- Offizieller Beitrag
Ok verstehe. Bei mir ist die derzeit komplett aus.
Ok verstehe. Bei mir ist die derzeit komplett aus.
Ulrich
Danke. Konnte das Update in der Klinik gemacht werden oder musste der Sp dafür nach Innsbruck?
Hallo Franzi,
der SP wurde in der Klinik von einem Mitarbeiter des nebenan
befindlichen MedEl-Care-Centers getauscht. Der hat dann auch
die nächste Anpassung gemacht.
Bei der Belegung der Programmplätze kann man sich doch das
für seine Bedürfnisse geeignete Programm installieren lassen!
Ich habe auf der 1 zum Beispiel die automatische Lautstärken-
regelung deaktiviert und komme damit super zurecht.
LG Ulrich
Hey Franzi,
nach meiner letzten Info sollte beides möglich sein. Also sowohl Windunterdrückung als auch induktives Hören. Hab aber bei mir die Windunterdrückung komplett rausnehmen lassen, auf allen Programmen.
Und die Windunterdrückung lässt sich auf jeden Programmplatz einzeln belegen.
Bin nächste Woche wieder in der Klinik, kann dort meinen Audiologen nochmals nachfragen.
Joeni
Ist ja seltsam, dass bei dir die Windunterdrückung stufig einstellbar ist. Bei mir geht nur entweder aus oder ein, dafür lässt sich eben jeder Programmplatz einzeln einstellen. Darum auch gestern meine Frage nach deinem SP Hätte ja auch sein können, dass du 2 unterschiedliche SPs von verschiedenen Herstellern hast, wie bei Franzi.
lg
Matthias
Danke euch. Ich werde bei der nächsten Apassung ende Juni das ganze mal abklären.
Also, auch mit der neuen Einstellung ist der Tiefton zu dominant und drückt im omnidirektionalen Programm alles andere weg. Im direktionalen, natürlichen Programm ist es besser, gut, aber die Richtwirkung für den Alltag zu selektiv nach vorn gerichtet, Hier wäre ein Zoom Regler gut. Sonst hört man nicht, was von hinten kommt of. gerufen wird. Das adaptive Programm ist so auch nicht alltagstauglich, es schwankt zu sehr in Lautstärke und Klang. Radiohören funktioniert damit schlecht, weil die Stimme des Radiosprecher nicht stabil erkannt wird und immer versucht wird, leiser zu regeln, Klang wird stellenweise dünn. Dann muss man wieder selbst ein Wort sagen, damit die Regelung wieder die Lautstärke nach oben regelt!...
Das einzig wirklich gute am Sonnet ist der manchmal feinere, detaillierte Klang im Vergleich zum Opus2.
Man sollte sich auf einen verbesserten Opus2+ mit dieser besseren Auflösung, feinerem Klang beschränken + Drahtlosfunktionen WLAN + BT. Alles andere, die selektiven Automatiken sind kontraproduktiv und nicht alltagstauglich! Und der zu dominante Tiefton ist ein richtiger Bug, das macht im Alltag zumindest das omnidirektionale Programm unbrauchbar. Was nützen denn eventuell bessere Werte für Sprachverständnis im Labor, wenn es Im Alltag nicht funktioniert?
Grüsse, JH.
Was mir hilft wenn es lauter ist und der Bassbereich zu Dominant wird ist die Absenkung der Mikrofon empfindlichkeit. Dadurch finde ich das der Bass nicht mehr so durch schlägt.
Sehr guter Tipp zur Mikrofonempfindlichkeit! Auf dem Opus2 war ich hier immer am Anschlag bei 100%! Auf dem Sonnet muss ich um drastische 15 Stufen runter! Dafür Lautstärke leicht hoch (1-2 Stufen). Dann passt es. Klingt immer noch sehr tief, aber OK. Wind nun kein Problem mehr!
So ist das omnidirektionale Grundprogramm brauchbar.
