Beiträge von KaHe

    Hallo,

    nach langer langer Zeit bin ich mal wieder hier im Forum.

    Ich selbst bin in einer SHG mehr im Hintergrund aktiv.

    Egal, wo man ist, es gibt immer in den Vereinen Aktivitäten, egal was.

    Meiner Meinung nach kann man seine Ideen und Vorstellungen immer einbringen.

    Auch ich hatte mal darüber nachgedacht, eine SHG in einer ländlichen Gegend (LM) zu gründen.

    Leider wurde nichts daraus.

    Viele wollen zwar in eine Gruppe, aber diese sind meist beruflich so ausgelastet, dass sie lieber die freie Zeit für ihr eigentliches

    Privatleben nutzen wollen.

    Es bleibt meist bei denen hängen, die eben schon in Rente sind.

    Ich wünsche euch allen eine schöne Adventzeit.

    Gruß Karin

    Hallo, Stephan,

    nein, ich merke keinen Unterschied im Hören. Jetzt nicht mehr.

    Am Anfang hatte ich immer ein Gefühl von Wasserblubbern im linken Ohr (kurze Elektrode). Aber es ist wirklich nur eine Einstellungssache, die der Techniker in Feinarbeit ausbügelt. Da ist wirklich Geduld, Geduld, Geduld angesagt. Manchmal geht es schnell, bei anderen dauerts länger. Jeder Techniker ist auch anders gepolt. Mittlerweile habe ich ein sehr gute Einstellung.

    Meine jetztige Technikerin ist erst seit ca. 1 Jahr für CI-Einstellungen zugelassen. Diese hat mir geholfen.

    Gruß Karin

    Hallo, Stephan,

    deine Hörbiografie ist sehr ähnlich wie meine. Auch ich hatte im Tieftonbereich noch gute Werte, erst mit 1000 Hz fiel bei mir alles ins Bodenloses.

    Also Hochtontaub.

    Man hat mir im Nov. 2015 mit einer 24er Elektrode (also eine kurze) im linken Ohr versorgt, in der Hoffnung, ich würde noch ein Restgehör im Tieftonbereich erhalten. Pustekuchen. Alles weg. Auch nicht mehr nach Abheilung und nach der Anpassung.

    Das rechte Ohr habe ich mir im Okt. 2016 mit der langen Elektrode (28er) versorgen. Auch da habe ich kein Hörrest mehr. Ich bin nach der Implantation vollkommen taub. Zuerst war ich natürlich traurig und sauer darüber. Aber ich habe nur noch gewinnen können. Das habe ich heute. Ich höre in fast allen Bereichen und verstehe auch ziemlich gut mit den CI's. Meine Werte mit CI liegen zwischen 15 dB und 30 dB. Sprachverstehen ist bei 90 % bds.

    Ein Klassenkamerad von mir hatte Glück mit der gehörerhaltenen OP und nachfolgenden EAS-Versorgung. Aber er erzählte mir, dass er trotzdem 1 - 3 Werte runter gerutscht ist. Also schlechter geworden sind.

    Hallo,

    auch erstmal herzlich willkommen hier im Forum.

    Auch ich bin Beamtin im Land Hessen und somit beihilfeberechtigt und privat krankenversichert.

    Auf meinen Antrag zur Bewilligung der CI's erst links, dann rechts, hat sie mir innerhalb von 3 Wochen mir dies genehmigt.

    Meine PKV hat die Batterienkosten für die CI's nur bewilligt, weil die Beihilfe mir 50 % übernimmt und ich einen Zusatztarif bei der PKV

    habe.

    In Bayern müsste aber der Beihilfe schon bekannt sein, dass Dr. Günther Beckstein auch ein CI seit 2010 trägt. Und er hat gegen die Beihilfe geklagt. Das hat er durchgeboxt mit der Begründung: Was für die gesetzlichen Versicherten möglich ist, muss auch für die Privatversicherten bzw. für die Beihilfeberechtigten möglich sein.

    Ich wünsche dir auch alles Gute

    Karin

    Hallo,

    jetzt melde ich mich nach langer Zeit auch mal wieder.

    Als ich diese Seite aufgerufen habe, habe ich geglaubt, mein PC hätte einen Knacks gekriegt etc.

    Aber ich habe mich erstmal alles angeschaut und mich durch gewurschtelt.

    Mir gefällt die Seite.

    Für mich ergibt aber ein kleines Problem mit dem Lesen:

    die Schrift ist mir ein bisschen zu dünn und schwach.

