Posts by Kolja

    @ Lucy, wir hatten früher (80er-90er) mal einen ertaubten Dackel (16,5 Jahre alt geworden). Die letzten 3 Lebensjahre war auch bei ihr nicht mehr viel mit rufen. Man musste immer zu ihr hingehen.
    Körperlich war sie noch relativ lange fit. Handzeichen hatten wir ihr damals leider nicht beigebracht.
    Einmal passierte es mir, dass sie mir bei einem beim Freilauf im beruhigten Wohngebiet weggelaufen ist ( in der vermeintlichen Sicherheit, dass sie ja eh noch nie abgehauen ist…), weil auf diesem einen Grundstück eine Katze saß. Da musste sie ja unbedingt hinterher.
    Da ich sie nicht zurückrufen konnte, musste ich damals wohl oder übel auch aufs fremde Grundstück und hinter ihr her, um sie wieder einzufangen. Meine Hündin damals drehte sich kurz zu mir um, und lief umso schneller nach dem Motto: „Au fein! Lass uns die Katze gemeinsam jagen!“ 😳

    🙈 War das peinlich! 🙈

    Ich habe sie zwar an einem Zaun eingeholt, trotzdem war mir das ultra-peinlich🙈🙈🙈.


    Aufgrund dieser noch bis heute recht lebendigen Erinnerung, habe ich bei unseren heutigen Hund (7,5), 25 Jahre später, jedes Kommando von vornherein auch gleich mit Handzeichen belegt.

    Was soll ich sagen, er kann es 👍. (Wenn er will…😌)

    @ Jasmin_76: Ich habe die letzten beiden Schulklassen an einer solchen Schule besucht. Ich habe es da nur so dürftig gelernt, dass ich mich knapp den anderen mitteilen kann, aber wenn sie mir (i. d. R. zu schnell gebärdend) antworten, verstehe ich kaum was.
    Zumal ich nur die LBG kenne, aber nicht die DGS.

    @ Heavey Medel: Mit Umfeld meinte ich Eltern, Ehemann, Verwandtschaft…

    Mehr oder minder heißt es da, dass sie mir dann lieber kurz aufschreiben wollen/können, wenn ich was nicht verstünde…

    Ich würde mir von ihnen das Fingeralphabet zu lernen primär wünschen, das wäre für Namen von Menschen, Orten, Shops u.a. ja schon oft hilfreich, weil sich Namen (vor allem unbekannte!) nicht aus dem Kontext erschließen lassen.

    Ich war zwar nicht von Labyrinthitis betroffen, doch ist das Erleben, wenn das Gehör „plötzlich“ unwiederbringlich weg ist wohl sehr ähnlich.
    Bei mir war es ein Hörsturz und die ungeschminkten Worte der Ärzte, dass die das nächste Mal nichts mehr machen würden, wenn der nächste Hörsturz käme, da ich in deren Augen austherapiert war. Ist inzwischen 3 Jahre her, die Nachwehen spüre ich dennoch auch bis heute…

    Weil ich leider keine Unterstützung hier im Haus habe wegen zu großer Bedenken. Ich will niemand mit Angst und Sorge belasten.

    Fehlende bzw. keine Unterstützung.


    Hallo tele-nobbi,

    bitte sorry mal die Nachfrage, aber ich kann irgendwie gerade nicht so richtig nachvollziehen, auf welchen Beitrag Du hier gerade geantwortet hast. Ich krieg zu den voran gegangenen Beiträgen gerade nicht so richtig einen Bezug hergestellt.

    Magst Du mir da noch mal auf die Sprünge helfen, in welchem Kontext Du die o.g. Zitierungen gemeint hast?

    Oder hast Du Dich im Thread geirrt und diese Antworten gehören eigentlich zu/in einen anderen Thread?

    Hallo!

    Gibt es eigentlich irgendwie eine Möglichkeit, einen von der Klinik genannten Reha-Termin abzulehnen, und ihn nach hinten zu verschieben?

    Ich soll über Dezember und Weihnachten weg...


    Kann meine Gefühle gar nicht in Worte fassen, bin zutiefst enttäuscht, verletzt und vor allem extrem aufgebracht und wütend, zumal die Klinik mir im Juli per Vorbescheid den Zeitraum September/Oktober genannt hat...

    Fühle mich für dumm verkauft, herabgesetzt und total verarscht!

    Ich habe vor längerer Zeit mal bei Youtube ein Video von jemanden gefunden, der (für mich!) gut hilfreich erklärt, wie man seine Fragen und Überlegungen bzgl. CI-Wahl strukturiert um für sich eine Entscheidungsgrundlage zu finden.

    Mir hat das zumindest geholfen, die sich in mir überschlagenden Fragen ein wenig zu sortieren und so eine Reihenfolge für mich rauszubilden, was für mich als Entscheidungsgrundlage absolut primäre, dann sekundäre und zuletzt auch tertiäre Priorität hätte.

    Und mein Fazit ist dabei auch:

    Ich brauche eine PERSÖNLICHE Beratung beim Fachartzt. Aber dank dieses Videos habe ich nicht mehr ganz so viel Chaos in meinen Fragen-Katalog.

    Ich selber bin übrigens an Taubheit grenzend und befinde mich selbst auch noch in der Entscheidungsfindung.

    Hier der Link zum Video:

    Welches Cochlea Implantat ist das beste und richtige 2022? (Entscheidungshilfe eines Betroffenen) - YouTube

    Am Hören und vor allem Verstehen hängt soviel ......:/.... Neben der ganzen technischen Thematik interessiert mich zunehmend, was Hörverlust, das Hören überhaupt, und das wieder Hören lernen nach einer Versorgung mit uns Menschen macht. Wir sind hierzulande noch ganz gut aufgestellt, was Versorgung, Nachsorge, finanzielle Bezuschussung usw. angeht. Aber wie Ihr schon schreibt: die sozialen Befindlichkeiten fallen da etwas hinten ab. Niemand klärt da so richtig darüber auf, hier leistet jedoch die Selbsthilfe gute Arbeit.

    Für dieses Thema habe ich mir folgendes Buch bestellt, das ackere ich derzeit durch:

    https://www.median-verlag.de/index.php?page…emart&Itemid=73

    Wie hieß dieses Buch?

    Dieser Link führt irgendwie auf eine Sammelseite...

    Techno nicht? Ich dachte schon, Rhythmus wäre schneller wieder identifizierbar als Melodien. Insbesondere mehrstimmiges wie Konzerte, Chöre, oder Band mit mehrstimmiger Instrumenten-Begleitetung.

    Oder ist es das schnell ratternde Techno-Tempo, das zunächst erstmal Probleme macht?

    Welche Art Musik hörst Du, wenn ich fragen darf?

    Sologesänge oder Bands?

    Instrumental bzw. Orchester?

    Rock'n Roll? Melodie-betont oder eher mit Schwerpunkt auf Rhythmus?