Beiträge von bestager

    Gut nur. dass ich die beiden "Pikser" für dieses Jahr hinter mir habe.

    Hoffentlich kommt es nicht so weit, dass man sich jedes Jahr aufs neue impfen lassen muß.

    Das würde uns gar nicht in die Planungen passen.

    Meinen Hausarzt habe ich gefragt, ob er denn auch Corona impft.

    Nein meinte er, er macht da nicht mit, hat auch so schon mehr als genug zu tun.

    Ich habe zwar damals gleich einen Termin für den nächsten Tag bekommen, aber bis ich den bekam, dazu mußte ich mich 3 oder 4 Wochen lang täglich im Impfportal einwählen.

    Meist hieß es, dass derzeit keine Termine vergeben werden und man es später noch einmal versuchen soll.

    Also ich habe es zu jeder Tages- und Nachtzeit immer wieder versucht, bis es klappte.

    Bei meiner Frau war es zuvor nicht anders, ebenso habe ich das oft für sie versuchen müssen.

    In der Ambulanz arbeitend, mußte sie sich halt selbst um einen Termin im Impfzentrum bemühen.

    Für die, die in der Station arbeiten, da kam ein Spritzenkommando vorbei.

    Geh doch zu deinem Hausarzt Norbert, der darf doch seit neuestem auch spritzen.

    Europäischer Impfpass.........

    Dabei gibt es bereits eine internationales Dokument, nämlich den gelben Impfausweis, der weltweit anerkannt ist.

    Später geht dann wieder das Gerangel los, USA akzeptiert nicht, Asien hat seine eigene App usw.

    Finde heute sollte so was generell international vorangetrieben werden.

    Auf ntv vorhin, sogar irgendein Kuhkaff hat inzwischen eine Impfkarte im Scheckkartenformat eingeführt.

    Wie immer klein, klein, was später wieder alles einkassiert werden muß und letztendlich für Verwirrung sorgt und kaum noch ein Normalo durchblickt.

    Übrigens, vorhin auf ntv Nachrichten, autonomes Fahren, da saß ein CI versorgter SSD am Steuer oder besser gesagt, er saß auf dem Fahrersitz, gesteuert hat ja der PC.

    Und Gestern war ich zuerst beim Saturn, will große Tablets kaufen, holen keinen großen Schrott-TV mehr, guckt ja eh jeder was anderes und im WoMo sowieso kein Platz dafür, da kann man aber nur Inetbestellungen abholen.

    Deutsches TV gibts ja im Inet weltweit.

    Die Dame meinte ich soll zum Meidia Markt gehen, die lassen rein.

    Also ich zum Media.

    Dort wollte der am Eingang so einen Coronatestnachweis, sagte ich bin durchgeimpft und habe im Handy die Fotos meines Impfpasses gezeigt.

    Und ich war drin.

    Vorhin das Gleiche bei Hornbach, haben Sachen für den Garten geholt, mit Impfausweisfoto im Handy Beide ohne Probleme reingekommen.

    Hatte wirklich Glück, Termin online gleich für den nächsten Tag bekommen und bin an dem Tag vor Termin um 7 zum Hausarzt.

    Die Sprechstundenhilfe hat dann sofort ein Priorisierungsrezept ausgedruckt.

    Die hat da erst gar nicht lange rumgemacht.

    Das mußte ich dann im Impfzentrum vorlegen, die wollten ausser das sonst nichts haben.

    Manche Leute waren dort und hatten einen Leitzordner voller Atteste usw. die wurden alle wieder heim geschickt.

    Nur das Priorisierungsrezept zählte im Impfzentrum, das behielten sie und meinen Schwebiausweis wollten die nicht sehen.

    Am Eingang habe ich noch den Securety gefragt, ob wirklich nur Biontech verimpft wird.

    Er meinte damals ja, ranhalten bevor es nur noch Sputnik gibt und lachte.

    Also es kann viel unkomplizierter sein als so mache denken.

    Oder mache wollen es vielleicht kompliziert haben ?

    I dont Know.

