... findet Ihr auf Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/unispiegel/job…,701625,00.html
Ich hab da eher bescheiden abgeschnitten, mal sehen, wie es Euch ergeht :twisted:
... findet Ihr auf Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/unispiegel/job…,701625,00.html
Ich hab da eher bescheiden abgeschnitten, mal sehen, wie es Euch ergeht :twisted:
... die Gebärde für "Angela Merkel" kannte ich nicht, sondern eine andere (die eher auf die Frisur anspielt..)..
Was mir jedoch aufgefallen ist: hier werden die Gebärden ohne Kontext benutzt, sowie ohne Mundbild. Beides ist jedoch wichtig, denn eine Gebärde kann in einem anderen Zusammenhang ja auch etwas anderes heissen.
Grüße,
Miriam
Muggel, auch in der Lautsprache sind viele Worte nur im Zusammenhang
mit einem Satz verständlich.
Beispiel "Schlüssel": kann simpel einen Türöffner bedeuten
aber auch komplizierten Zugang zu "verschlüsselte" Nachrichten usw.
Interessant für mich ist das Zitat:
"Manchmal, sagt Piwko, fühle er sich, als würde er zwischen zwei Welten leben. Der Welt der Gehörlosen und der Welt der Hörenden. Keiner fühlt er sich richtig zugehörig. Nur beim Kung Fu, da spielt es keine Rolle, ob jemand hört oder nicht."
Auch ich lebe sozusagen in beiden Welten und fühle mich manchmal
nicht zugehörig: Bei den Hörenden, wenn sich alles um Musik usw
dreht. Bei den Gl, wenn gegen CI gelästert wird (aber das ist selten
geworden und die CI-Feinde sind inzwischen bei jungen Gl out,
jedenfalls in meiner Stadt).