Nun, also, der zu dominante Bass wird weniger, wenn ihr die Mikrofonempfindlichkeit auf allen Programmen um jeweils 7 bis 15 Stufen rückstellt. Ich hatte zuvor beim Opus2 100%. Ausprobieren! Dafür zeigt sich ein anderer Effekt, besonders auf der Strasse, dass auf allen Programmen die Grundlautstärke und Dynamik nicht konstant ist. Es klingt öfters sehr gedämpft, wie unter einer "Käseglocke". Da muss ich den Opus2 nochmal sehr loben! Da ist alles ziemlich konstant! Auf allen Programmen ist beim Sonnet die Lautstärke und Mikrofonempfindlichkeit getrennt einzustellen im Unterschied zum Opus2, da gelten diese Parameter für alle Programme gemeinsam.
Ich habe da mal eine Frage zu Med El. War das nicht eine Philosophie der Firma, dass die Prozessoren nicht so viele Möglichkeiten haben sollen um sich auf verschiedene Hörsituationen einzustellen, sondern das Gehirn selbstständig arbeiten soll???
Ist das jetzt beim Sonnet geändert worden?? Wie ich hier herauslese nicht unbedingt zum Besseren.
Anscheinend muss die Firma einiges nachbessern. Ich hoffe für alle Nutzer, dass das klappt.
Schönes Wochenende.
Uli
Ich habe da mal eine Frage zu Med El. War das nicht eine Philosophie der Firma, dass die Prozessoren nicht so viele Möglichkeiten haben sollen um sich auf verschiedene Hörsituationen einzustellen, sondern das Gehirn selbstständig arbeiten soll???
Ist das jetzt beim Sonnet geändert worden?? Wie ich hier herauslese nicht unbedingt zum Besseren.
Anscheinend muss die Firma einiges nachbessern. Ich hoffe für alle Nutzer, dass das klappt.
Ja, bisher war die Philosophie so! Und sollte zumindest als Option so bleiben!!! Es werden noch einige Software-Updates notwendig sein, um diese "Kinderkrankheiten" zu beheben!
Mein erstes Fazit ist hier:
Grüsse, JH.
Hallo
Ich habe auch Zeit am Donnerstag die Sonnete als Testgeraete und möchte hier auch mal meine Eindrücke beschreiben.
Noch zur vor Bemerkung. Meine Sonnete ist das eas Modell.
1.Kabellänge ist klar zu lang, allerdings beim das nicht sonderlich störend, da hoerpassstueck.
2.Batterienfach wirklich sehr schwer gängig.
3 klang sehr ruehig.
4. Störschallprogramm eine gute Erfindung da meine Hörgeräte Seite das auch hat. Ich fände das der opus 2 dann sehr dominant war.
Noch eine Bemerkung für die Leute die ein Problem mit zu dominanten bass haben sollten sich mal testeten lassen ob sie auch wirklich total taub sind oder noch hör Reste im tiefton Bereich haben.
MFG Joachim
Rechts medel concerto flex 28 und test weise Sonette eas op 2011 Mannheim
Links unitron moxi
Schwer hörig geworden durch 2 hoerstuetze , aber vorher 45 Jahre normalhörenden
Noch eine Bemerkung für die Leute die ein Problem mit zu dominanten bass haben sollten sich mal testeten lassen ob sie auch wirklich total taub sind oder noch hör Reste im tiefton Bereich haben.
Ja, haben wir, minimale Hörreste! Und, was soll da der Unterschied sein? Da kommt akustisch nichts an.
Ja, haben wir, minimale Hörreste! Und, was soll da der Unterschied sein? Da kommt akustisch nichts an.
Dachte ich bei mir auch, teste mal mit Kopfhörer (Musik) da war es bei mir besonders grass.
PS. Erst durch den Hörtest, kam ich auf die Idee ein eas zu testen ich dachte auch ich wäre nach CI op total taub.
