Hallo redriverjohn, hallo Franzi,
Verzeihung, es war nicht unsere Absicht das zu unverständlich zu formulieren.
Es geht grob gesagt um die Akzeptanz bestimmter Implantate: Es könnten in Zukunft reiskorngroße Chips verfügbar sein, die man sich in den Körper einsetzen lässt, und die dann selbstständig Werte wie Puls, Blutdruck, Zuckerspiegel usw. messen und dann beispielsweise per Funk an den Arzt übermitteln. Das wäre zum Beispiel ein Vorteil für manche chronisch kranke Menschen, die dann weniger in die Praxis müssten, um ständig die Werte überprüfen zu lassen.
Uns interessiert jetzt, welche Faktoren dazu führen, dass Menschen solche Implantate positiv bzw. negativ bewerten. Faktoren können Alter, Geschlecht, chronische Erkrankung oder auch Implantatbesitz sein. Wir haben uns dafür im Vorfeld verschiedene Fragen gestellt: SInd Menschen, die bereits ein Implantat besitzen, z.B. positiver gegenüber diesem Chip eingestellt, weil sie bereits Erfahrung mit einem Implantat haben? Man kann sich so eine Reihe von Fragen stellen und ganz verschiedene Faktoren ansehen, die dazu führen, dass Menschen sagen, dass sie so ein Implantat akzeptieren würden oder nicht. Und das interessiert uns in der Studie.
Ich hoffe, dass es jetzt ein wenig verständlicher rüberkam.
Viele Grüße, Michael