Beiträge von Pat

    Ah, gut. Okay, wir reden also eher von mittelfristiger Planung hier. :)

    Ja, wenn das Sprachverstehen so rapide wegbricht, dann tut man natürlich gut dran, seine Optionen zu untersuchen. Dann wünsche ich dir, dass das mit dem Probe-Naida klappt.

    Zitat von "Violamaus1958"

    Danke noch für die guten Ratschläge :wink

    Ach ja, ich kann halt einfach nicht die Klappe halten, wenn mir was durch den Kopf schießt. ;) Nix für Ungut. :)

    Martina
    Danke für den Tip! :) Und im Googeln bin ich gut - aber Dank Rosemarie ist ja noch nicht einmal mehr das nötig.

    Die Argumentation warum sie nicht zahlen möchten haut mich wirklich von den Socken. Die scheint mir so löchrig zu sein wie ein Schweizer Käse.

    Wenn Sie mir wegen der Einkommensverhältnisse einen Eigenanteil aufbrummen wollen würden, das könnte ich noch irgendwie nachvollziehen und akzeptieren - wer kennt schon die dunklen Tiefen der Krankenhaussatzungen - und das wäre dann eine auf meinen Fall zugeschnittene Entscheidung, welche die grundsätzliche Pflicht zur Kostenübernahme nicht in Frage stellen würde.

    Dass sie allerdings auf die Idee kommen, sie bräuchten gar nichts zu zahlen, das geht mir gegen den Strich. Natürlich hält mich das nicht davon ab, mir die nötigen Einstellungen machen zu lassen. Aber wenn ich sie damit sang- und klanglos durchkommen lasse, probieren sie es in Zukunft womöglich auch bei jemand anderem und der/die ist dann vielleicht nicht in der Lage, die Kosten zu tragen oder sich gegen die Entscheidung zu wehren. Schon dieser Gedanke alleine ärgert mich.

    Da bin ich wirklich eine Querulantin aus Prinzip. Von mir aus können sie mir einen auf meine Verhältnisse zugeschnittenen Eigenanteil aufbrummen, so lange sie anerkennen, dass sie bei CI-Folgeeinstellungen grundsätzlich zahlen müssen.

    Aber in Bausch und Bogen nein sagen? Nee. Da werd' ich bissig.

    Schera
    Ja, der Fachanwalt ist da eher ein scheues Wild und schwer zu fangen. ;) Deshalb habe ich auch mal hier nachgefragt. Ich bin todsicher nicht die erste und schon gar nicht die einzige, die in Sachen CI schon mal klagen musste. Und ein Anwalt, der schon mal eine CI-Klage durchgestanden hat, der weiß wenigstens, was ein CI ist (egal wie die Klage ausging). Dem muss man das Thema CI nicht ab Adam und Eva erst mal neu erklären.

    Rosemarie
    Vielen Dank für die Kontaktdaten für RA Kochs. :) Mein Beileid zu dem fehlinformierten und beratungsresistenten HNO MDK. Wäre ja schön, wenn das ein bedauerlicher Einzelfall wäre (was ich bezweifle). Aber herzlichen Glückwunsch zu deiner kämpferischen Klinik! Als Krankenhaus kann man doch ganz anders argumentieren und auftreten, als als einzelner Patient. Ich wünsche dir und deiner Klinik gute Nerven, einen langen Atem und letztendlich Erfolg auf der ganzen Linie.

    Gruß
    Pat
    :)

    Biege
    Prima, dass die zweite OP auch gut verlaufen ist und sich die unangenehmen Nebenwirkungen zügig und weitgehend gegeben haben. :) Hoffentlich geht es so positiv weiter.

    @violamaus
    Manuela, wenn dir bei dem Gedanken an ein zweites CI noch gar nicht so wohl ist, dann kann dich doch keiner zwingen. Natürlich ist es grundsätzlich gut und richtig, zu Entscheidungszwecken so viele Infos wie möglich zu sammeln, aber eilt es denn aus irgendeinem Grund wirklich? Du hast das erste CI ja auch erst mitte letzten Jahres bekommen, da wäre es doch nur normal, wenn du dir mit der Entscheidung für oder gegen ein zweites Implantat noch etwas Zeit nimmst ohne dich unter Druck zu setzen.

    Nur meine Gedanken dazu. :)

    Hallo Schera,

    danke für die schnelle Reaktion.

    Der Widerspruch ist ja schon eingelegt gewesen, es handelt sich bei dem zitierten Text ja bereits um den Widerspruchsbescheid. Der nächste Schritt wäre die Klage.

