Posts by Lajoli

    Wären 2 Roger-Empfänger für die Sonnets eine Alternative?
    Beim Sonnet 2 wäre dies konkret der Roger21; ob er auch beim Sonnet 3 funktioniert, weiß ich nicht.
    Bei beruflicher Nutzung ist die Finanzierung durch das Integrationsamt möglich.

    Die FM-Verbindung empfinde ich als sehr komfortable Lösung, insbesondere, weil die T-Spule auch sehr störanfällig ist :)

    Hallo,
    Komplett deaktivieren lassen sie sich leider nicht.
    Wenn du ein Roger Touchscreen Mic hast, kannst du darüber das Mischungsverhältnis der Mikrofone einstellen und angeben, wie viel dB lauter oder leiser das Signal des Roger21 sein soll.

    Das Touchscreen Mic habe ich mir ausschließlich für dieses Zweck gekauft.

    Ich probiere mich derzeit auf Arbeit auch diesbezüglich durch.
    Seitens des Integrationsamtes wurden mir bereits Roger21 finanziert, sodass wir es nun mit einem Roger Select versuchen werden - entweder via Bluetooth oder Audiokabel.
    Gibt es beim Rondo die Möglichkeit zum anschließen des Roger-Zubehör?

    Ja Caro, das kenne ich zu gut und kann es nachvollziehen. Ich hab geübt wie eine verrückte, damit es schnell besser wird. Übung ist wichtig, aber das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    Also pass auch auf dich auf, gönn dir Ruhe und freue dich über alles, was kommt. Dein Leben ist noch lang genug, um das hören zu perfektionieren :)

    Hallo Caro76,


    Du hast recht - mit meinem ersten CI feiere ich schon bald den zweiten Geburtstag. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht!
    und du hast richtig kombiniert, ich habe auch mein zweites CI schon fast ein Jahr.

    Das verstehen klappt super, kurioserweise ist der Klang auf meiner „neuen“ Seite besser als der vom 1. CI. So richtig sind wir dem ganzen noch nicht auf die Spur gekommen. Es läuft noch immer ein hallig-blecherner Ton mit, ich nenne das gern „Zweidimensionales Hören“. Ist nicht besonders angenehm, aber in Kombination mit der linken Seite machbar.

    Wie ergeht es dir? Am Anfang sind die Fortschritte doch recht sprunghaft groß :)

    Es fühlt sich schmerzhaft stechend an und führt zu Zuckungen.
    Mir wurde erklärt, dass die Elektrode evtl. zu dicht am Anfang der Cochlea sitzt und zu viel Strom braucht, damit ich den Ton höre, was wiederum die umliegenden Nerven reizt. Und das könnte diesen Effekt auslösen.
    Links habe ich das nicht, da sind alle 12 Elektroden aktiv.

    Bei mir ist die letzte Elektrode abgeschaltet. Ich verspüre richtig schmerzen, wenn sie aktiv ist.
    Da es sich aber nur um die eine Elektrode auf dem rechten Ohr handelt, ist man bisher nicht näher darauf eingegangen…


    Ich wünsche dir alles gute!

    ... gab es heute im sächsischen CI-Zentrum Dresden.

    GUN, Kerstin2006, unser Forenneuling SusiG und ich waren zur Reha. Den Termin hierfür vereinbarten wir zunächst unabhängig voneinander, bis wir irgendwann feststellten, dass wir uns alle heute sehen werden.


    Liebe GUN, es waren tolle Tage und Therapien mit dir. Wir hatten viel Spaß und ich freue mich auf unsere gemeinsame nächste Reha!

    Kerstin, dir wünsche ich nur das Beste und drücke die Daumen, dass es nun aufwärts geht. Hab noch ein paar schöne Tage in Dresden!

    Susi, mein siamesischer Zwilling, es war mir wie immer ein Vergnügen! ^^

    Der Anspruch auf erneute Lohnfortzahlung im gleichen Krankenfall entsteht nach frühestens 6 Monaten.
    Alles, was unter 6 Monate fällt, ist ein gemeinsamer Krankengeldfall.

