrumente erst gar nicht gehört oder gar erkannt hatte, so klang für mich nach 6 Monaten meine oft gehörten Lieblingsstücke wegen sehr häufiger Wiederholung nun so wie ich sie zu HG-Zeiten kannte. Mehr noch höre ich Details, die ich zuvor nie gehört hatte, die aber tatsächlich da sind (z.B. Becken, Triangel). Auch neue Musikstücke aus derselben Musikrichtung gefallen mir sehr gut. Einen volleren Klang habe ich nie vermisst, auch nicht während der bimodalen Phase, wenn ich nur mit CI gehört hatte. Und das obwohl ich vor den OPs in den tiefen Tönen gut gehört hatte.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

    Ein Leben ohne Musik ist wie ein wasserscheuer Fisch

  • Hallo,

    Die Tatsache dass mein erstes CI ausfallen könnte, ist für mich eigentlich kein Grund , das zweite Ohr zu machen. Denn auch wenn ich zwei CIs hätte, wäre ein Ausfall für mich wahnsinnig störend. Wenn eines ausfiele, würde ich auch bei zwei CIs sofort nach Hannover fahren und mich unter das Messer legen. Bei Reimplantationen wird ja der Prozessor auch schon sofort nach der OP angepasst, so dass sich die kommunikativen Kollateralschäden wohl in Grenzen hielten, auch wenn ich bei der bimodalen Versorgung bliebe. Wenn ich eh operiert werden müsste, wäre das evtl. sogar der Punkt, wo ich Zähne zusammen beißen und sagen würde, macht beide Seiten in einem Aufwasch. Mal abgesehen davon, hat meine Implantatserie exzellent gut CSR Raten, dass ich das Ausfallrisiko derzeit für so klein halte, dass es diese Entscheidung nicht beeinflusst.

    Das Thema Musik spricht eher gegen ein zweites CI, weil die Wärme im Klang vom Hörgerät kommt. Die Aufblähkurve vom CI ist in den sehr tiefen Tönen auch nicht so toll, ca 45 dB ansteigend auf 30-25 dB in den mittleren und hohen Töne. Das haben angeblich viele CI Träger und könne man durch Einstellung nicht ändern. Die Aufblähkurve von Hg und CI schneiden sich bei 500 Hz bei 30 dB. Das CI allein klingt flach und metallisch und das nach 20 Jahren Eingewöhnung. Das schöne Hören kommt vom Hörgerät und das Klare und Scharfe vom CI.

    Ich weiß, dass Leute mit besseren Tonaudiogrammen gar keinen Benefit aus Hörgeräten ziehen und teilweise nicht merken wenn die Batterie leer ist, aber bei mir ist das Hören im Tieftonbereich noch nuanciert, Bei den Einsilber mit Hörgerät habe ich den Vokal bis auf eine Ausnahme immer verstanden, ich hatte eben immer falsch geraten wie Ziel statt Spiel oder Ohr statt Tor.

    Für ein CI spricht m.E., dass das Gesamtsprachverstehen sich mehr oder weniger verbessert (wenn man wüsste um wieviel Prozent???). Und dass ich nicht mehr so stark drauf achten müsste, dass die Leute aus meiner rechten Seite gehen oder stehen sollten. Und das Argument, dass man nicht jünger wird, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.

    Die ersten 26 Jahre meines Lebens war auch die linke Seite, die nicht implantiert ist, die Schokoladenseite. Eigentlich war die rechte Seite die von Geburt an schlechtere Mitläuferseite. Insofern ist die Hoffnung auf Richtungsgehör nicht Null, wobei ich nicht sehbehindert und damit auch weniger drauf angewiesen bin.

    Gibt es noch mehr Meinungen und Input?

  • Ich habe mich in den letzten Jahren ebenfalls etwas mit dem Thema "ab wann ein zweites CI im Vergleich zum bimodalem Hören" beschäftigt, von daher ein paar Gedanken.

