Jetzt wäre interessant um welche KK es sich handelt!?
Posts by Wallaby
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Als ich vor über 10 oder sogar 15 Jahren den SP fast verlor. Hatte mit einer Person den spazieren abgesucht und zum Glück gefunden. Da dies während meines Reha passierte hatte ich wie es passte das CI Team gefragt was wäre wenn tatsächlich nicht fündig wurde. Man ließ mich wissen, dass die Krankenkasse ersetzen müsste beim 2.te könnte es passieren aber beim 3.te mal wird gefragt wie das passieren konnte.
Vor ca.. 2 oder 3 Jahren verloren 2 Personen erstmalig den SP welches nicht auffindbar war. Beide mussten auf Anforderung vom Akustiker vor Ort Versorgungsanzeige schreiben wann wo dies passiert sein könnte. Dann bekam beide neue zugeschickt.
Bei Kinder kann ich mir vorstellen dass dort anders gehandhabt wird als bei Erwachsene.
Und nach x Jahren automatisch bekommt man heutzutage nicht so ohne weiteres einen neuen SP! Heutzutage wird mehr mit vergleichtest vorgegangen. Und bitte nicht alle Krankenkasse per se das es so und so läuft.
Man sieht/liest hier und dort das bei KK xy nicht immer auf Anhieb was erstattet wird egal ob um SP oder andere Hilfsmittel geht. -
Papa von M...... bekommt dein Kind eine Frühförderung und wie oft findet dies statt? Was sagen die Frühförderungstellen? Habt ihr Kontakt zu mitbetroffenen Eltern und dessen Hörgeschädigte Kinder?
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In Der UKB ist die ABH ambulant. Man kommt nach der EAP ca alle zwei Wochen, später 4 Wochen, dann alle 3 Monate... bis zwei jahre oder 20 Termine voll sind.
Ich hatte eine Reha für etwas anderes beantragt, bevor ich mein Gehör verloren habe. Als die Genehmigung für die Reha eintraf war ich Taub und ca 1 Woche vor der Ersten CI Op.
Was du hier als AHB bezeichnest ist normale Ablauf in implantierende Kliniken wenn nach CI OP in Erstanpassung Zeit mit Folgetermine gemacht wird.
Dies läuft wie Muggel beschrieb unter "normale" ambulante Reha.AHB => Anschliussheilbehandlung
Das läuft folgendes man bekommt SP (Sprachprosessor) in implantierende Klinik angepasst und wird direkt innerhalb von 2 Wochen in AHB zb nach St. Wendel, Bad Nauheim zur eine Erstanpassungwoche zwecks weitere "tägliche" nachjustierung und Hörtraining geschickt. Später kann man immer noch eine reguläre Reha von mind. 3 Wochen bekommen. Scheinbar ist neu, dass im Anschluss direkt (falls dies zuvor bereits von Klinik mit Krankenkasse bereits genehmigt wurde) in eine reguläre Reha weiter geht (so habe ich vor kurzen von einer Freundin erfahren!
Du schrieb das du ursprünglich eine Reha welches nicht mit CI zu tun hätte und länger krank warst und die Reha wurde dir damals nicht bewilligt oder was auch immer war! Arbeitest du inzwischen wieder? -
Man kann Maps ausdrucken lassen, da sieht man auch was ggf. gemacht wurde. Verstehen werden viele wahrscheinlich nicht da meistens eher Technik-Laien sind.
Bei Nachsorge kann man MAP auf USB Stick ziehen und/oder ausdrucken. Nutzen kann keiner von uns. Aber für mich erwies es schon einmal nützlich als bei mir in der Reha etwa in letzte Rehawoche meine Progs zerschossen wurde und ich nichts mehr verstand bzw an Lautstärke nicht regulieren konnte. Der Versuch zu retten konnte mit Hilfe Service Partner nicht tun. Der Techniker war vertretungsweise im Hause und hatte länger keine CI Einstellung gemacht (das wusste ich erst hinterher der aber meinte es sollte was eingestellt werden). Ich konnte an Lautstärke gar nichts mehr verändern und es war einiges zu laut gewesen!Ich war demzufolge sauer, da kurz vor Abreise ich keinen Termin bekam. Die eigentliche Technikerin war abwesend aber wusste dass vor meiner Abreise noch ins Haus kam. Ich bat dringend um Termin. Meine Einzelthörherapeutin die noch neu im Team war weigerte mir den Termin zu organisieren und meinte ich sollte von zuhause aus zu meine Betreute Nachsorge Zentrum fahren. Dafür wäre ich aber 1/2 Tag außer Haus und somit müsste von Arbeit frei nehmen!