    Kann man die Schrift auch dunkler stellen?

    Oder gibt es - wenn alles abgeschlossen ist mit den Einstellungen der Homepageänderung - eine Möglichkeit,

    dass man die Schrift selbst einstellen kann?

    Gruß

    Karin

    Hallo,

    ich habe gerade in meinem Thread beschrieben, dass die Beihilfe und die PKV mir den Rauchmelder etc. ohne zu Murren und Zicken erstattet hat.

    Die Klinik wird dir einfach ein Verordnung bzw. Rezept mit den einzelnen Geräten die du haben möchtest, verschreiben.
    Damit habe ich dann bei versch. Anbietern ein Angebot eingeholt und der Beihilfe bzw. PKV eingereicht, mit der Bitte um Genehmigung.

    Da meine Debeka zuerst so lange auf sich warten lies mit einer Genehmigung und die Beihilfe aber mittlerweile mir schon alles genehmigt hatte, habe ich die Geräte einfach schon bestellt.
    Als ich diese Geräte dann hatte mit den Rechnungen, habe ich diese zuerst der Beihilfe eingereicht und es wurde mir alles erstattet.
    Danach habe ich die Erstattungsmitteilung von der Beihilfe kopiert und der Debeka einfach mit den Rechnungen eingereicht.
    Da konnte die Debeka keinen Rückzieher mehr machen. Es wurde mir alles erstattet.

    Mittlerweile habe ich die Debeka ständig im Visier, wenn sie versuchen, mir etwas nicht erstatten zu wollen.
    Da bekommen sie gleich von mir einen Brief und weise sie darauf hin, das es beim letzten Mal mir erstattet wurde etc.
    Da habe ich mir mal die Floskel im Brief erwähnt, dass es einmal Hü und einmal Hott ist, keiner weiß, was der andere Tut. X(
    Wozu werden aber diese Briefe etc. im PC abgespeichert bzw. archiviert?
    Zum Nachprüfen und Überprüfen was beim letzten Mal so alles bezahlt worden ist.

    Also immer kontrollieren, wenn die Debeka Zicken machen will.

    Einen schönen Abend

    Karin :)

    Hallo,

    lange nicht mehr hier drin geschrieben, aber immer fleißig mitgelesen.

    So, meine PKV - Debeka - hat mir alles bezahlt.

    Die Rauchmelder, den Lichtwecker etc. und auch den Audiolog 4.O.
    Ohne Murren und Zicken.

    Die Batterien für den SP wird mittlerweile auch regelmäßig ohne Murren und Zicken bezahlt.

    Mittlerweile kaufe ich die Batterien über Amazon.de alle 3 Monate. Eine Packung 10er Pack kostet im Moment
    ca. 27,00 € - Versand gratis -. Und die halten genauso lang und gut wie die teueren.

    Einen schönen Abend

    Gruß Karin :)

    Hallo,

    auch ich warte auf den AudioLink von Med El.

    Ich war am 3.5. beim Service-Center von Med El wg. anderen Zubehör und habe auch den
    Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin auf den AudioLink angesprochen.

    Sie erzählte mir, sie wissen wie er aussieht, aber wann er rauskommt, dass wissen die auch nicht.
    Es liegt an dem TÜV bzw. Zulassung für medizinische Geräte und evtl. Feinheiten des Gerätes etc.

    Also, noch weiter geduldig warten oder den Domino Pro anfordern, wenn man es braucht.
    Aber dafür gibt es hinterher nicht noch zusätzlich den AudioLink.

    Entweder Domino Pro, den man gleich bekommen kann, oder den AudioLink, dann muss man geduldig sein,
    bis er öffentlich heraus gebracht wird.

    Gruß Karin :)

    Hallo, Dietmar,

    dieses Seminar mußt du leider selber bezahlen.
    Aber das Seminar selbst ist kostenlos.
    Du bezahlst denen im voraus die Hotelunterkunft.
    Die Klinik hat mit einem Hotel einen Preis ausgehandelt.
    Ein Seminar dauert von Freitag bis Sonntag Mittag. Nach dem Mittagessen
    ist Abfahrt Richtung Heimat.

    Ich war damals im Sept. 2015 in Bad Nauheim und habe für die Unterkunft 99,00 € bezahlt.