    Ich habe übrigens ein Angebot bekommen, weil ich CI-Träger bin

    Freut mich für dich Dominik, dass es auch bei dir geklappt hat.

    Habe ich ja schon vor einiger Zeit hier geschrieben, dass es so bei mir mit den Impfungen was wurde.

    Hallo Jochen,

    wohnortnah definiert wahrscheinlich jeder anders, zudem gibts noch andere Kriterien.

    Vermutlich hast du da in Berlin größere Auswahl bei kurzen Wegen.

    Da wo ich in Deutschland wohne, hat es eine HGAkustiker-Filiale, die auch Sprachprozessoren einstellt, in 1 km Entfernung.

    Die steht ebenso als in der Bröschüre drin, die man dazu bekommt, wenn es neue Sprachprozessoren gibt.

    Da war ich aber noch nie.

    Sondern fahre auch heute noch da hin, wo ich implantiert wurde, ca. 150km entfernt.

    Vertrauenssache bei mir, denn In der Anfangszeit habe ich keine so guten Erfahrungen, mit jedes mal wechselnden Technikern gemacht.

    Von denen tickt nämlich auch jeder anders.

    Muß aber sagen, ich werde den in der Nähe vielleicht doch mal demnächst testen.

    Wäre es nicht nur eine Filiale von einer Kette, sondern ein Inhaber der CI-Techniker ist der einstellt und der mir liegt, wäre ich schon längst dort.

    Bei dem wäre es dann nämlich sicher dass er bleibt, wenn er nicht gerade bankrott geht.

    Denn Filialleiter wechseln ja auch ständig, hatte ich zu HG-Zeiten bei Geers.

    Denn die Techniker dort wo ich implantiert wurde, verschwinden inzwischen auch schnell, haste mal dauerhaft den gleichen über Jahre gebucht, wechselt der heute schon wieder den Arbeitgeber.

    Ist halt die heutige kurzlebige Zeit.

    Habe dann aber schon wieder wegen der Qualität Bedenken, wie ist so ein Techniker fachlich drauf, der vorrangig HGs macht und nur mal ab und zu vielleicht einen Sprachprozessor einstellt ?

    Die anderen Techniker machen in der implantierenden Klinik Tag ein, Tag aus nichts anderes als Sprach-Prozessoren einstellen.

    Man wird sehen.

    Also bei Cochler kann man da mit dem Hersteller abklären so viel man will, die schicken nicht ins Ausland und den Leih-Prozessor gibts nur für kurze Zeit.

    Bei mir war das beruflich, da steckt man halt nicht drin, was da auf einen zukommen kann.

    Kann schon zum Problem werden, wenn dann die oder ein Gerät streikt und man weit von einer Versorgungsmöglichkeit entfernt ist.

    Also möglichst großes Ersatzteillager für den Fall der Fälle zulegen, das halte ich auch heute noch so.

    Privat kann das ebenso mal von Vorteil sein.

    Das sagt aber nichts darüber aus, wie lange man so ein Urlaubspaket bekommt ci_Joe.

    Was bringt einem 4-6 Wochen Urlaubspaket, wenn man ein ganzes Jahr weg ist ?

    Bilateral versorg, ist man schon voll abhängig von den Geräten.

    Wenn man so wie ich Akkus und Batterien will, dann muß man ein Ohr so und das ander Ohr so angeben.

    Am besten natürlich gleich am Anfang bei der Bestellung und nicht hinterher.

    Bei mir zahlt so die Krankenkasse beide Stromversorger problemlos.

    Ich war zwar vor Corona viel auf Reisen, mir ist aber bislang noch nie etwas kaputt gegangen. Ich vermute aber, dass es auf einer Insel etwas länger dauern würde. Das wäre dann aber vermutlich auch bei jedem Hersteller (sofern ein weltweiter Service wie bei AB angeboten wird). Ansonsten gibt es bei AB aber auch ein Urlaubsleihpaket mit allen notwendigen Komponenten für einen Totalausfall (falls du zum Beispiel deinen Prozessor verloren hast). Damit wärst du auf jeden Fall auf Nummer sicher.

    Bis vor Corona war ich länger Zeit in Asien, China usw.