Als Technikerin in Reha wieder ins Hause kam - ging ich zu ihr und bat das sie mir zurecht rücken sollte. Hatte zu dem Zeitpunkt mein ausgedruckte MAP Übersicht dabei und legte es vor. Sie hatte es händisch am PC die MAP auf PC übertragen und auf SP eingespielt. Danach war ich zufrieden. Die Technikerin hatte mich nur dazwischen geschoben, da sie mich zum Glück verstand was ich brauchte und war sofort bereit das sie mich dazwischen schieben würde und war verdutzt wie das gelaufen warVor einigen Monate erfuhr ich dass man empfahl die Maps auf USB zu ziehen, damit bei Problemfällen zurück verfolgen kann was bisher getan wurde und/oder ob SP defekt ist etc.
Kommt zwar selten vor aber es kann nicht schaden. Wenn man die MAP auf USB aufspielen lässt und griffbereit hat falls was sein sollte. -
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Es gab schon dass Patient sein Wunschfabrikat dem implantierende operierende Arzt mitteilte. Während der OP stellte sich heraus dass die Elektrode aus was für Gründen nicht einschieben ließ und es wurde noch in gleiche OP auf anderes Fabrikat zugegriffen. Nach der OP wurde den Patient erklärt und sie kommt dennoch mit den CI klar. Von diesen Fall habe ich in Anfang der 2000er Jahre mitbekommen.
Kann mir aber vorstellen dass sowas wenn ggf. aus anatomische Gründen während des OP feststellen dass wenn entsprechende Wunschfabrikat nicht möglich ist sofort auf anderes Fabrikat zugegriffen wird.
Es gibt aber auch Patienten die mit Fabrikatauswahl nicht so wie hier zu lesen ist mit jeweiligen Fabrikat auseinandersetzen (das wird denke ich die Mehrheit der Patienten sein und sind eher froh wenn an Ende dann mit OP klappte ) da div Patienten sich damit nicht befassen.
Was du bei CI Vorgespräch tun kannst - deine Vorgeschichte muss du ohnehin mitteilen und fragst/sagst dass du ggf. Fabrikat X bevorzugt aber während der OP aus gegebenen Umständen dann wechseln darf/soll. Damit du nicht unverhofft nach der OP überrascht wirst falls aus gegebene Umstände plötzlich anderes Fabrikat implantiert wurde.
Gibt es keine Arztpraxis mehr indem du heute noch Patient bist indem ggf in Patientenakte die Diagnose hinterlegt ist als Hinweis?
Besprich dies am besten deine implantierende Klinik und hierbei solltest du besser eine erfahrene Klinik auswählen die mit Problemfällen sich auskennen. Das wäre dann zb MH Hannover, Uniklinik Freiburg. Die größere Kliniken haben oftmals während der OP Möglichkeit sofort auf anderes Fabrikat zuzugreifen falls mit gewünschte Fabrikat aus gegebene Umständen nicht klappen sollte. Sprech dies bei Voruntersuchung in der Klinik gleich mit an.Wünsche dir alles Gute, dass für dich gut läuft und ein CI möglich ist
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Ergänzung: Taste drücken und gedrückt halten dann blinken erstmal blau und nach paar sekunden oder max. 1 min leuchtet dann orange und dann los lassen und Leuchtdiode geht dann nach paar sekunden aus.
