Beiträge von jenne

    Ja, es gibt wohl keine Statistik, die zeigt, wie viele Spätertaubte es gibt. Ich denke mal, die stecken in den 80000 mit drin (auf der Welt ist es überall ca. jeder 1000.). Mir ging das so durch den Kopf. Falls man mal gefragt wird, ist das gut zu wissen :). Vielleicht sind es auch nur 5% der Tauben, die Lautsprache noch hörend gelernt haben.

    Bei Definition "Gehörlos" denkt man i.A. immer zuerst an jene, die gehörlos geboren sind oder früh ertaubten. Bei einem kurzen Kontakt sage ich nicht so gerne "Ich bin spätertaubt". Das klingt immer so nach Schicksal, auch, wenn das natürlich das treffenste Wort ist. Um diesen Punkt ging es mir her aber nicht, nur um den Anteil der Spätertaubten. Den kann man wohl schlecht bestimmen, höchstens sehr subjektiv schätzen.
    j.

    PS: In Statistiken werden Ertaubte immer zu irgendeiner Gruppe zugezählt, oft zu den Schwerhörigen. Leider finde ich keine Zahl, die nur die Spätertaubten angibt.

    Ich meinte es allgemein, unabhängig vom CI. Gehörlos bedeutet für mich"kein Verstehen ohne Mundablesen", also CI unberücksichtigt lassen. Wer ohne Mundablesen verstehen kann, ist dann schon schwerhörig (oder hörend :)). Ich denke, der Anteil der von-Geburt-Gehörlosen (inkl. prälingual ertaubte) ist erheblich größer als der Ertaubter. Hörreste haben sicher die meisten Gehörlosen, aber zu wenig, um schon als schwerhörig durchzugehen.
    j.

    Ich wusste bisher noch gar nicht, dass die Einstufung immer ohne Hilfsmittel gilt. Aber eigentlich fände ich die Einstufung mit Hilfsmittel durchaus in Ordnung. Ich meine, es geht doch keiner ohne Hilfsmittel rum (außer im Schwimmbad). Andererseits möchte man natürlich schon die rechtlich maximale Einstufung haben. Ich kenne jetzt nur die Vorteile ab 80%. Lohnen sich die kleineren Prozente überhaupt? Bei einer beruflichen Einstellung könnte ich mir vorstellen, dass weniger Prozent den besseren Eindruck machen.

    Ohne Hilfsmittel bewertet müsste ein hochgradig Schwerhöriger etwa die gleiche Einstufung haben wie ein völlig tauber Mensch, da man ohne HdO praktisch auch nichts hört. Mit HdO ist der Unterschied aber groß und entscheidend. Es sind völlig taub weit größere Einschränkungen und kaum ein hochgradig Schwerhöriger geht ohne Hörgerät durch die Stadt etc..
    j.


    ps. es wäre für mich auch eine sehr große Freude das er hören kann wie sehr ich ihn lieb habe ... bitte meldet euch und helft mir

    Das ist schon lieb :).
    Warum hat er sich für ein CI entschieden? Wollte er es wirklich oder hat er es sich eher einreden lassen bzw. wurden ihm zu große Hoffnungen gemacht? Wie lange hat er es denn schon schon? Geht er regelmäßig zu einem Logopäden zum Üben? Je später man operiert wird, wenn man von Geburt gehörlos ist, desto schwieriger/mühsamer ist, es aus dem CI Nutzen zu ziehen.

    Ich denke, du kannst ihm super eine Freude machen, wenn du ein bisschen Gebärdensprache übst oder noch besser lernst als bisher (wie gut kannst du gebärden?) Eine Überraschung wäre z.B., wenn du ohne sein Wissen einen Gebärdensprachkurs belegst und zu Weihnachten dann mit ihm gebärdest :). Kannst du zumindest das Fingeralphabet? Das wäre schon mal wertvoll und ist relativ leicht zu lernen. Wie gut klappt bei euch die Verständigung? Um selbst besser vom-Mund-ablesbar zu sprechen, ist es nützlich, selbst ein bisschen Mundablesen zu lernen. Dann wird die visuelle Artikulation automatisch besser.
    j.