    Bei Cochlear, der implantierenden Klinik hatte ich damals nach so einem Ersatzpaket, Prozessor gefragt, das gibt es aber nur für relativ kurze Zeit, das waren nur 4 oder 6 Wochen.

    Kam also nicht in Frage.

    Dann fragte ich danach, wie es mit Ersatzteile schicken aussieht, wenn was kaputt geht.

    Sie schicken nicht ins Ausland, ich soll die Adresse eines Verwandten in Deutschland angeben und der soll mir das dann schicken.

    Kam auch nicht in Frage.

    Zumal ich in Deutschland bei der Krankenkasse abgemeldet war und hätte alles selbst zahlen müssen.

    Jedenfalls habe ich mir dann zuvor einen großen Vorrat an Batterien zugelegt und noch andere Ersatzteile gehortet.

    Einmal ging eine Spule kaputt, die hatte ich als Ersatz dabei.

    Kabel gingen auch kaputt, das teilweise heiße Klima beansprucht natürlich, hatte aber Ersatz.

    Einmal zerstörten höhere Stromschwankungen mein Ladegerät, das war noch mit den N5, zum Glück hatte ich nicht nur Akkus, sondern auch genügend Batterien.

    Bis dahin hatte ich auch noch eine Trockenbox damals, die gab wegen den Stromschwankungen auch den Geist auf, es ging subtrobisch komischerweise auch ohne Trockenbox.

    Daher benutze ich auch in Deutschland seither keine Trockenbox mehr.

    Cochlear schickte mir noch die Adressen wo ich in den entsprechenden Ländern Batterien usw. besorgen könnte.

    Das war immer in den Hauptstädten, eine halbe Weltreise entfernt, was ich zum Glück nie nötig hatte.

    also hattest du auch Ohrschmerzen bekommen?

    Ohrenschmerzen ist wohl der falsche Ausdruck.

    Bei Ohrenschmerzen denken die meisten Leute an so was "harmloses" wie eine Mittelohrentzündung oder Erkältung.

    Ein Gutachter der DRV wertete absichtlich mit "Ohrenschmerzen" mein Problem ab, um es zu bagatellisieren und um so meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen.

    Hat ihm aber auch nichts geholfen, die DRV hat trotzdem anders, nämlich zu meinen Gunsten entschieden.

    Also bei mir ist es ein stechender Schmerz, beim hören mit dem CI.

    Der kommt und geht nach einer gewissen Zeit wieder und kommt nach dem hören mit dem CI dann ebenso nach einer Zeit wieder.

    Kein CI angelegt, kein Schmerz.

    Das Ganze hat irgend wann mal angefangen und ist auch nach einem mehrtägigem Aufenthalt in der implantierenden Klinik nicht mehr in den Griff zu bekommen gewesen.

    Die meinten dann, das wäre bei mit psychosomatisch, weil sie nichts gefunden haben und haben mir die Psychiatrie für Hörgeschädigte empfohlen.

    Da war ich dann nach Einweisung fast 3 Monate und es war danach auch nicht besser.

    Also ich glaube, wenn ich so ein CI hätte, das nur mit dem Magneten befestigt ist, hätte ich das schon längst verloren.

    Denn bei mir löst sich die Spule oft vom Kopf.

    Muß nur mal meiner Frau mit ihrer Mähne zu nahe kommen, kuscheln, dann ist die Spule gleich ab.

    Magnet näher an die Kopfhaut drehen oder gar stärkeren Magneten nehmen, lößt bei mir gleich einen Kopfhautschmerz nach einiger Zeit aus.

    Also HDO-Geräte sind meiner Meinung nach am besten geeignet.

    Euch eine weiterhin schöne Tour (hoffentlich habt ihr besseres Wetter als wir in Mainz!).

    Haben dieses mal Bayern abgearbeitet.

    Am tollsten war das Schloß Neuschwanstein, hatten auch an dem Tag das beste Wetter.

    Traumhaft kann ich nur soagen.

    War dort kaum was los, hatten das Schloß fast für uns ganz alleine.

