Beiträge von scs

    Ich glaube das kann sich ein jeder der hier viele Postings liest selbst ganz logisch erklären:

    Es gibt hier viele Beiträge die nach dem Einschalten davon sprechen "Micky Maus" zu hören und dass es sich dann erst ganz langsam und mit der Zeit dann wieder normal anhört. Und aber viele andere die von nahezu "normal" ziemlich gleich von Anfang an berichten.

    Micky Maus = hohe Stimme = kurze Elektrode bis sich das Gehrin an das "hohe" als normalgewöhnt und dann das "hohe" dann wieder normal ist.

    Für mich habe ich das techn. so abgeklärt und mir gemerkt. Bei kurzer Elektrode werden die Töne von sehr hoch bis sehr tief auf den Bereich Mittelhoch bis Sehr hoch komprimiert. Das bedeudet aber auch ein "Zusammenpressen" des ganzen Hörbereiches und geht mit Informationsverlust einher, welcher dann wieder Probleme in der Königsdisziplin des Hörens im Störschall sich bemerkbar macht im Verglich bei den vielen Studien usw.

    Im Bekanntkreis haben wir das so diskutiert: In der Stadt kann ich mit einem alten klapprigen Damenfahrrad fast genausogut von A nach B kommen, als mit einem modernen 24 Gang Trekkingbike. Aber wenn es dann in die Berge geht, ja dann werden die Unterschiede doch deutlich. Meint: In Ruhe und bei einfacher Sprache sollten alle eigentlich gleich gut gehen, im Störschall und bei Musik aber ...

    Habe vielleicht einen Knoten bei meinen Gedanken, muss mir das nochmals in Ruhe durchüberlegen ...

    wenn zB die Hörschwelle mit CI erst bei 35 dB beginnt, müssen die dann rauf oder runter.

    bzw. ist diese Hörschwelle ggf. ideal, oder sollte Sie für das SPrachverständnis nicht tiefer sein

    und so sagte man mir für verstehen im Störlärm wäre eine hohe (mE schelchte) Hörschwelle besser

    Blicke nicht durch.

    lg

    Die Dynamik kann man evtl durch das Nullen der T Level geringfügig vergrößern ggf. auf Kosten der leisen Geräusche.

    ... die Aussage verstehe ich nicht, wenn ich die T-Level runtersetzen lassen sollte ich doch auch leisere besser hören, oder wie meinst Du das? lg ... oder was ist mit Nullen der T-Level gemeint?

    ... die Filterung des Nutzschalls und die Laufzeitunterschiede soll auch das Ding zwischen den Ohren, auch Gehirn genannt, wie beim normalen Hören auch erledigen, dafür ist es wichtig, dass CI und HG die gleiche Verarbeitungsgeschwindigkeit haben, da das CI Elektroimpulse in Lichtgeschwindigkeit dirket in die Cochla sendet und der Weg über das Hörgerät zunächst Trommelfell, Hammer, Amboss und Steigbügel ist ... und dieses mit Schallgeschwindigkeit den Weg zurücklegt, also tausendfach langsamer passiert, macht sich das auch bei so einem kleinen Weg wie vom Hörgeräte Lautsprecher bis zum Apex der Cochlear bemerkbar. Beim Rondo musst Du aufpassen, der hat schon seit vielen Jahren immer den gleichen Namen ist aber in der aktuellen zumindest meiner Version die ich zum Testen bekommen habe (diesen Sommer) voll ausgestattet mit dem iPhone Möglichkeiten ... nur zum Hören braucht man das nicht und auch nicht mal eine Fernbedienung braucht man wenn das CI ein guttes Fitting hat nicht mehr. Morgens rein, abends raus und wenn optimal eingestellt den ganzen Tag keinen Programmwechsel.