    Wünsche dir alles Gute! Normale Hörstürze (Haarzellen kaputt) sind bei einem CI-Gehör, glaube ich, nicht möglich. :)
    Berichte dann mal, wie es weitergeht. CIs neben einem guten Gehör gibt es nicht so oft, soweit ich weiß. Es braucht vielleicht etwas mehr gezieltes Training, schätze ich, damit sich das Hören auf der CI-Seite gut entwickelt.
    j.


    Gebärdendolmetscher sind bestimmt eine ganz tolle Sache, zumindest, wenn man Gebärden kann!
    Wer spätertaubt ist, der muss Gebärden erst mal lernen.... und das ist nicht unbedingt so einfach.

    Ja, das stimmt. Meist ist man aber noch im Schulalter ertaubt, wenn man hörgeschädigt studiert. Ich hatte noch Ende der Schulzeit und in der Ausbildung etwas Gebärden gelernt (sowie später in einer GL-Theatergruppe). Das reichte zum Studieren mit Gebärdensprachdolmetscher. Allerdings sieht es bei der heute eher üblichen Inklusion in Regelschulen ja wieder anders aus. Da lernen hochgradig Schwerhörige wohl kaum mehr so nebenbei Gebärden, da es keine richtige Hörgeschädigtenszene mehr gibt, so dass sie mit Gebärdensprachdolmetschern dann nicht viel anfangen können und ggf. eben ein anderes Fach wählen müssten. Allerdings ist es auch mit Gebärdensprachdolmetscher nicht so easy mitzukommen. Teilweise finde ich es mit Schriftdolmetscher entspannender. Im Falle von Diskussionsrunden dürfte es jedoch mit Gebärden besser klappen - vorausgesetzt man versteht sie. Um Gebärden zu lernen, reichen Kurse m.M.n. nicht aus. Man muss auch privat schon etwas gebärden, damit sie hängen bleiben.

    Wie ist das bei Kindern mit CI im Schulalter? Versucht man da Gebärden zu vermeiden oder sind die ok.?
    j.


    Inhaltlich denke ich, hängt es auch vom Studienfach ab: wenn man, wie ich ein sehr kommunikationsintensives Studium absolviert (hat), d.h. dass ein Großteil der Seminare aus Diskussion besteht (oder ähnlich auch in beruflichen Meetings / Diskussionen), da kommen Schreibdolmetscher einfach nicht mehr mit, irgendwann weiß der Hörgeschädigte nicht mehr, WER WAS gesagt hat, da, während die Dolmi schreibt, schon der / die Nächste spricht.

    Ja, das Fach macht einen großen Unterschied, das denke ich auch. Bei Elektrotechnik(FH) konnte ich vieles auch noch nacharbeiten. Schriftdolmetscher kommen mit Spracherkennungssystem (mit schalldichtem Mundkorb) jetzt aber nahezu komplett mit, also fast 100%. Tippende Dolmetscher sind viel langsamer. Es kann jedoch schwierig sein, den Leuten Namen zuzuordnen, wenn der Dolmetscher sie nicht kennt. Dann steht am Laptop nur "Sprecherwechsel" oder so. In dem Fall ist ein Gebärdendolmetscher im Vorteil, weil er auf die Person zeigen kann.
    j.

    Schriftmittler wäre undenkbar gewesen, sowohl von der Realisierungsmöglichkeit als auch von der Finanzierung her.

    Du meinst mit "Schriftmittler" einen Schriftdolmetscher? Einen Versuch wäre es vielleicht wert gewesen. Ich habe mal solche probiert und fand es gar nicht schlecht. Der technische Aufwand ist nicht so gering, d.h. es muss vorher einiges mit Laptops und Netz aufgebaut werden, aber die Dolmetschleistung war gut. Die beiden Schriftdolmetscher haben mit Spracherkennung 1:1 gedolmetscht und es kam fast fehlerfrei an, wenn man mal davon absieht, dass an manchen Stellen noch während des Dolmetschens korrigiert wurde. Hier habe ich mal was dazu getippt. Der Schriftdolmetscher ist eine Lösung, wenn man keine Gebärden kann. Und manchmal würde ich auch trotz Gebärdenkompetenz einen Schriftdolmetscher einem Gebärdensprachdolmetscher vorziehen, je nach Situation.