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Wenn ich die N8 abnehme und auf dem Tisch lege (nutze Batterie) dann schaltet nach einer gewissen Zeit 1 SP immer aus, das andere scheinbar nicht. Ich vermute, dass mit Ausschaltautomatik beides unbemerkt unterschiedlich eingestellt wurde. Aber es stört mich nicht weiter und halte so lange gedrück bist dann dauerblinkt und lasse es los..... dann gehts aus. Aber das geht auch zu Lasten der Knopfsystem die auch auf dauer ausleiern könnte.
War bei N6 so, da diese ohnehin die Knöpfe als Gummikappe ausgestattet war. Bei N8 finde ich gut, dass die Knöpfe nicht mehr aus Gummikappe bestehen und auch daher besser zu bedienen sind.Noch einfacher ist die Batteriekappe kurz abdrehen dann gehts aus.
Oder habe auch schon festgestellt, wenn lange liegen lässt dann schaltet sich auch automatisch aus. Werde mal bei nächste Jahrescheck auch darauf achten, dass mit Ausschaltautomatik beides gleich eingestellt werden sollte, dass zb. wenn man auf den Tisch legt diese nach paar Minuten automatisch ausschaltet. Ist auch von vorteil, wenn man einschläft und SP fällt auf Sofa ab macht ja Sinn dass automatisch ausgeht und nicht SP bzw. Batteire weiter laufen lässt
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Hallo
Das war bei mir so! Ich habe jetzt seit 7 Jahren ein eas und bin damit sehr zufrieden! Allerdings gibt es keine Garantie wie lange das es gut geht!
Gruß Joachim
Hm, ci-joe: Du bist glaube nicht Reimplantiert d.h. demzufolge dass man das alte Implantat rausnimmt, weil irgendwas nicht funktioniert oder Probleme auftraten und dann neues Implantat erhält und hier muss man nicht das gleiche Fabrikat nehmen! Und mir sind nur Erstimplantierte bekannt die ein EAS bekamen und nicht in einer Reimplantion-OP!
Soweit ich aus anderen Beiträge las - hat "einfach ich" bereits ein CI und denkt aus was für Gründen über eine Reimplantation nach.
Von daher denke ich wie Andrea und Azubi bereits erwähnte, dass dieser Gedanke unwahrscheinlich sein wird, dass das Restgehör plötzlich wieder kommen sollte. -
mir geht es leider unfassbar schlecht. Meine Reha wurde im März abgebrochen, weil die Krankenkasse meinte, das solle die Rentenversicherung zahlen, die meinte, die Krankenkasse sei zuständig.
Um was für eine Reha handelte es sich bei diese Du abbrechen musste? War das eine Stationäre Reha wie zb. Bad Nauheim, St. Wendel oder ging um reguläre Rehatage in implantierende Klinik oder kooperierende Hörzentren "vor Ort"?
Wie lief nach der Erstanpassung über weiteren Verlauf ab bzw. Nachjustierung und Hörtraining? Ambulante oder Stationäre Reha?
Soweit ich auf die schnelle über "suche" Deine Posting fand - sah ich, dass Du das CI seit März dieses Jahres hast - ist das so richtig?
Hierbei sollte in Anfangszeit in regelmässigen Abständen die Impedanzen und Einstellungen geprüft und nachjustiert werden. Da gerade in der Anfangszeit sich Hörmässig ständig ändern könnte (wäre normalerweise nicht ungewöhnlich). Aber es darf jedoch keine Schmerzen o.ä. geben, dann sollte eher behutsamer mit Einstellungen angegangen werden. -
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Zudem muss der Hund gesundheitlich absolut fit sein, dh keine HD, keine ED etc.
Was bedeutet die Kürzel "HD und ED"?
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RiP
Ich konnte Ihn bei 3 Vorstellungen erleben und fand es jedesmal fazinierend
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Ich habe von 2 CI-Trägern die Info erhalten bzw. kurz den Brief gelesen. Es stand nix vom Abo drin!
Man gibt im dem Link eine PLZ ein und dann erscheint meines Wissens vorschläge mit dem TK mit welchem Aku die TK abrechnen würde.