    Donnerstag abend bis 22:00 Uhr sollte man sich im Hotel einquartiert haben.
    Freitag früh so ca. 8:30 Uhr trifft man sich in der Reha-Klinik zum Seminar.
    Dieser geht ca. bis nachmittag mit Pausen und Unterbrechungen 17:30 Uhr.
    Mittagessen ist im Seminarpreis enthalten. Wird im Speisesaal der Reha-Klinik mit
    den anderen Patienten, die z.Zt. dort ihre Reha verbringen, eingenommen.
    So hat man auch Gelegenheit mit den frisch implantierten CI-Trägern in Kontakt
    zu kommen und Gespräche zu führen.
    Freitag nachmittag beginnen die Voruntersuchungen in der Reha-Klinik wie
    Hörtest, Test im Sprachverstehen, Gespräch mit einem Psychologen. Diese
    Untersuchungen gehen auch am Samstag weiter. Samstag nachmittag haben
    wir wieder Seminar gehabt. Nach den Voruntersuchungen gab es dann Einzel-
    gespräche mit dem Klinikleiter - in Bad Nauheim war und ist es der Dr. Roland
    Zeh - der dann mir erklärt, ob ich wirklich CI-tauglich bin oder ob man noch
    mal mit Hörgeräten weiter machen sollte. In Bad Nauheim waren die Seminarleiter
    bis auf einen alle selbst CI-Träger. Also man bekommt quasi direkt von Betroffenen
    alles genau erklärt. Wie läuft eine CI-OP ab? Was wird genau am Kopf bzw. hinter
    dem Ohr gemacht? Wie hört sich mit dem CI an? Wie geht eine Anpassung nach der
    CI-OP? Was und wann wird das Implantat aktiviert mit dem Sprachprozessor? etc.
    Man bekommt auch die versch. CI-Hersteller vorgestellt und auch als Muster kann
    man die Implantate und Sprachprozessoren anschauen bzw. erfühlen.
    Am Sonntag vormittag war dann so etwas wie Gesprächsrunde mit allen.
    Was hat dir das Seminar gebracht? Hat es dir die Entscheidung für oder gegen ein CI geholfen?
    Sind deine Fragen bzw. Unsicherheiten gut erklärt worden? Was hattest du für Erwartungen
    an das Seminar gehabt?
    Nachdem das Seminar vom Klinikleiter beendet wurde, trifft man sich noch mal mit den
    anderen Teilnehmern zum Mittagessen in der Reha-Klinik.

    Mir hat dieses Seminar sehr geholfen bei der Entscheidung CI ja oder nein.

    Gruß Karin :thumbup:

    Hallo, :)

    einen Tinnitus hatte ich in der Zeit mit den HG's nur sehr leicht, wenn ich sehr extrem gestresst war.

    Jetzt nach der 1. Impantierung (li) habe ich etwas mehr auf meinen linken Ohr einen Tinnitus, den ich aber nicht so wahr genommen habe.
    Dafür höre ich immer das Rauschen von meiner Blutbahn. Mal lauter, mal leiser, mal nichts. Nach der 2. Implantierung (re) habe ich abwechselnd einen Tinnitus, den ich einigermaßen gut ignorieren kann. Es gibt Tage da ist er mal lauter, mal leiser, mal weg.
    Habe ich den li. SP an, tut sich auf der re. Seite der Tinnitus sich melden. Habe ich re. den SP an, meldet er sich links.
    Links ist er aber meistens stärker als rechts.

    Aber ich kann damit ganz gut leben.

    Gruß

    Karin :)

    Hallo Dominik, :)

    auch ich hatte zuerst Angst um mein Restgehör im Tieftonbereich. Da ich mit dem linken Ohr seit über 40 Jahren nicht mehr telefonieren
    konnte bzw. kein Sprachverstehen am Telefon mehr hatte, hat man mir auch die kurze Elektrode implantiert. In der Hoffnung mit einen EAS weiter zukommen.So war es jedenfalls geplant.
    Und trotzdem habe ich leider das Restgehör komplett verloren. :(
    Aber heute bin ich nicht mehr traurig darüber, denn das CI ist nur ein Hörgewinn. :thumbup:

    Gruß

    Karin :)

    Hallo, :)

    ich habe mein Rezept von 2015 kopiert noch in meinen Unterlagen.

    Von der Uniklinik bekam ich einen Brief für den Hausarzt und ein Rezept mit dem Impfstoff.

    "1x Pneumovax N1" steht bei mir im Rezept. Und der Impfstoff hat mir 38,98 € gekostet.

    Damit bin ich zum Hausarzt und habe die Impfung durchgezogen. Ungefähr 6-7 Wochen vor der 1. Implantation.