    Die Ferienwohnungen dort sind anscheinend immer noch Coronabedingt nicht gebucht.

    Also wir standen mit dem WoMo in so eine Siedlung, war ne echte Geisterstadt.

    Und die Landschaft im Schwangau, einfach himmlich kann ich nur sagen.

    Sind auch ordendlich dort mit unseren Bikes geradelt.

    Zu dir eine Frage: Meintest du das so, dass das Tip-Fold-Over und die verdrehten Elektroden durch deine Otosklerose zustande kamen?

    Ja, das hat man mir so gesagt, deshalb wurde dann auch eine kürzerer Elektrodenträger genommen.

    Ursprünglich war eine längerer Elektrodenträger drin.

    Paar Jahre später kamen dann bei mir noch Schmerzen dazu, ob das nun von der Experimentiererei der Techniker mit höheren Frequenzen kam oder mit der Otosklerose zusammenhängt, weiß ich nicht.

    Wills auch gar nicht wissen, keine Lust mehr auf OPs oder Techniker, mir reichts !

    Hallo anmime,

    ich habe das ebenso.

    Stuttgarter, der hier nicht mehr schreibt auch.

    Habe das Problem auch schon öfters von anderen Schlappohren gelesen.

    Das taucht wie aus heiterem Himmel, irgendwann auf.

    Bei mir war es 2008 auf einer Seite, da wurde dann alles runtergefahren und 2 Elektroden die das hauptsächlich verursachten abgestellt.

    Ich vermute, das kam von den hohen Pulsraten, die gefahren wurden, das verträgt mein Hörnerv anscheinend nicht.

    Und verzeihen tut der das wohl auch nicht mehr.

    Da wird halt auch gerne rumexperimentiert von Seiten der Techiker.

    Dann bekam ich das gleiche Problem vor ca. 2 Jahren auf der anderen Seite.

    Gleiches Spiel wieder, Elektroden abstellen und alles noch weiter runter fahren.

    So geht es ab und zu, trage nicht immer beide Geräte gleichzeitig.

    Werde da auch nichts mehr verändern lassen.

    Womöglich werden dann noch mehr Elektroden abgestellt, da habe ich keine Lust zu.

    Arangiere mich mit der Situation so wie sie jetzt ist, stehe nun nicht mehr im Erwerbsleben, also ist es auch nicht mehr so wichtig der Superhörer zu sein.

    Hallo Mainzelmädchen,

    sind on WoMo-Tour, daher jetzt erst gesehen.

    Ich habe ebenso Otosklerose und wurde ebenso auf einer Seite reimplantiert.

    Bei meinem Erstversuch der Implantation war es nicht nur ein Tip fold over, sondern ich hatte sogar ein Schleifchen in der Elektrode.

    Man erklärte mir damals, dass die Operateure nicht generell unter Röntgenansicht arbeiten, um nicht der ständigen Strahlung ausgesetzt zu sein.

    Das machen sie nur, wenn es zu Problemen kommt, während der OP Anzeichen diesbezüglich auftreten.

    Beim zweiten Einsetzen des Implantates mit kürzerer Elektrode, wurde dann unter Röntgenbeobachtung implantiert.

    Bei mir war es so, dass die Otosklerose bereits zu teilweisen Verknöcherungen in der Cochlear geführt hatte, die quasi umgangen werden mußten.

    Was aber erst bei der OP bemerkt wurde und auf dem MRT nicht zu sehen war.

    Der Elektrodenträger den ich jetzt drin habe, hat aber ebenso 22 Elektroden ist aber kürzer als der ursprünglich vorgesehene.

    Davon mußten dann später noch 2 abgeschaltet werden.

    Also auf der Seite höre ich seit mehreren Jahren nur mit 20 Elektroden.

    Also bei Otosklerose ist das halt so eine Sache, die kann ja unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

    Ich habe z.B. die Stapesplastik-OPs überhaupt nicht vertragen.

    Da mußte ich 7 mal operiert werden, weil es immer wieder Verwachsungen gab, was dazu führte, dass diese Verwachungen das Implantat in die Cochlear hineinzogen.