    Es ist schwierig Empfehlungen und Input zu geben, da es wenig (sprach)audiometrische Tests gibt die zu erwartenden Änderungen realistisch abbilden. Das Gesamtwortverstehen wird sich wahrscheinlich nicht stark verändern wenn dieselben Tests durchgeführt werden. Ich würde eher Verbesserungen erwarten, wenn Stögeräusche von deiner jetzigen CI Seite kommen, da der Kopf die höheren Frequenzen abschwächt (diese sind wichtig für die Unterscheidung von Konsonanten wie Ohr vs. Tor und Ziel vs. Spiel). Wie gross diese Verbesserung ist, hängt von der Raumakustik (Nachhall führt zu weniger Verbesserungen), Anzahl der Störgeräusche, auf was du hören möchtest und weiteren Faktoren ab.

    Wie schon geschrieben, auf jeden Fall versuchen eine "restgehörerhaltende" Operation zu erhalten. Bitte nachfragen bei der Klinik, wie stark sich das Tonaudiogram pro Frequenz oder gemittelt über die Frequenzen verändern darf, um dennoch als restgehörerhaltend zu gelten. Es kann Sinn machen auch die Unbehaglichkeitsschwelle zu messen. Wenn für das Hörgerät der Dynamikbereich zwischen Hörschwelle und Unbehaglichkeitsschwelle zu klein wird, ist das evtl. ein weiteres Kriterium für ein CI.

    Zum Thema Höreindruck mit akustischem und elektrischem Hören:

    Je nachdem was gehört wird (Sprache oder Musik, Stimmen, oder Geschirrspüler, oder...) können bestimmte Charakteristiken besser über das Hörgerät oder über das CI übertragen werden. Ich glaube, dass die meisten bimodalen CI Träger, wenn sie sich beim Hören darauf konzentrieren sehr gut sagen können, welcher Teil vom akustischem Hören oder vom elektrischem Hören kommt. Im Alltag konzentrieren sich die wenigsten darauf, sondern versuchen einfach beide Hörmodi zu benutzen um bestmöglichst klarzukommen. Wenn das heißt in einer bestimmten Situation eines der Ohren abzuschalten, ist das auch völlig okay. Unser Gehirn ist sehr anpassungsfähig, und lernt (mehr oder wenig freiwillig) das ganze Leben über.

    Ich hoffe das hilft weiter,

    JND

  • Hallo,

    Die Wahrscheinlichkeit Restgehör erhaltend zu operieren ist bei mir aus anatomischen Gründen gering. Das heißt ich würde in die OP gehen, keine EAS Elektrode nehmen und wenn wider Erwarten genug Restgehör übrig bleiben würde, ist das bei AB ja kein Problem, da statt des T Mics das Akustilmodul angesteckt würde.

    Eine Unbehaglichkeitsschwelle habe ich mit Hörgerät nie erreicht (wohl aber mit CI).

    Ich merke es nur bei Musik, dass links und rechts verschieden ist, und natürlich auch dann wenn die Stromversorgung in CI oder Hörgerät nicht mehr gegeben ist. Dann verrutscht der Höreindruck schlagartig entweder zu dumpf oder zu flach-metallisch. Ich habe den Eindruck, dass CI und Hg je allein sehr wenig Dynamik haben und sich die Dynamik durch das beidohrige Hören potenziert. Den Dynamikeffekt berichten aber auch beidseitige CI Träger.

    Ich glaube, wenn die linke Seite mit CI so gut wird wie rechts hätte sich ein CI gelohnt. Aber einige Geräusche würden mir abgehen. Z.B. habe ich einen Diesel PKW der sehr schön und beruhigend brummt. Im CI ist es eher ein Heulen und auch längst nicht so angenehm. Ich höre beim Autofahren, (wochentags immerhin ca. eine Stunde täglich) Musik, manches würde mir auch da ziemlich abgehen. Wenn ich dann aber bei Familientreffen besser verstanden, würde ich mich andererseits sehr freuen.

    Aber habe ich noch einmal so viel Glück? Würde das zweite so gut wie das Erste?

  • Ich habe den Eindruck, dass CI und Hg je allein sehr wenig Dynamik haben und sich die Dynamik durch das beidohrige Hören potenziert.

    Ich finde Deine Wortwahl interessant! :)

    Ich glaube, ich verstehe sehr gut, wie Du es meinst.

    Als ich nach meiner ersten CI OP so richtig gut hören konnte, also mit dem SP auf der einen Seite und dem HG auf der anderen, war das ein richtig guter Klang gewesen, Richtungshören war da, und auch so war alles einfach nur richtig toll gewesen.

