Servus Hildegard,
es gibt seit kurzem ein Firmwareupdate für den Sonnet welches derzeit aber nur in Innsbruck durchgeführt werden kann.
Es geht darum dass der Sonnet in lauten, tief frequenten Umgebungsgeräuschen stärker/zu stark herunterregelt als Opus2.
Bei mir gibt es aber kein Grund zur Eile weil eigentlich alles ok ist,
bei Interesse meinerseits wird es abgeklärt wie es praktisch abläuft.
Frage aber nochmal nach wie das abläuft und warum nur in Innsbruck.
Zu den Programmen wie ich sie habe:
P1: Mikrofon omnidirektional (= rundum) und Windgeräuschunterdrückung deaktiviert -> nur das vordere Mikro ist aktiviert
P2: Mikrofon "natürlich" (= Simulation der Ohrmuschel) und Windgeräuschunterdrückung aktiv (niedrige Stufe)
P3: Mikrofon adaptiv (= Richtmikrofon nach vorne) ab 55dB
Umgebungslautstärke (darunter omnidirektional) und
Windgeräuschunterdrückung aktiv (niedrige Stufe)
P4: Radio Neandertal
Von anfangs P1. bin ich auf P3. gewechselt. Dazu gilt:
Immer wenn der Mikrofonmodus "natürlich" oder "adaptiv" eingestellt ist
oder wenn die Windgeräuschunterdrückung aktiviert ist werden beide
Mikrofone benötigt.
Die automatische Lautstärkeregelung ist auf allen Programmen aktiviert
und arbeitet unabhängig vom Mikrofonmodus. Der Algorithmus ist identisch
wie im Opus2, die Sonnet-Mikrofone haben jedoch im Tieftonbereich eine
höhere Empfindlichkeit, so dass sich das Regelverhalten in Anwesenheit
tieffrequenter Störgeräusche zwischen Opus2 und Sonnet unterscheidet.
Hier wie überall gilt - Versuch macht Kluch und schon immer max.
Mikrofonempfindlichkeit.
Dies gilt in der Form für mich und kann/wird sicher individuell verschieden ausfallen. P2. ist z.B. überflüssig.
Grüße,
Toni