    Meine Gebärdensprachdolmetscherin im Studium damals wurde vom Integrationsamt finanziert. Selbst hätte ich die nie bezahlen können.
    j.

    Ich finde, es macht keinen Unterschied, ob man mit CI studiert, zur Schule geht oder sonstwas.

    Wenn man auf weitere Unterstützungen wie Dolmetscher oder Mitschreiber verzichtet, ist es wohl wirklich ähnlich, wobei ich es aus der FH kenne, dass es dort weniger Wiederholungen des Stoffes gibt als in der Schule. Aus normalen Schulen kenne ich es nicht mit Gebärdensprachdolmetscher, nur bei FH/Uni. Wenn man sich für den akustischen Weg entscheidet, würde ein Gebärdensprachdolmetscher wohl keinen Sinn machen, denke ich. Das wäre wohl zu viel hin und her. Oder aber man entscheidet je nach Fach so oder so. Die meisten CI-Träger werden wohl den akustischen Weg einschlagen. Mitschreibhilfen wären aber sicher dennoch interessant, oder? Ablesen und Mitschreiben geht doch auch nicht gut. Ich hatte damals das volle Programm: Dolmetscher, Tutor und Mitschreibhilfe, allerdings ohne CI.
    j.

    Ich würde eine Schwerhörigenschule in Betracht ziehen. Dort ist sie nicht behindert, weil alle hörgeschädigt sind, d.h. es ist psychologisch für sie leichter. Wenn ihr eine in der Nähe habt, wäre das natürlich praktisch und sie könnte zuhause wohnen bleiben:
    Viele Hörgeschädigte gehen jedoch ins Internat. Für Eltern ist das sicher nicht so einfach. Es sind dann andere Probleme als, wenn das Kind in die Regelschule geht.
    j.

    Wie "35%" zu verstehen sind, verstehe ich nicht :D. Die Menschen sprechen visuell doch alle unterschiedlich deutlich oder gibt es schon ein "Standardmundbild" zur Messung?
    BTW: Ich nutze statt Papier und Schreiber inzwischen öfter mal Handy + Bluetooth-Tastatur (z.B. beim Liegeradstammtisch, wo ich immer der einzige Hörgeschädigte bin). Die meisten Leute tippen heutzutage relativ schnell (wegen Internetnutzung) und so ist es bequemer zu tippen als auf Papier zu schreiben. Alternativ geht es bei ruhiger Umgebung auch mal mit Spracherkennung. Bei Sitzungen bei der Arbeit bitte ich meist einen für mich mit der Bluetooth-Tastatur zu tippen. Klappt prima. Bis vor einiger Zeit hatten wir Papier+Schreiber genommen. Da musste ich manchmal nachfragen, wenn es unsauber geschrieben war. Dann auch mal mit schwerem Laptop (defekter, lauter Lüfter :D). Mit Handy und Tastatur ist es am einfachsten/bequemsten.
    (in Deutschland ist sie mit Umlauten)
    j.


    Und: wenn das so simpel wäre - LESEN von den Lippen, dann hätten wir - auch ohne CI - nur selten Probleme, könnten uns mühelos mit unserem Gegenüber unterhalten, würden im TV fast alles verstehen. Aber so ist es nun mal nicht. Ein Rolli-Fahrer läuft ja auch nicht, sondern er rollt und jede Schwelle am Gehweg schafft Probleme, kann im Einzelfall sogar unüberwindbar sein.