    Meine Beihilfe zieht für das Rezept 4,50 € ab und von 34,48 € hat sie die Hälfte (17,24 €) erstattet, den anderen Anteil
    19,49 € von 38,98 € hat meine PKV mir erstattet. Eigenanteil: 2,25 €
    Ambulante Hausarztkosten werden auch mit je 50 % erstattet.

    Gruß

    Karin :)

    Hallo, :)

    wenn ihr schon die Herkunft beschreibt, dann ergänze ich meines noch.

    Bin in Nürnberg geboren und aufgewachsen, 2 Jahre in München im Internat, seit 1973 im Main-Taunus-Kreis
    lebend.

    Schönen Abend noch

    Karin :D

    Hallo,

    Zitat

    Die HG's verstärken den Schall, die CI's verstärken die Sprache.


    Ich meinte damit, das CI verstärkt im Gegensatz zum HG nicht den Schall,
    sondern umgeht die geschädigten Haarsinneszellen in der Hörschnecke
    und stimuliert direkt den Hörnerv.


    Einen schönen Abend

    Karin

    Hallo, SaSel, :)

    erstmal herzlich willkommen hier im Forum. :thumbup:
    Hier bekommst du ziemlich gute Unterstützung und auch deine Fragen werden, hoffe ich, gut beantwortet.

    Deine Hör- und Lebensgeschichte erinnert mich auch an meine, die in etwa ähnlich war/ist.

    Auch ich war in den ersten Jahren mehr mittelgradig schwerhörig, dann schleichend in die hochgradige Schwerhörigkeit gerutscht.

    Du brauchst sehr sehr viel Geduld bis du die ersten Erfolge erlebt im Sprachverstehen.

    Zu deinen Fragen:

    1. Änderung vom HG auf CI war für mich eine große Änderung im Hören. Der Alltag war lauter neue Höreindrücke, die ich vorher
    selber nicht oder nie gehört habe. Aber man reagiert jetzt auch viel schneller als mit HG.

    Mit CI erlebe ich wenig Einschränkungen, hauptsächlich aber Erweiterungen eines Hör- und Kommunikationserlebnisses.
    Man reagiert schneller auf Geräusche, Ansprache etc. Zwar das Telefonieren lerne ich immernoch mit dem CI. Mein Wunsch ist
    nämlich, wieder normal ohne Zusatzgerät telefonieren zu können. Das muss natürlich geübt werden, bis die Erfolge einstellen.
    Zwar ich kann telefonieren, aber nur wenn der Gegenüber im Telefon auch langsam spricht und nicht wie ein Wasserfall.
    Es darf auch nicht zu lang sein, dann lässt meine Konzentration noch nach. Aber: Übung macht den Meister.

    2. Das hängt vom Arzt ab, wie gut er die Elektrode einschiebt.
    Mein Restgehör habe ich leider komplett verloren. Zuerst war ich natürlich sauer und traurig. :cursing:
    Das ist leider ein Risiko. Du kannst Glück haben, wenn dein Restgehör noch erhalten bleibt.
    Aber dafür habe ich durch die CI's einen tollen Hörgewinn.

    3. Das hängt auch davon ab, wie die Operateure arbeiten. Du kannst Glück oder Pech haben.
    Ich hatte Glück, ich habe keine Probleme mit dem Gleichgewicht nach der Implantation, weder nach der OP noch jetzt.
    Ich kenne das Gefühl, Angst zu haben, nicht mehr reiten zu können.
    War selber auch eine Reiterin, mußte aber schon viel früher wegen anderen Erkrankungen das Reiten aufgeben.

    4. Den körperlichen Zustand, wie du den beschreibt, hatte ich vorher mit HG's auch.
    Jetzt mit CI bessert sich mein körperliches Befinden wegen langes Zuhören und Sitzungen etc. mit der Zeit immer weiter zum
    Positiven. Aber es ist auch Geduldsache. Nicht nervös werden, wenn es nicht so schnell klappt. Keine hohen Erwartungen
    stellen. Auch im Beruf keine hohen Erwartungen stellen. Immer wieder die Kollegen auf die Füsse treten und um Hilfe bitten.
    Auch ich bitte heute noch manchmal meine Kollegen um Hilfe. Zwar die sagen immer, du hörst doch jetzt besser. Aber das geht
    nicht von heut auf gleich. Du wirst bei den Sitzungen noch manchmal die Kollegen anraunen müssen, nicht ständig irgendwelche
    kleine Geräusche zu verursachen, wie z.B. Kuli knipsen oder klimpern etc. Papier rascheln. :S
    Zwar für die Sitzungen kannst du von der implantierenten Krankenhaus eine FM-Anl. o.ähnl. verschreiben lassen, die dir dein
    Arbeitsgeber und Intergrationsamt bezahlen müssen, weil du es ja wg. dem Beruf brauchst.