Ich hatte früher Abo und hab dann abbestellt, da ich am liebsten nach Bedarf anfordere...... ist oftmals innerhalb von 2-3 Tagen da.
leo, das sollte doch planbar sein, wenn Du etwa 2 Wochen vor Deiner weiterreise mitteilst wo Du hingeschickt haben willst.Seltsam fand ich, dass einige Akustiker in Wohnortsnähe nicht angegeben sind => das ist denke ich bei Leo auch so da er auch schrieb, dass ganz woanders ordern soll!
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Piccolina : Darf man fragen in welcher Klinik ihr in Behandlung seid?
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Wurde bei Upgrade von Sonett 1 bzw 2 auf Sonett 3 die Programme 1 zu 1 übernommen oder sofort danach Feinanpassungen gemacht?
Bei mir selbst wurde mit Cochlear von einem CI Anpasser einfach übertragen ohne nachJustierung. Das ging nicht gut aber CI Anpasser meinte es sollte funktionieren. Daraufhin gab ich SP zurück und einige Monate machte ich Neustart nachdem erfuhr dass bei anderen die vorgangsweise anders verlief obwohl ich damals auch schon vorschlug etc. jedoch ging damals nicht auf mich ein
Ich machte nach ein paar Monaten einen Neuversuch mit Upgrade und bat um bestimmten CI Techniker. Er ging sofort anders an die Sache ran wie ich damals versuchte dem CI Techniker zu sagen dass mit einfache MAP ohne nachJustierung nicht getan sei. Danach klappte es besser.
Mit einfachen kopieren von alt auf Nachfolge SP ist ohne Feinjustierung nicht getan.
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Summy Du hast CI seit 5/24........ hattest du in regelmäßigen Abständen zb alle 3 Monaten oder auch zwischendurch Termine bzgl. Nachjustieren und Hörtraining gehabt? Und über eine stationäre Reha nachgedacht
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Die rechte Seite wird bei mir auch bald entfernt, weil ich sie schon seit Jahren nicht mehr nutze.
Ich vermute, dass Sie letztendlich nicht mehr möchte. Was ich mich frage, an Fabrikatwechsel hattest Du scheinbar nicht in erwägung gezogen.
Ich kannte eine Person die mehrmals beide Seiten reimplantiert wurde. Liegt bestimmt schon 10 Jahren oder mehr zurück. Hatte mit andere Fabrikat angefangen etc.
Ein andere Bekannter war aber in GL Vereine und er sagte wie Du ähnlich CI ist gute Sache lief anfangs auch und hat letztendlich reimplantieren lassen, da dann befreiter fühlte - da zuvor Schmerzen bereitete. Er hat aber die Kommunikation Gebärdensprache.
Bist Du in letzter Zeit die Kommunikation ohne SPs nur über antlitzgerichtete Kommunikation gegangen. Klappt dies bei Dir gut, dass Du tatsächlich ohne Gehör weiter kommst? Darf man fragen was Du beruflich machst. Und wie geht Dein Umfeld bzgl. Kommunikation um?
Ich selbst kann die Gebärdensprache, bevor ich mich für CI entschied wollte ich nach dem Hörsturz nichts davon wissen und sagte salopp dann muss ich sehen ob man mit Gebärdensprache weiterkommt. Nachdem ich ein paar Wochen das tat, merkte ich, dass so ganz Taub für mich langfristig keine Option war.
Es soll nicht verstanden werden, dass ich Dir was zureden möchte. Mich wundert auch, dass weiter oben schrieb, dass das implantat funktioniert und auch ich verstand, dass auf der jetztige vorhandene Seite keine Schmerzen bereitet. Immerhin geht um eine weitere OP was auch nicht unbedingt so ohne sein kann.
Egal wie Du sich entscheidet und wünsche Dir alles gute für weiteren Weg und dass Dein Umfeld bzgl. Kommunikation auf Deine Bedürfnisse eingehen kann.
Alles Gute für Deinen weiteren Weg.
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Bernhart Was hörst du genau? Kannst du überhaupt vereinzelte Wörter verstehn? Hattest du eine stationäre Reha gemacht?