Beiträge von scs

    ich fühle mich ehrlich gesagt wie wenn ich unter wasser herumschnorchle statt surfe

    so als ob ich die Dinge nicht klar sehe, beim alten Style konnte ich auf einen Blick

    sozusagen die Beiträge scannen, jetzt ist es irgendwie unlesbarer

    der arme admin macht sich so viel Mühe

    ich schaue gerade, eigenlich nur am notebook im firefox und habe 3x die seite neu geladen, dachte mir Fehler, ist wahrscheinlich ein update für tablets und handys, schön wäre eine Auswahlmöglichkeit alt oder neu

    Servus,
    ich finde es schon interessant, wusste gar nicht das es so etwas so gibt,
    wurde auch nie erwähnt,
    kann man vielleicht dadurch die Anpassungen beschleunigen oder optimieren,
    oder verschwindet da auch die Sensibilität mit der Zeit bzw. könnte damit
    das optimiert werden. Ich kann mir aber nicht vorstellen was da gemessen
    werden kann.

    optimale TCL, kann ich mir vorstellen, aber was kann das nrt sonst noch?

    Bei Kindern, die nicht beim audio mitmachen können, babys auch klar, aber
    was wird da gemessen, TCL ja, aber MCL wie kann man das objektiv messen?
    und was ist mit maplaw etc.

    lg, scs

    ? für was interessiere ich mich dafür: ich interessiere mich halt für alles zu Thema,
    ich habe es gern zu wissen warum wieso weshalb etc. und möchte immer gerne das optimale
    erreichen

    Angeregt vom lesen einiger Postings von Euch, dass ihr meistens bei den Anpassungen über die Schulter schaut,

    interessiert mich nun auch wie denn die SOftware aussieht, theoretisch kenne ich die THL, MCL, Maplaws etc. Werte schon,
    aber ich habe keine Ahnung was da noch alles Ein- Aus- Umgestellt etc. werden kann.

    Gibt es da eine Demo-Version oder hat jemand von Euch ein Benutzerhandbuch? würde mich darüber als Lektüre für den Weihnachtsurlaub freuen.

    das mit der statischen Aufladung ist mir ein Mirakel: mal liest man aufpassen und mal nö überhaupt kein Problem, und der CI Ing. legt sich auch nicht richtig fest. Was stimmt da jetzt? oder kann es sein dass vielleicht nur langfristig und wenn oftmals intensive "Schlägchen" kommen es auf Dauer schlecht ist, ehrlich gesagt ich kann mir kein Problem vorstellen warum ein kleiner Zwickzwack am Finger bei der Entladung auf den Kopf raufwandern können soll.

    Ich finde, die meisten hier machen sich keine Sorgen um das Restgehör, sondern
    vielmehr wie lange hält die Elektrode. Bin ich jetzt so um die 50 so
    ist das ken Thema, denn es gibt bereits Kollegen die seit ca. 30 Jahren
    das CI implantier haben. Bin ich aber 30, hält die ELektronik so lange
    und die Reimplantationen, welche durchgeführt wurden waren meistens
    die von COchlear aufgrund eines Serienfehlers und so waren die nur
    relati kurze Zeit 2-3 Jahre verbaut, aber was ist nach 30 Jahren,
    ist da dann alles so verwachsen, dass beim Entfernen alles zerstört wird
    und kein neues CI mehr eingesetzt werden kann ... das sind hier die
    beängstigenden Fragen, auf die keiner eine Antwort hat.

    Danke, habe soeben gesehen.
    nur mehr bis Verfügbar bis 28.10.2017 verfügbar,

    könnte das nicht jemand hier im Forum abspeichern das Video.



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    Endlich hören! - Natalie und die neue Welt der Töne


    25.09.2016 | 29 Min. | UT | Verfügbar bis 28.10.2017 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

    Hallo BeBaba,

    wie ist denn das Hörgeräte Ohr, ist hier die Sprachverständlichkeit gut, telefonieren möglich?