    Gruß
    Pat
    :)

    Zitat von "Schera"

    Hallo Pat,

    Widerspruch gegen Bescheide der KK kann man beim Sozialgericht einreichen.
    Die Niederschrift des Widerspruches kostet ca. 50 Euro.
    Auch kann man sich beim sogenannten Versichertenältesten der eigenen KK informieren.
    Der Deutsche Schwerhörigenbund oder der VDK bieten auch Unterstützung an.

    Grüße aus der HNO-Heidelberg von
    Schera

    ...fühlte mich ja fast schon völlig als Außenseiter.

    Jetzt hat meine Krankenkasse (Postbeamtenkrankenkasse B) endlich auch etwas gefunden, wobei sie mir Probleme machen kann:

    Sie weigert sich, die Kosten für die CI-Einstellungen zu übernehmen.

    Sie begründet es damit:

    "Kosten für die Einstellung bzw. weitere Anpassung des implantierten Cochlea-Implantats sind keine Kosten für Betrieb- und Unterhaltung. Solche erforderlichen Einstellungen bzw. notwendigen Anpassungen zur Herstellung bzw. Optimierung des Hörerfolgs sind, nach Ansicht der PBeaKK, von einem Arzt vorzunehmen bzw. sind diese Leistungen grundsätzlich mit der Implantation zu erbringen und mit den entstandenen Hilfsmittelkosten abgegolten. Eine extra Honorierung solcher Leistungen ist nach der Satzung der PBeaKK nicht vorgesehen."

    Was natürlich Blödsinn ist, denn die Einstellungen werden ja üblicherweise von speziell geschulten Personen - nicht zwangsläufig von Ärzten - durchgeführt und die Einstellungsleistung kann wohl kaum "mit der Implantation" erbracht werden, in Bezug auf die später notwendigen Einstellungen. Die Notwendigkeit entsteht schließlich erst deutlich *nach* der Implantation.

    Da dies ein Widerspruchsbescheid ist, muss ich jetzt wohl Klagen, damit sie die Kosten künftig übernehmen.

    *seufz*

    Kennt jemand einen guten Anwalt der kurzfristig noch Klientinnen annimmt?

    Gruß
    Pat
    :)


    [/i]

    Plus, in der Regel wird am nächsten Tag ein Röntgenbild gemacht um sicherzustellen, dass die Elektrode "sitzt".

    Im Normalfall sollte daher also keiner aus dem KH nach Hause gehen müssen, mit einer Elektrode, die nicht richtig platziert wurde.

    Hallo Michael,

    keine Schmerzen ist ja schon mal sehr gut und dass du dich top fühlst, ist ausgesprochen erfreulich. Aber dass dir 10 Tage nach der OP Flüssigkeit aus dem Ohr läuft... hm. Du warst doch zum Fäden ziehen, was hat denn der Arzt dazu gemeint?

    Bei mir war es die obere Ohrmuschel, die lange pelzig geblieben ist. Hat sich aber jetzt, ein gutes halbes Jahr nach der OP, völlig gegeben. Auch der Tinni hat bei mir ein paar Wochen gebraucht, bis er sich wieder weitgehend verabschiedet hatte. Allerdings war er nicht ständig da sondern kam und ging und kam und ging mit immer größer werdenden Abständen dazwischen. Heute kommt er nur noch ganz gelegentlich.

    Gruß
    Pat
    :)


    Was für eine üble Erfahrung, Rosemarie.

    Also kann man durch zu laut stellen bei der Einstellung durchaus den Hörnerven kaputt machen. Finde ich ziemlich beunruhigend.

    Gruß
    Pat
    :)

    Zitat von "Rosemarie"

    Hallo,
    also ich hatte mal große Probleme mit meinem Hörnerven, weil dort das CI mal so arg eingestellt wurde, damit es bessere Ergebnisse gibt, ich dort dann dort sogar mal verstehen konnte. Das war nicht in meiner Klinik, sondern woanders, wo eben nach einer Reha gute Ergebnisse zählen. Eine Woche später wieder zu Hause, klirrte und schnarrte es nur noch. Ich mußte sofort wieder in meine Klinik kommen, dort wurde alles zurück genommen, denn der Hörnerv drohte ganz zu versagen. Ich bekam dann über 2,5 Jahre ein Medikament 2x in der Woche gespritzt, damit sich dieser Hörnerv wieder erholt.