    Selbst, als meine HG Seite plötzlich kein Sprachverstehen mehr hatte, so war schon alleine die Kombination von rechts und links einfach nur WOW :thumbup: Gefühl gewesen.

    Mußte ich mal Batterien wechseln, egal auf welcher Seite, so machte es sich akustisch sofort bemerkbar. Das Hören der Umgebung sackte rapide ab, es war kein "satter" Klang mehr, auch wenn ich trotzdem noch was hören konnte. Waren beide Seiten wieder gleichzeitig "on", wurde es sofort wieder vom Hören her besser.

    Also das Hören mit beiden Seiten hat auf jeden Fall - für mich jetzt! - einen gewaltigen Vorteil!

    Selbst, als sich das mühsam antrainierte Sprachverstehen auf der linken HG Seite sich verabschiedet hatte, durch einen Hörsturz, so hatten die Töne, Geräusche, die trotzdem noch an dieser Seite ankamen, etwas zum Gesamteindruck beim Hören weiter geholfen!

    Eigentlich schon richtig erstaunlich!


    Ich glaube, wenn die linke Seite mit CI so gut wird wie rechts hätte sich ein CI gelohnt.

    Ich kann da nur von mir sprechen!

    Bei mir war es ja so gewesen, daß stets die rechte HG Seite, meine bessere Hörseite gewesen war, während die linke Seite einfach nur so da war, und das auch noch deutlich schwächer. Aber immerhin gut genug fürs Stereohören.

    Dann Hörsturz rechts, ausgerechnet!, und erst einmal 10 Jahre damit taub weiter gelebt. In dieser Zeit habe ich mit meiner schwächeren linken Seite mühsam das Sprachverstehen antrainiert. Bis ich beschlossen habe, daß ich auch gerne wieder rechts was hören möchte.

    Dann hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben doppelseitigen Sprachverstehen gehabt. Das alleine war für mich schon eine große Erfahrung gewesen.

    Dann kam der Hörsturz links, und ich habe nach dem positiven Erfolg mit dem CI rechts keine Sekunde gezögert und sofort einer OP zugestimmt.

    Keine Ahnung, ob es daran lag, daß das noch "frisch" war, oder ich in den letzten 10 Jahren sowieso praktisch ständig die linke HG Seite "trainiert" hatte, jedenfalls stellte sich bei mir der Hörerfolg praktisch sofort ein.

    Klar, Klang war noch komisch, aber das ist ja bei der richtigen Einstellungsfindung eh normal, daß es noch eine Weile dauerte, ebenso die Tatsache, daß ich wieder deutlich mehr Frequenzen als vorher hören konnte.

    Also mußte ich diesen Part halt üben, bzw. jetzt durfte die wieder gut funktionierende rechte CI Seite das "Angleichen" der neuen CI Seite links übernehmen.

    Aber das ging gefühlt richtig flott. Ich habe mich sogar ganz bewußt gebremst, weil ich mir gedacht habe, daß es doch so nicht sein kann.


    Im Vergleich zu früher, also HG auf beiden Seiten: Stereohören konnte ich da schon.

    Neu hinzu gekommen ist daß links und rechts jetzt praktisch gleich gut hören konnte. DAS kannte ich so gar nicht. Bisher war ja immer die linke Seite die schwache Seite gewesen!

    Durch das nach dem Hörsturz rechts erworbene neue Sprachverstehen links, kam es noch einmal zu einer weiterern Steigerung mit dem CI links.

    Als ich rechts mein erstes CI hatte, und links immer noch nur mit dem HG versorgt war, merkte ich schon, daß das rechte Ohr wieder das dominantere Ohr wurde, und links wieder deutlich schwächer war. Praktisch so wie früher, zur reinen HG Zeiten. Nur das Sprachverstehen links war neu, und hatte noch ein bißchen zusätzlich geholfen.

    Jetzt, mit CI auf beiden Seiten, ist es im Vergleich zur reinen HG Zeiten deutlich besser.

    Einmal, weil ich deutlich mehr Frequenzen hören kann, als früher. Und - und das ist für mich wirklich total NEU! - ich höre auf beiden Seiten gleich laut. DAS kannte ich ja eigentlich nie. Schon alleine dafür hat sich bei mir die zweite CI OP gelohnt.