@ ci_joe
nein ich habe keinerlei Hörreste mehr auf der CI-Seite. Die minimalen Hörreste im Tieftonbereich sind durch eine zweite, notwendig gewordene OP verloren gegangen...leider
Mal sehen (hören) wie es dann mit dem zweiten CI wird. Geplant ist die OP Ende Mai....Ich lass mich da überraschen
Ich habe auch schon irgendwo mal geschrieben, dass die Einstellung des Bassbereiches (müsste Elektrode 1-3 sein) sehr vorsichtig/sensitiv vor sich gehen muss. Bei mir war es jedenfalls so. Lieber einige Stufen bei der Einstellung runternehmen. Auch wenn dann im "Labor" die Lautstärke dort geringer ist, in der Realität des Alltages sieht das völlig anders aus.
Ja ist tatsächlich so (jedenfalls meine Erfahrung), der Sonnet brauch bedeutend mehr feinfühligere und öftere Einstellungen als der Opus2.
Und eine drastische Verringerung der Mikro-Empfindlichkeit bewirkt hauptsächlich das, was sie eigentlich soll. Der räumliche "Durchmesser" des Hörbereiches wird stark verringert, darum auch dieser "Käseglockeneffekt"
Und ja ich bin auch kein Freund grosser Filtertechnik. Lasst doch euer Gehirn mal bisschen Zeit zu "arbeiten". Das muss ja nicht ständig auf Sparflamme arbeiten
LG
Matthias
Achso, es reicht nicht für Kopfhörer oder EAS, die Hörschwelle liegt unter 80 dB. Also nur CI pur!
@ ci_joe
das mit dem Batteriefach gibt sich sehr schnell. Gefühlte 100 Mal öffnen und schliessen und das läuft ganz leichtgängig
lg
Matthias
Ich habe auch schon irgendwo mal geschrieben, dass die Einstellung des Bassbereiches (müsste Elektrode 1-3 sein) sehr vorsichtig/sensitiv vor sich gehen muss. Bei mir war es jedenfalls so. Lieber einige Stufen bei der Einstellung runternehmen. Auch wenn dann im "Labor" die Lautstärke dort geringer ist, in der Realität des Alltages sieht das völlig anders aus.
Ja ist tatsächlich so (jedenfalls meine Erfahrung), der Sonnet brauch bedeutend mehr feinfühligere und öftere Einstellungen als der Opus2.
OK, das hatten wir bei der letzten Einstellung gemacht, aber es reicht nicht! Wahrscheinlich müssen hier bei mir die Kanäle 1-4 (habe FS4p) drastisch nochmal halbiert werden! Beim Opus2 bzw. bisher hatte man so eingestellt, dass man gesagt hat, dass die Testtöne gleich laut sein sollten auf allen Kanälen. Nun sind Kanal 1-4 beim Sonnet gesondert zu behandeln??? Guter Hinweis!
vor 1 Jahr lag meine Hörschwelle bei ca. 200 Hz /120 db......alle Frequenzen darüber hinaus= Null Reaktion (zumindest akustisch). Durch meine CI-Einstellung höre ich jetzt tatsächlich bis runter 30 Hz. Obwohl standartmässig nur bis ca. 60 Hz vorgesehen ist. Aber lässt sich ja alles einstellen
Also CI pur^^ Hab ja garkeine andere Wahl.
Jürgen, ja ich hab im Bassbereich (Elektrode 1-4) auch FSP-Kodierung. Und die Lautstärke im "Labor" stimmt nicht mit der Realität überein. Aber nur bei den ersten 4 Elektroden. Der Hochtonbereich stimmt relativ gut mit der Realität. Darum ist das Einstellen dieses Bassbereiches unheimlich zeitintensiv. Im Hochtonbereich kann man eigentlich nach gleichbleibender Lautstärke einstellen. Nur im Bassbereich ist das ein absolutes Nogo.
Hallo Matthias! Das wird es wohl sein... das würde die meisten Probleme lösen. Dann wäre nur noch zu lösen, dass die Dynamik u. Lautstärkeniveau möglichst konstant bleiben. Gruss, JH.