"Gutes Hören ist auch nun mal eine wichtige Grundlage für's gute körperliche Befinden!"
Den Satz sollte man einrahmen und an die Wand hängen!
*Wie* wichtig das ist, habe ich selbst erst gemerkt, als hörtechnisch nichts mehr ging. Sogar das Schlafen ist taub ganz anders, obwohl man doch meinen sollte, dass man dann schläft und eh' keinen Unterschied merkt. Denkste! Und das Aufwachen erst - ohne Gehör komme ich überhaupt nicht in die Gänge, da ist das Aufwachen mühselig wie waten in zähem Sirup weil keinerlei Töne Impulse liefern, die den Prozess unterstützen.
Von all den anderen Dingen, die du angesprochen hast, mal ganz abgesehen.
Oh ja! Wie sehr sich das Hören oder Nicht-Hören auf das körperliche Allgemeinbefinden auswirkt hätte ich vorher nicht für möglich gehalten.