    Ich frage mich ob nicht vielleicht das auch bei der CI Einstellung berücksichtigt werden sollte?
    Ich frage immer bei den Einstellungen ob nicht auch eine Berücksichtgung mit dem HG durchgeführt
    werden sollte, nur dem einen Interessiert nur das CI und dem Akustiker nur das HG.

    bg, scs

    Hi,
    ich kenne mich mit SSD nicht so aus, aber sollte nicht die normale Alltagssituation mit NormalOhr und CI fürs Optimin immer trainiert werden. Es kreuzen sich ja am Wege zum rationalen Gehirn die Hörbahn am Weg dort hin 2 mal, dh es kommt vom linken Ohr auch ein Input auf die rechte Hörgehirnhäflte und umgekehrt. Und so entsteht dann ein GEsamteindruck.
    bg, scs

    Hallo Felix,

    das mit parallel und sequentiel ... ist wieder etwas anderes als das p von FS4p.

    bei ersterem geht es um die Erzeugung von virtuellen Elektroden, dh Tönen zwischen den tonotopischen Elektrodenkontakten.
    bei parallel: es werden 2 benachbarte Elektrodenkontakte gleichzeitig mit Spannung beaufschlagt, ist die Spannung auf beiden gleich hoch, dann wird dadurch wird eine neue virturlle Elektrode dh ein Ton erzeugt der genau zwischen denen beiden Kontakten liegt. Jetzt kann man die Spannungen unterschiedlich hoch machen und so die Tonhöhe zu dem einen oder anderen Kontakt hinziehen.

    sequentiell: da Cochlear nur 1 Stromquelle hat, kann auch nur immer nur ein Kontakt mit Strom gleichzeitg beaufschlagt werden; bei Cochlear wären das dann halt maximal 24 Töne die hörbar wären; hier schafft der "Nachhall" und die Langsamkeit der Signalverarbeitung im Gehirn einen quasi Trick, so wie bei den alten Röhren fernseheren wo immer nur ein Punkt über den Schirm flimmerte das Gehirn aber ein ganzes Bild sah ... man kann also wie bei der parallelen gleichzeitigen Verarbeitung die virtuellen auch so produzieren, dass man ganz schnell hintereinander benachbarte Elektroden stimuliert.

    So jetzt kann man sich selbst ein Bild machen und einen alten Röhrenmonitor mit einem moderenen Flachschirm vergleichen! und ? ganz klar es gibt glaube ich niemanden hier der bestreitet das der flache hier um Meilen weit Sieger ist, oder? besonders bei anspruchvollen Bildsequenzen (vielleicht Vergleichbar mit uns mit der doch relativ langsamen und flachen Sprache versus Musik) und dunklen Szenen (vielleicht vergleichbar mit Störschall) sind die neuen LCDs um vieles besser geworden.

    zum P von FS4p: die FS = fine structure (gehe hier nicht näher auf die Vorteile und Technik darauf ein) erfordert sehr viele Rechenarbeit und Zerlegung des Klangsprektrums mit anschließendem umrechnen in Spannungswerte für die jeweiligen Elektrodenkontakte. Das ganze findet einem fixen Zeitraster (Abtastrate) innerhalb einem sehr kleinen Bruchteil einer Sekunde statt. Die relativ langsam sich ändernden Töne der Sprache (auch wenn manche von uns ziemlich schnell quasseln können :) ist dies für den Hörprozessor noch immer relativ langsam) werden von der Zeitachse in den Frequenzraum transformiert und ... sagen wir einmal kann ganz klar entschieden werden welcher Ton jetzt gerade da ist und welche Elektroden daher gereizt werden sollen. Dies ist meistens klar und eindeutig, aber manchmal kommt es bei der Sprache vor das das "Bild" nicht so eindeutig ist und eigentlich das gerade anliegende Signal (der akutell zu hörende Ton), eigentlich aus mehreren besteht ... dann entscheidet sich FS4 für den lautesten Wert aus dem Frequenzspektrum und jetzt kommt das p von FS4p ...

    ... bei FS4p wird versucht alles über das CI rüberzubringen und nicht nur das gerdade "lauteste". Bei normaler Sprache kommt diese Gleichzeitigkeit aber selten vor. In einem normalen Gespräch so pro Satz nur 1 bis 2 mal. Deshalb glaube ich (meine eigene Meinung) ist da bei den Studien nie so ein großer unterschied und unter Störschll sogar ggf auch manchmal schlechter (ist dann eigentlich auch erklärbar) da ja der normale Hörprozessor dieses Störsignal ja automatisch vorfiltert. Interessant wäre hier eine Studie einmal zu lesen die auch die Komponente Musik miteinbeziehen würde.

    So habe ich das für mich selber analysiert. und auch zuerst mit dem normalen FS4 zu starten und dieses optimal anzupassen und erst wenn dieses dann ausgereizt ist auf FS4p umzusteigen. Ob das das optimale ist bin ich mir unsicher, so habe ich es aber mit dem ci Anpass-Ing. ausgeredet, damit das Gehirn seiner Meinung nach zu viel überfordert ist, denn mit FS4p kommen dann doch mehr Information rüber. bg, scs