Beiträge von BHeimann

    Hallo Muggel,
    hallo Miriam!

    Vielen Dank für die schnellen Antworten.

    Inzwischen hat sich die Situation etwas entspannt. Die Förderschule hat die Sozialarbeiterin
    der Schule und eine Sprachtherapeutin darauf angesetzt, die Eltern bei dem Widerspruch
    zu unterstützen. Ein ärztliches Gutachten liegt ebenfalls vor.

    Meine Tochter geht davon aus, dass die Schule im Intersse des Kindes erfolgreich sein wird.

    Viele Grüße
    Benno

    muggel
    Schönen Dank für die schnelle Antwort!

    Nach Auskunft der Sonderschul-Lehrerin (- meine Tochter-) handelt es sich wohl um eine FM-Anlage.
    Ärztlich ist der Einsatz des Mikrofons dringend angeraten, damit der Junge das Sprechen erlernt.

    Der Junge ist schwarz-afrikanischer Herkunft. Meine Tochter vermutet, die Förderschule
    (Förderschwerpunkt: Geistige Entwicklung) wäre für ihn nicht passend. Falls er das Sprachvermögen
    entwickeln kann, scheint er ihr für eine reguläre Schule geeignet.

    Eine Sozialarbeiterin und eine Sprachtherapeutin sollen die Eltern bei ihrem Einspruch
    unterstützen. Es wäre schön, wenn ich von Ihnen eine Kontaktadresse bekommen würde, die
    bei der Begründung des Einspruchs von Nutzen sein könnte.

    Ich denke die KK ist hier in der Plicht, da hier die Lebens- und Berufschancen eines Kindes
    auf dem Spiel stehen.

    Mit freundlichem Gruß
    Benno

    Guten Tag,
    ich habe über eine Sonderschul-Lehrerin von einem kleinen Jungen gehört, der in
    ihrer Klasse ist und ein Implantat eingesetzt bekommen hat.
    Der 9 Jahre alte Junge benötigt ein Mikrofon. Das sollte er vor dem 10 Lebensjahr erhalten.
    Die Krankenkasse verweigert die Finanzierung.

    Leider bin ich ein Laie. Ich kenne auch keine Details.
    Da mich der Fall berührt habe ich zwei Fragen:
    1. Was kostet ein Mikrofon? Ist eine Spendenaktion sinnvoll?
    2. Können die Eltern Unterstützung für die Auseinandersetzung mit der KK erhalten?

    Für eine Antwort wäre ich dankbar
    Benno