Ich glaube das kann sich ein jeder der hier viele Postings liest selbst ganz logisch erklären:
Es gibt hier viele Beiträge die nach dem Einschalten davon sprechen "Micky Maus" zu hören und dass es sich dann erst ganz langsam und mit der Zeit dann wieder normal anhört. Und aber viele andere die von nahezu "normal" ziemlich gleich von Anfang an berichten.
Micky Maus = hohe Stimme = kurze Elektrode bis sich das Gehrin an das "hohe" als normalgewöhnt und dann das "hohe" dann wieder normal ist.
Für mich habe ich das techn. so abgeklärt und mir gemerkt. Bei kurzer Elektrode werden die Töne von sehr hoch bis sehr tief auf den Bereich Mittelhoch bis Sehr hoch komprimiert. Das bedeudet aber auch ein "Zusammenpressen" des ganzen Hörbereiches und geht mit Informationsverlust einher, welcher dann wieder Probleme in der Königsdisziplin des Hörens im Störschall sich bemerkbar macht im Verglich bei den vielen Studien usw.
Im Bekanntkreis haben wir das so diskutiert: In der Stadt kann ich mit einem alten klapprigen Damenfahrrad fast genausogut von A nach B kommen, als mit einem modernen 24 Gang Trekkingbike. Aber wenn es dann in die Berge geht, ja dann werden die Unterschiede doch deutlich. Meint: In Ruhe und bei einfacher Sprache sollten alle eigentlich gleich gut gehen, im Störschall und bei Musik aber ...