    Wie du schon geschrieben hast, mit der Zeit deutliche Verbesserung. Diese werden auch mit der Zeit eintreten. ;)

    Die HG's verstärken den Schall, die CI's verstärken die Sprache.

    Du wirst und hast mit dem CI nur ein besseres Hören und Sprachverstehen. Das ist das Hörgewinn, wovon viele hier
    Implantierte meinen.

    Noch einen Hinweis, wo du dich auch auf die Risiken einer Implantation hin durchlesen kannst:
    Gebe bei Google ein:

    Leitlinien der Cochlear Implant Versorgungen von 05/2012

    Da steht auch drin, wie das Krankenhaus die Nachsorge regelt und auch die Reha-Maßnahmen etc.

    Meine Erfahrungsberichte kannst du unter "Mein Weg zum besseren Hören" lesen.

    Ich schreibe hier:
    Meine CI's gebe ich nicht mehr her. Auch wenn ich hinterher komplett ertaubt bin.
    Mein Leben hat sich durch diese Implantation enorm geändert und verbessert.
    Ich reagiere jetzt schneller auf kleine Anreize von Geräuschen, Sprache etc.
    Und auch meine Aussprache hat sich verbessert.

    Ich hoffe, ich habe dir etliche Antworten und Tipps gegeben.

    Falls du noch mehr von mir wissen willst, kannst du mir auch eine PN schicken.

    Liebe Grüße

    Karin

    Hallo,

    evtl. kann dir die implantierte Klinik auch eine amb. Reha verordnen, die du dann in Frankfurt im CIC machen kannst.
    Die amb. Reha kannst du dann strecken. Evtl. einmal in der Woche Hörtrainingsstunden und dann je nach dem alle
    4 - 6 Wochen einen Anpassungstermin.

    Ich mache eine amb. Reha und die strecke ich so. Ich habe 30 Einheiten von meiner Beihilfe und PKV genehmigt bekommen.

    Kannst ja meinen Thread "Mein Weg zum besseren Hören" mal lesen.

    Frag mal nach.

    Gruß Karin

    Hallo,

    entschuldigung.

    Du bist ja schon seit 4 Mon. implantiert, aber in Freiburg.

    Warum sucht du in Frankfurt einen Logopäden?
    Wohnst du Frankfurt näher als Freiburg?

    Aber wie bereits geschrieben, die zwei Adressen wären für meine Begriffe die richtige Anlaufstelle.

    Gruß Karin

    Hallo, :)

    warum fragt du nach einem Logopäden? ?(

    Wenn du implantiert bist, kannst du eine stationäre oder amb. Reha beantragen. :thumbup:
    Eine amb. Reha kannst du hier im CIC Frankfurt in der Kennedyallee oder im CIC Friedberg machen. Da sitzen Logopäden und Audiologen,
    die dir beim neuen Hören und Verstehen helfen.
    Da bekommst du deine Hörtrainingsstunden und deine SP werden eingestellt.
    Die 3 Erstanpassungen werden aber immer in der implantierten Klinik gemacht. Danach nach 3 Mon. der CI-OP, dann 6 Mon. der CI-OP
    und dann jedes Jahr einmal seit der CI-OP.

    Ich weiss ja nicht aus welcher Gegend du kommst, aber das sind die zwei mir bekannten Stellen im Frankfurter Raum.

    Schönen Tag

    Gruß Karin :)

    Hallo, Jochen,

    es wurden schon Ultraschall und CT mit Kontrastmittel gemacht, leider haben die Ärzte nichts klares erkennen
    können, was das ist. Die haben nur etwas hellen unklaren Fleck gesehen. Deshalb mußte ich dies hinter mir bringen,
    bevor ich noch durchdrehe. Denn es war von einem Tumor die Rede und dass wollte ich doch abgeklärt wissen.

    Klar, beim nächsten Mal werde ich wieder erst Ultraschall und CT in Anspruch nehmen.

    Jetzt kann ich ja wieder ruhig schlafen und durchschnaufen.

    Einen schönen Abend noch

    Karin