    Jetzt ist es bei mir so, dass ich auf genau diesem Ohr nach Jahren Schmerzprobleme beim Hören bekommen habe.

    Wie gesagt, jede Otosklerose verläuft anders.

    Ich lasse da aber nichts mehr groß dran machen, denn irgendwann liegen die Nerven blank mit den ständigen OPs.

    Ich wünsche dir viel Glück und hoffe, dass das bei dir noch korrigiert werden kann und dass die Otosklerose nicht so ausgeprägt ist.

    Zitat

    Das Familienunternehmen Senheiser aus Wedemark bei Hannover geht an einen Schweizer Investor. Der verdient sein Geld eigentlich mit Hörgeräten.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/deu…78-9d557b21faca

    Große Preisfrage, wer hat das gekauft ?

    Phonak, heute nennen die sich Sonova.

    Hoffentlich machen die weiter mit den Kopfhörern, habe nur welche von Senheiser, denn die passen mir am besten.

    Einmal Funk und einmal Bluetooth.

    Wobei ich sagen muß, der mit Funk ist wesentlich besser.

    Bringt mir nur momentan gar nichts, unser Flat TV von Philips hat gerde mal nach 6 Jahren den Geist aufgegeben.

    Und wenn man im Netz guckt, das ist nicht aussergewöhnlich, die Flatscreens sind allgemein sehr kurzlebig.

    Unser alter RöhrenTV hat 25 Jahre gelebt und hat immer noch voll funktioniert, als wir den damals verschenkt haben.

    Heute redet alles von Nachhaltigkeit, das ist doch ein Witz !

    Jedenfalls, habe ich den Phillips, den Verräter zur Strafe vollends auseinandergenommen.

    Das Mainboard ist durchgebrannt.

    Austausch Mainboard zu bekommen, nicht möglich, Ersatzteilproduktion nur 3 Jahre, gebrauchte gibts nicht, denn die sind alle schon kaputt.

    Furchtbare Schrottindustrie heutzutage !

    Haaaaaaaaaaaaa nachhaltig !

    Muß jetzt halt ein neuer SchrottTV her, am besten so billig wie möglich, die gehen eh alle schnell kaputt.

    Der Philips, 55 Zoll, hat vor 6 Jahren 1500 Euro gekostet !

    Schade Muggel,

    wäre eine günstige Sache gewesen.

    Ja Norbert,

    die Zurechnungszeiten, seit 2019 ansteigend, sind ein kleiner Rententurbo bei EMR und machen die frühere Schwebirente dadurch unatraktiv.

    GDB ebenso nur noch für die Steuer interessant, eigentliche Funktion ist obsolet, weil man mit der EMR auch bis zur Altersrente durchmarschieren kann, nur halt früher.

    Noch gar nicht so lange her, da gabs bei der Rente die 58er Regelung, wenn man sich vorstellt, dass der Ruhestandseintritt jetzt fast 10 Jahre später ist, enorme Lebensarbeitszeit-Verlängerung, so habe ich mir halt meine eigene 58er Regel geschaffen.

    Langer Kampf darum nun zuende, hatte schon damit angefangen, bevor ich hier drüber schrieb.

    Jedenfalls ists nun gesichert, bevor die geizige Oberschicht wieder die Änderungen 2024 zurückdreht, uns solls nämlich bloß nicht zu gut gehen, die denken nämlich in Wahrheit nur an sich.

    Stolz bin ich auf meinen Erfolg insbesondere, weil ich das alles ganz alleine ohne Anwalt, ohne Rentenberater und sonstwen geschafft habe !

    Nur mit der Hilfe des Internets, das ist nämlich schlauer als alle Experten zusammengenommen.

    Und....... vor allem, Dr. Mabuse aus dem Weg gehen, mindestens 10 Jahre vorher.

    Wäre aber auch zum Sozialgericht marschiert, bis zum bitteren Ende kämpfend, lass mich doch nicht zum Deppen machen.

    Von nüscht kimmt halt nüscht.

    Signatur ändere ich noch, muß mir noch was Neues ausdenken, sonst fühle ich mich nackt.