    Für Dich selbst wirst Du allerdings selbst abwägen müssen.

    Es wird ja in der Regel das schwächere Ohr als erstes mit CI versorgt, und erst dann, wenn nötig, auch noch die andere Seite.

    Bei Dir wurde ja bereits das schwächere Ohr versorgt.

    Bei mir war es ja eigentlich das "bessere Ohr" gewesen, welches nur durch den Hörsturz taub geworden war, und deshalb als erstes operiert wurde. Darum kam die in all den Jahren gewohnte Dominanz von diesem Ohr nach der OP auch rasch wieder zurück.

    Bei der zweiten OP war dann mein eigentlich "schwächeres Ohr" dran gewesen. Frag mich nicht, warum, aber ich war mir so sicher gewesen, daß es schon klappen wird, und das ist dann auch eingetroffen. Aus diesem Grund empfinde ich meinen Weg für mich wohl als komplett Win-Win-Situation.


    Aber habe ich noch einmal so viel Glück? Würde das zweite so gut wie das Erste?

    Das wird Dir niemand vorhersagen können. Es ist immer eine 50:50 Sache! Es kann Dir niemand eine Art Garantie geben!

    Und daß man nach einer frischen OP selbst noch für sein Erfolg "arbeiten" muß, ist bekannt. Du hast es ja schon einmal hinter Dich gebracht, weißt also, was Dich erwartet.

    Wie gut hörst Du, und zwar nach Deinem eigenen persönlichen Empfinden, mit dem zweiten Ohr? Reicht es Dir? Ist es (noch) gut genug? Oder "stört" es eher ein bißchen, in welcher Form auch immer? Zu leise, kein Sprachverstehen, Geräusche kommen nicht mehr so sauber, klar an ..........?

    Wenn Dein Leiden sich eher groß anfühlt, könnte ich mir vorstellen, daß Du es nicht bereuen wirst.

    Wenn es noch ausreichend ist, so daß Du das Gefühl hast, es hilft Dir noch im Alltag, was spricht denn dann dagegen, noch eine Weile mit der zweiten OP zu warten?


    Solange es keinen medizinischen Grund gibt, was eine sofortige Implantation nötig macht, läuft Dir ja die OP nicht davon. ;)

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Andrea, wenn dein Motor eher wie ein Heulen klingt, sind dann wirklich alle Klangverbesserungen aus? Bei mir klingen tiefe satte Motoren nur im Komfortprogramm wie ein Heulen.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

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  • Eine wichtige Frage an diejenigen hier, die dem 2. Ohr auch ein CI "gegönnt" haben: Wie ist nun der Klang im Gegensatz zum CI + HG?

    Ich selber habe auch ein CI und ein HG und zusammen klingt alles ziemlich gut.

    Doch wie ist es mit zwei CI?

    Ja, ich glaube, dass diese Frage vielleicht schwierig zu beantworten ist, da man ja nun mit dem 2. CI keine direkte Vergleichsmöglichkeit mehr hat. Aber vielleicht hat ja doch jemand einen Unterschied im Klang bemerkt?

    Viele Grüße, Salve

    Deine Frage interessiert mich auch .Bekomme zwar erst am 8.4 mein erstes Ci ,höre mit dem Hg Ohr solala ..gut 35 %mit masken grottenschlecht u in lauten umgebungen auch kaum .Der Arzt sagste schon das das ihr wihl nachrücken wird da das Ci Wohl auf kurz oder lang *übernimmt,*das HG dann arbeitslos ist

  • Deine Frage interessiert mich auch .Bekomme zwar erst am 8.4 mein erstes Ci ,höre mit dem Hg Ohr solala ..gut 35 %mit masken grottenschlecht u in lauten umgebungen auch kaum .Der Arzt sagste schon das das ihr wihl nachrücken wird da das Ci Wohl auf kurz oder lang *übernimmt,*das HG dann arbeitslos ist

    Für dich sollte 1 CI vollkommen ausreichend sein. Du gehst ja auch sparsam mit Buchstaben und eigenartiger Interpunktion um, wozu dann ein zweites CI? Das ist doch nur lästig.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

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