    Zitat von "Celtis"

    Achja, mal noch ne Frage weil du schreibst der Hörnerv kann geschädigt werden.

    Kam es eigentlich schon zu einem Totalausfall wenn der Nerv durch zu hohe Impedanzen geschädigt wurde (also CI-Träger denen das schon passiert ist, weist da Zahlen bei wievielen falls ja?)?
    Heißt das das man dann völlig taub ist und kein CI mehr was bringt?

    Würde mich jetzt sehr interessieren weil ich da auch etwas besorgt bin.

    LG
    Celtis

    Ja, diese Information finde ich auch beunruhigend. Schade, dass es da offenbar keine Antwort darauf gibt.

    Wie hat sich die Sache bei dir nun entwickelt, nachdem du ja bis gestern nochmal stationär warst?

    Gruß
    Pat

    :)

    Zitat von "Celtis"

    Achja, mal noch ne Frage weil du schreibst der Hörnerv kann geschädigt werden.

    Kam es eigentlich schon zu einem Totalausfall wenn der Nerv durch zu hohe Impedanzen geschädigt wurde (also CI-Träger denen das schon passiert ist, weist da Zahlen bei wievielen falls ja?)?
    Heißt das das man dann völlig taub ist und kein CI mehr was bringt?

    Würde mich jetzt sehr interessieren weil ich da auch etwas besorgt bin.

    LG
    Celtis

    Ja, diese Information finde ich auch beunruhigend. Schade, dass es da offenbar keine Antwort darauf gibt.

    Wie hat sich die Sache bei dir nun entwickelt, nachdem du ja bis gestern nochmal stationär warst?

    Gruß
    Pat

    :)

    Das sind sehr gute Neuigkeiten. :)

    Schön, dass es bis jetzt so glatt läuft. Hoffentlich geht es so weitere.

    Pat
    :)

    Das wären dann meine Antworten:


    Zitat von "Chantal"

    Wie war der Eingriff für euch? Wie fühlt ihr euch? Hattet ihr Schmerzen?

    Ich hatte außer der Implantation noch nie zuvor eine größere Operation, von daher fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Vor dem Eingriff hatte ich keine Angst - nur unmittelbar davor, als ich aus dem Zimmer geschoben wurde - da wurde mir schon etwas mulmig. Danach hatte ich wenig Probleme. Den ersten Tag verschlafen, ganz wenig Schwindel, keine Übelkeit. War einfach nur müde und wollte meine Ruhe. Der Kopf fühlte sich "matschig" an - teilweise die Nachwirkungen der Narkose, teilweise auch die einsetzenden Schmerzen an der OP-Stelle. Aber ehrlich - ich hatte schon schlimmere Kater nach einer Party.

    Die Schmerzen waren erträglich. Die ersten drei Tage waren am unangenehmsten, weil der Drainagebeutel da noch am Kopf hängt und das führt dazu, dass man sich vorsichtig bewegt und legt - was bei mir zu Verkrampfungen und steifem Hals geführt hat. Als das Drainagefläschchen erst mal weg war, wurde es gleich viel besser. Drauflegen war nicht so toll, habe ich auch zwei Wochen lang vermieden. Aber so richtig große Schmerzen hatte ich zu keiner Zeit. Allerdings ist die Stelle noch immer (ein halbes Jahr nach dem Eingriff) empfindlich gegen Druck (drauflegen, Haare wachen) oder Zug (kämmen, frisieren) und juckt auch oft. Das kenne ich aber von anderen Wunden, da ist das ähnlich.

    Mittlerweile fühle ich mich großartig. Das CI hat mir mein Leben zurückgegeben und die Unannehmlichkeiten der OP und die "Umstände" die das Tragen jetzt bereitet sind ein kleiner Preis dafür.


    Zitat von "Chantal"

    Wie geht es nach dem Einsatz weiter? Wie oft muss man zum "lauter stellen"?

    Meine Erstanpassung war genau zwei Monate nach der Operation. Meine erste Folgeanpassung zwe Monate nach der Erstanpassung. Meine zweite Folgeanpassung wieder zwei Monate danach. Eine weitere hatte ich noch nicht.

    Zitat von "Chantal"

    Wie ist die Entwicklung?Ab wann hört man was?