    Hmm... "Lippenlesen" oder "Mundablesen" verstehe ich als eigenen Begriff, nicht zu verwechseln mit "Lesen". Ich finde, es kommt ganz einfach auf die Konventionen an, also darauf, was üblich ist und worauf man sich als Begriff geeinigt hat. "Mundablesen" wurde in der Vergangenheit viel öfter verwendet. Wenn sonst "Ablesen" 100% verstehen bedeuten würde, dann würde "Absehen" doch eigentlich 0% verstehen bedeuten, oder? "Sehen" bedeutet ja ansonsten auch nicht Worte verstehen. Von "Mundablesen" als Begriff haben Hörende auch nicht viel Ahnung. Ich denke nicht, dass die da etwas anderes hineininterpretieren würde als bei "Mundabsehen". Beides müsste man Hörenden erst erklären. Ich plädiere auch auf Wortklauberei :D.
    j.

    Warum ich gegenüber den Reha Bad Grönenbach abneige: Höre zu oft von anderen, das die dortige Aufenthalt nicht zufrieden sind. Und im Gegensatz zu Bad Nauheim und St. Wendel bietet Bad Grönenbach KEINE Sprachprozessor-Anpassung während der Rehaaufenthalt -> das ist großes Minuspunkt.

    Ich brauche unbedingt jemanden, die mit Logopäden und CI-Techniker sehr eng zusammenarbeiten können. Bis jetzt habe ich nicht erlebt, die CI-Anpassung ist bis jetzt nicht ganz zufrieden, weil genau der CI-Techniker nicht direkt von Logopäden informieren können, was ich da überhöre oder die Logopäden kennen den CI-Techniker nicht. Genau das Gegenteil kann Bad Nauheim und St. Wendel anbieten, nur diese beide Rehakliniken arbeiten CI-Techniker und Logopäden sehr eng zusammen.

    Hast du das so auch beim Widerspruch erwähnt? Das wäre dann ja doch ein gutes Argument.
    j.

    naja eigentlich darfs keine "sonderschulen" geben, denn lt. deutschem grundgesetz darfs auch keine ausgrenzung von menschen mit behinderung geben, das stichwort heißt inklusion und heißt soviel wie integrative schule. da sollen alle schüler, ob klein oder groß, ob brillenträger oder rolli, ob autist oder hörgeschädigt, ja alle sollen in einer klasse unterrichtet werden, dafür gibts sonderpädagogische förderkräfte, die in den klassen zusätzlich sind.
    ob und inwieweit es sinnvoll ist oder wirklich funktioniert, zeigt die realität, denn ausgrenzung findet nicht bei den kids statt, sondern beim umfeld drumrum, eltern, lehrer.

    Naja, so eine "Deaf City" ist wohl ein Traum mancher Gehörloser :). "Ausgrenzung" sehe ich anders, weil eine Deaf City eine freiwillige Sache wäre. Niemand wird gezwungen dort zu wohnen oder zu shoppen. Aber cool wäre sie mal :D, wohl nur kaum realistisch. Chinatown in New York ist doch auch keine "Ausgrenzung", oder?
    j.


    von meiner Schulklasse damals in den 70ern waren etliche Gehörlos.
    Aber alle konnten sehr gut Lippenlesen und hatten eine einwandfreie Rechtschreibung.
    Gebärden konnte keiner.

    Da wäre eine Statistik mit Untersuchung der Gründe mal echt interessant. Wäre eine schöne Diplomarbeit. :)

    Der harte Weg ohne Gebärden ist für Gehörlose aber auch psychisch hart, denke ich. Mir kommt da das Lied von Cat Stevens "Father and son" in Erinnerung:
    "From the moment I could talk I was ordered to listen..." oder so ähnlich. Naja, passt nicht genau, aber soweit ich weiß, wird den Kindern beim rein oralen Weg zu wenig zugehört, obwohl Verstandenwerden doch ein elementares Grundbedürfnis ist.

    Wie geht es den Gehörlosen von damals heute?

    Da man versucht, möglichst viele Kinder zu implantieren, kommen die eigentlich gehörlosen Schüler nur dann noch in die Gehörlosenschule, wenn sie auf der Regelschule nicht klar kommen. Vielleicht sind die Schüler auf der Gehörlosenschule gewissermaßen eine schwächere Auswahl? Das Schönste für Gehörlose wäre vielleicht ein eigener Stadtteil, so wie es in New York auch chinesische Viertel oder so gibt, quasi "Deaf City", da wäre dann niemand behindert :).
    j.