    ... @ bzw wegen dem Pukt Hörgeräte, das stimmt nicht das hier AB am besten aufgestellt ist, hier ist Medel das beste, da es egal für welches Hörgerät eingestellt bzw. auf das HG techn. abgestimmt wird, das ist wichtig fürs Richtungshören bsp. und nicht nur so ein Zeugs wie gleiche Software zum einstellen von irgendwelchem IPhone Schnick Schnack den im grunde genommen kaum jemand wirklch braucht.

    Hallo Ischbins,

    bitte lasse Dich nicht von dem Bluetooth Zeugs blendne, da ziehen alle Prozessoren nach mit dem nächsten Modell das blad kommen müsste kann das dann jeder Hersteller. Die Wechseln so alle 3 Jahre die Prozessoren wie ROndo oder Sonnetm, das Implantat das das wichtigste ist beim Hören bleibt Dir aber. Wenn Du mit CI auch anspruchsvolles Hören wieder haben willst wie Musik und gutem Verständnis im Störlärm dann bist Du mit MEdel beim Mercedes und das ist ja das was im Vordergrund stehen soll bzw. muss. Schau Dir da die Elektroden im Vergleich und die "Hörtechniken" an, dann wirst Du das erkennen und auch die anderen Threads hier werden Dir das zeigen. lg

    PS: und MEdel Compatible mit dem HG: das bedeutet dass MEdel als einziger sich auf das HG abstimmt, da geht es um Optimierung der Schallortung und dem Richtungshören und dem Verständnis im Störlärm ... im westentlichen wird hier die Laufzeit optimiert.

    ... also zur Sache, die Tieftäne werden nicht nur anhand der Tonotopie (Lage in der Schnecke) gebildet sondern auch der zeitliche Faktor, d.h. der Takt wird verarbeitet, deshalb kann man auch tiefe Töne mit CI wahrnehmen, MedEl hat dabei die Nasa wegen dem FS4 vorn.

    kann man es so zusammenfassen: Rondo 3 IP68 = theoretisch in "Laborwasser" 1m dicht ... könnte das dann aber nicht bedeuten bzw. sollte es dann nicht zum Brustschwimmen und etwas untertauchen mit dem Kopf ok sein ... denke man könnte es durchaus wagen, oder ?

    PS: das mit Haube und waterwear ist wieder zu fummelig

    würde mir ein Programm mit etwas Unterstützung zB nur WIndblocker (ist eigentlich ein must) zulegen und dieses dann probieren, d.h. nicth schwarz, weiß sondern grau. Nach 30min wieder hin und herzuschalten ist pures hardcore training, lasse es langsam angehen bzw. länger durchhalten mit dem Grauprogramm.

    danke ... habe jetzt auf der engl. sprachigen Seite noch etwas gefunden

    Sonnet/2: Water-resistant according to IP54 standard

    Rondo3: Water-resistant according to IP standard: RONDO is resistant to water splashes and submersion (up to a maximum depth of m for minutes).

    aus wikipedia:

    4 Schutz gegen allseitiges Spritzwasser

    5 Schutz gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel

    6 Schutz gegen starkes Strahlwasser

    8 Schutz gegen dauerndes Untertauchen. Soweit keine andere Angabe erfolgt, besteht ein Schutz bis 1 Meter Wassertiefe. Andere Wassertiefen müssen separat angegeben bzw. vereinbart werden[7]

    müsste also bdeuten: Die Sonnets sind wie bei den Uhren waterresitant zum "händewaschen" geeignet

    und mit dem Rondo 3 müsste man eigentlich Schnorcheln können, eine Stunde lang zumindest ...

    ob man das wenn man den ROndo 3 zum testen bekommen sollte, testen kann?

    lg

    ist der neue Sonnet2 oder auch der Rondo 3 jetzt nicht IP68 und ist dies nicht gleich wasserdicht?

    bzw. meine Frage hat sich damit schon jemand schwimmen getraut oder benötigt man sicherheitshalber noch immer die Plastikhülle?

    die Badesaison kommt ja schon bald, deshalb schon meine Neugierde auf der Homepage lese ich nur heraus IP68 müsste eigentlich ja dann dicht sein, aber auch wieder von dem waterwear.