    Bei mir war es so: OP Mitte November 2022, krankgeschrieben und dann stufenweise Wiedereingliederung, bei der auch Krankengeld gezahlt wurde. Diese endete im Mai 2023. Im Oktober 2023 zweite OP - direkt in den Krankengeldbezug gerutscht, da es „der gleiche Krankenfall“ war, auch wenn es die andere Seite betrifft.

    Ich hatte das auch, hielt fast 2 Monate an. War wie ein knacken, als wenn Wasser im Ohr wäre. Mir wurde gesagt, das komme vom Wundwasser, was nach und nach abgebaut wird.

    Mittlerweile ist es bei mir weg.

    Ich wünsche dir gute Genesung!

    Ich habe auch einen 12 Jahre alten Panasonic. Da können Geräte (z.B. Table MIC, AudioLink etc) via 3,5mm Kabel angeschlossen werden, während die Lautsprecher aktiv bleiben. Es muss auch nichts am Fernseher eingestellt werden.

    Ideal finde ich, dass ich die Lautstärke meines Geräts separat vom Lautsprecher ändern kann. Bedeutet, mein Mann & Tochter können ihn einstellen, dass sie gut was hören und ich kann „voll aufdrehen“, stumm schalten etc.

    Mir wurde damals gesagt, das könne nur Panasonic.

    Inwiefern zwischenzeitlich andere Hersteller nachgezogen haben, weiß ich jedoch nicht…

    Acki mit dem Evoke konnte ich nicht beidseitig streamen. Allerdings hatte ich ihm Rahmen der Testphase für die Arbeitsplatzausstattung durch das Integrationsamt die Möglichkeit, es mit dem Widex Moment zu testen. Das hat auch wunderbar funktioniert - allerdings nutzt mein Arbeitgeber auch Samsung-Telefone.

    Da aber, wie bereits erwähnt, eine beidseitige CI-Versorgung absehbar war, war das nicht meine oberste Priorität.

    Wer allerdings eines der gelisteten HG nutzt und ein Android, für denjenigen ist Med-El also kein Ausschlusskriterium in Sachen Kopplung :)

    Und ja, am Ende ist das wichtigste, gute Hörergebnisse zu erzielen. Und das ist offensichtlich mit allen Herstellern möglich. Da bin ich voll auf deiner Seite! :)

    Ich nutze den AudioStream (mittlerweile) beidseitig. Der Batterieverbrauch ist unwesentlich höher als mit der gewöhnlichen Batteriehülse. Beidseitig läuft der Betrieb auch einwandfrei mit meinem iPhone, daher ist es für mich die ideale Lösung. Und da es absehbar war, dass ich auf beiden Seiten ein CI tragen werde, habe ich meinen Fokus bei der Entscheidung auf die Länge der Elektrode gelegt.

    Bei mir ist der AudioLink ein Batteriefresser. Diesen nutze ich so gut wie nie, lediglich als Mikrofon, wenn mein Mann und ich gemeinsam im Auto sitzen. Und da leistet er gute Dienste.

    Die Entscheidung ist immer höchst individuell und obwohl links noch nichtmal einen Monat mit dem SP versorgt ist, höre ich dort deutlich natürlicher als rechts…

    Den Sprung ins kalte Wasser wagen wohl alle - und ich fand ihn fürs erste CI deutlich schwieriger, weil ich so gar nicht einschätzen konnte, was auf mich zukommt.

    Mein Restgehör links war mir sehr wichtig, ich hing sehr daran. Es ist auch nochwas vorhanden, allerdings nicht brauchbar für EAS. Die Erkenntnis war nicht ganz leicht zu verkraften, aber zum Glück ist ein CI in der Hinsicht flexibel. Also wurde es umprogrammiert und nun lerne ich rein elektrisch das hören. Seitdem klappt es auch besser ;)

    Liebe Grüße