    Gebärdensprache habe ich weiterhin versucht zu erlernen, allerdings habe ich es irgendwann aufgegeben, weil die Gehörlosen hier in der Gegend keinem das beibringen wollen bzw. helfen wollen, dass jemand das lernt. Für mich hatte es den Eindruck, dass die unter sich bleiben wollen...

    Hmm... ja, ist schwierig, es so direkt zu versuchen. Ich denke, der bessere Weg ist, wenn man ein "Thema" hat und die Gebärden nur nebenbei gelernt werden, in dem man nachfragt und das Thema selbst aber interessant ist. Ich kam schrittweise zu Gebärden. Frisch ertaubt nur "PMS" (das ist so ein Hand-Mund-Buchstabensystem, das man in der Schwerhörigenschule extra wegen mir gelernt hat :)) und Mundablesen lernen, dann in der Ausbildung nebenbei LBG. DGS kam erst in der Theatergruppe (Visuelles Theater Hamburg in den 90ern). Diese Zeit ist für mich bis heute wertvoll. Auch in Sportgruppen lernt man nebenbei etwas Gebärden (ich war beim Badminton), wenn man mal Pause macht und ein bisschen quatscht. Dazu kommen dann ja auch die privaten Kontakte, die über diese Treffs entstehen (Theater, Badminton...). Direkt Gebärden zu lernen ist schwierig bzw. zu langweilig, denn die anderen müssen ja auch irgendwie ein Interesse an der Kommunikation haben.

    Gibt es eigentlich eine Art "Leitfaden/Tipps für Ertaubte" vom Gesundheitsministerium oder so? Vielleicht sollte man so etwas mal erstellen, eine Sammlung privater Erfahrungen. Wichtig ist dabei immer das Alter, in dem man ertaubt. Dadurch ergeben sich mögliche Umstände, besser ins ertaubte Leben hineinzufinden.
    j.

    Hallo Jenna,

    Öhm... Jenne, im Norddeutschen Spitzname von Jens :D.

    Zitat

    nee, mit Sicherheit meinte ich das nicht so, wie du das verstanden hast. Ich habe das im Zusammenhang mit Akzeptanz gebracht. Akzeptieren, dass jemand so ist, wie er ist... das ist das, was du gefordert hattest. Und dem habe ich klar widersprochen. Als Beispiel habe ich jemanden aufgeführt, der H4 bekommt, zu faul ist zum Arbeiten... und dieses einfach seine Lebenseinstellung ist. Genau eine solche Lebenseinstellung akzeptiere ich nicht!

    Mit dem CI hat das in dem Fall nichts zu tun. Wie kommt man auf solch eine vollkommene Fehlinterpretation?

    Ok., sorry, war dann ein Error. Schien mir dein Gedankengang zu sein. Hatte gedacht, du meintest das so mit dem Satz "Wenn jemand nicht laufen kann, auch wenn er es versucht hat bzw. wenn es medizinisch einfach nicht machbar ist, dann akzeptiere ich das voll und ganz" in Verbindung mit dem vorigen über H4. Passte so zum Thema und dachte, das es die beabsichtige Aussage sein sollte. Ok., Missverständnis, ist dann ja nun geklärt :).

    Zitat


    PS: Ich kenne genug Gehörlose, die immer noch der Meinung sind, dass man einen Stecker im Kopf hat, dass man mit CI nicht mehr duschen gehen kann usw.

    Uaa... da hält sich wohl noch eine uralte Erzählung :huh: . Steckersysteme gibt es wohl schon seit gut 25 Jahren nicht mehr, schätze ich. Allgemein denke ich aber, wer tendenziell Interesse am CI hat, wird sich da schon näher erkundigen.

    Wuol wird radikaler:

    Seht euch selbst

    Oh, doof. :(
    j.