Daran hatte ich nicht gedacht. Der Punkt geht an Dich.
Beiträge von Audi
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Wird es später im Einsatz unbedingt notwendig sein, dass man die zu rettende Person versteht? Im Prinzip ist es nach meinem Verständnis so, dass ein Rettungsschwimmer die notbedürftige Person durch Zureden beruhigt, was ja auch im Training geübt wird und ein Einverständnis könnte z.B. auch durch ein Kopfnicken eingeholt werden.
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Es gibt unterschiedlich starke Spulenmagneten. Bei meinen Geräten in 5 Stärken: 1/2 M, 2M, 3M, 4M und 5M. Ich nutze 2M, bei 4M und 5M könnte es evtl. Hautreizungen geben. Ohne zu wissen, wie stark der Magnet im Armband ist, wüsste ich sonst nicht, was es darüber hinaus für ein "Risiko" für die Empfangsspule geben sollte.
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Einmal den Magnet vom Sprachprozessor an einen metallenen Gegenstand anheften lassen und abziehen. Dann an der gleichen Stelle das Armband anheften lassen und abziehen. Wieviel Kraft wird benötigt, um den Magnet und das Armband abzuziehen im Vergleich?
Dann müsste man merken, ob das Armband stärkere magnetische Kräfte hat oder nicht. Bei stärkeren Magneten könnte es vielleicht Hautreizungen geben aber mehr eigentlich nicht.
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Bitte nicht einfach etwas annehmen, sondern im Zweifel beim Hersteller nachfragen.
In diesem Link von AB fällt mir auf, dass bei "Wassersport" diverse Sportarten genannt werden, aber nicht das Tauchen. Deshalb kann da gerne nachgehakt werden, welche Tiefen bei welcher Wasserart mit dem AquaCase noch möglich sind.
p.s.: Willkommen im Forum!
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Das Problem ist ja, Du sitzt (könntest auch stehen dabei bei der Einstellung im ""hörakustisch toten Raum"" (Vorsicht Übertreibung"). Der Alltag ist fernab vom Einstellgeschehen. Eine Überprüfung der Veränderungen der Einstellungen kannst Du nur im Alltag machen.
Gerade deshalb ist eine Anpassungswoche nach der Erstaktivierung eines Sprachprozessors nach der OP und/oder eine Reha mit täglicher Anpassung eine gute Sache.
Haben CI-Patienten diese Möglichkeit nicht (bzw. nutzen sie aus diversen Gründen nicht), dann kann sich das Finden der "passenderen" Einstellung hinauszögern.
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Um mal auf die ursprüngliche Frage zu antworten (Hört sich Musik mit dem CI genauso wie mit dem Hörgerät an?):
Es ist ein großer Unterschied, von welchem Niveau aus man beginnt. Für mich persönlich war auf meinem schwachen Ohr mit einem Hörgerät kein differenziertes Hören mehr möglich, alles war ein Klangbrei mit niedrigem Sprachverstehen.
Mit dem CI hatte ich in der Anpassungswoche nach einem schwachen Start ohne Sprachverstehen aber bereits erste positive Hör-Eindrücke. Auf einem Spaziergang war ich am Rand eines Open Air Konzerts und war angenehm überrascht, wie deutlich die Gesangsstimme herauszuhören war und wie angenehm die Musik klang. Insofern kann ich persönlich sagen, dass sich die Musik mit dem CI für mich besser anhört. Mit dem zweiten CI auf dem besseren Ohr bin ich auch zufrieden und seitdem höre ich mehr Musik und Radio als früher. Die beiden CIs habe ich jetzt bald 10 Jahre.
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Hörgeräte auszuprobieren, das schadet nicht. Aber Kaufentscheidungen würde ich bis nach dem Untersuchungstermin im Hörzentrum abwarten. Die Frage nach neuen Hörgeräten (für eine/zwei Seite(n)) kann man dort dann auch stellen.
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Herzlich Willkommen im Forum!
Ich finde gut, dass Du die Herausforderung annimmst und auf beiden Ohren gut hören möchtest. Der Antrag auf Schwerbehinderung ist auch eine gute Sache.
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Die Probleme sollen seit einigen Jahren da sein. Ist es so, seit Du neue Sprachprozessoren bekommen hast? Ist Dir auch schwindelig, wenn Du ohne Sprachprozessoren in Geschäften und an den Kassen bist?
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Es geht darum, Ursachen für die Probleme zu finden und da hilft es nicht weiter, wenn Du von Dir aus etwas ausschließt, ohne es vorher medizinisch abzuklären.
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Ja und in der Uniklinik war ich auch. Alles ohne Befund!
Gibt es in der Uniklinik ein Zentrum für seltene Erkrankungen und warst Du dort schon?
Alle Befunde könnten im Sinne eines Zweitmeinungsverfahrens gesichtet werden.
p.s.: Willkommen im Forum!
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Mit welcher Begründung hast Du das beantragt, jetzt doch Akkus zu nehmen?
Sie werden doch sicher nicht einfach so genehmigt, wenn man sich im Vorfeld für Batterien entschieden hat…Ich hatte mich zu Beginn für Akkus entschieden und den Antrag zusammen mit meinem CI-Zentrum gestellt. Wenn man argumentiert, dass Akkus gegenüber Batterien über die Zeit gesehen günstiger sind, kann das auch später noch eine gute Begründung sein.
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Die Akkus musst Du normalerweise erst bei der Krankenkasse genehmigen lassen und können dann bei Cochlear bestellt werden.
p.s.: Für den Antrag könntest Du Dich bei Deinem CI-Zentrum beraten lassen, wenn Du möchtest.
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Ich wünsche Dir alles Gute!
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Was stellst Du Dir eigentlich unter einer Reha vor? Es gibt verschiedene Optionen, an einer Reha teilzunehmen und sie zu gestalten. Vielleicht ist es besser, Du informierst Dich erst einmal über die Möglichkeiten und dann kannst Du noch immer Nein sagen.
Es ist nicht so, dass man sich generell für mehrere Wochen am Stück auf einer stationären Reha aufhalten muss.
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Nein ist richtig!
Ich denke, die Frage ist leicht missverständlich. Eine Hörbehinderung stellt keine Gefahr für andere dar. Hintergrund der Frage ist wohl, dass die Amis ihr Eigentum, ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen schützen wollen.
Diese Informationen kann man aus den zwei folgenden Links herauslesen:
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Ich finde das Adjektiv maschinenhörig ganz witzig, werde es demnächst mal ausprobieren 😊
Hast Du es inzwischen ausprobiert und wie ist es angekommen?
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Das kann man machen und ausprobieren. Für mich persönlich klingt "maschinenhörig" etwas seltsam. Wenn das zu einem höheren Erklärungsbedarf beim Gesprächspartner führt, dann verzichte ich lieber darauf.
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