    Ich hörte sofort bei der Erstanpassung etwas, konnte Töne unterscheiden (Rasseln, Klingeln, Glöckchen) und hatte auch Sprachverständnis, wenn die Leute langsam und deutlich (aber nicht besonders laut) gesprochen haben. Aber es war alles sehr ungewöhnlich. Gewöhnungsbedürftig, aber die Gewöhnung kam schnell. Das hat sich mittlerweile noch sehr viel mehr verbessert. Ich kann telefonieren (in unterschiedlicher Qualität, abhängig vom Sprachstil meines Gegenübers und von der technischen Qualität der Übertragung). Ich kann Fernsehen - Nachrichten, Reportagen ohne weitere Hörhilfe, Spielfilme oder Berichte mit viel Hintergrundgeräuschen (oder Musikuntermalung) gehen mit einem gewöhnlichen Funkkopfhörer.

    Bei der nächsten Einstellung werde ich den mittleren und höheren Bereich etwas nachbessern lassen, weil durch die Gewöhnung mittlerweile wieder etwas Deutlichkeit verloren gegangen ist. Dafür dröhnen die tieferen Frequenzen jetzt nicht mehr so. Also, gezielt Mitte und Höhe raufsetzen lassen.

    Zitat von "Chantal"

    Für diejenigen von euch, die nicht von Geburt an taub sind: Wie unterscheidet sich das Hören jetzt von dem früher?

    Es fehlen bei bekannten Musikstücken durchaus schon Nuancen in den Tönen, von denen ich weiß, dass sie da sind, die ich aber nicht höre.

    Manche Töne haben eine Art "Hall" und klingen, als würde man in einem Treppenhaus stehen (danke, Muggel *g*). Manche, insbesondere laute Töne, scheppern auch mitunter. Insgesamt fehlt es im Vergleich zu vorher etwas an Volumen, aber die Stimmen meiner Freunde und Familienmitgliedern, hören sich völlig vertraut an.

    Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass ich das Implantat erst seit August 2011 benutze. Da ist also noch einiges an Gewöhnungs- und Einstellarbeit zu leisten, aber selbst wenn der jetzige Stand der endgültige wäre, wäre es großer Gewinn, den ich auf keinen Fall würde missen wollen.

    Es ist der Unterschied zwischen "mittendrin" statt "nur dabei", um mal einen bekannten Werbespot zu zitieren.

    Gruß
    Pat
    :)


    Chantal[/quote]

    Zitat von "sarah-maria-mueller"

    Ich habe vor der OP immer schon einen Tinnitus gehabt, wobei mein rechtes Ohr andere Töne spielt als mein linkes. Für mich war das nie sehr schlimm, sondern war wie früher die Musik zum Einschlafen. Ich habe ihn also nie als Bedrohung oder als nervend wahrgenommen. ....
    Inzwischen hat der Tinnitus sich wieder als Hintergrundmusik installiert und stört mich dabei nicht.

    Man sagt ja, dass die Frage, wie belastend ein Tinni ist, durchaus auch etwas damit zu tun hat, wie man seelisch-moralisch dazu steht. Ist mit echtem Lärm ja ähnlich - je nachdem was da so laut ist, wird es als unerträgliche Strapaze oder als milde Unannehmlichkeit empfunden (oder als großes Vergnügen, wenn man als Teenie auf dem Konzert der Lieblingsband ist).

    Was du da (be-)schreibst ist ein gutes Beispiel dafür. Auch, wie du den neu aufgetretenen Ton "in den Griff" gekriegt hast. Da bin ich mir ziemlich sicher, das deine Einstellung und die Art, wie du die Sache handhabst, sehr viel damit zu tun haben, dass sich die Belastung für dich in vertretbaren Grenzen hält. Freut mich, dass das bei dir so gut klappt.

    Zitat von "sarah-maria-mueller"

    Liebe Grüße und alles Gute!

    Wünsch' ich dir auch.

    Pat
    :)

    *Lach* Amüsante Geschichte, Rosemarie. Aber ein Gutes (eigentlich zwei - denn dein Geräuschproblem wurde ja auch gelöst) hat die Sache: wollen wir mal wetten, dass der Meister dort so schnell nicht vergißt, was ein CI ist? :)

    Wieder einer mehr, der jetzt zumindest schon mal was davon gehört hat. *g*

    Ich weiß genau was du meinst. Zwar ist mein CI erst seit 10.08.11 eingeschaltet, aber mir fällt's auch abends sehr schwer, das CI abzulegen.

    Derzeit habe ich noch einen winzigen Hörrest auf der anderen Seite. Bevor ich das CI am Abend ablege lege ich das HG auf der anderen Seite an und lass die Sachen noch mal ein Stündchen parallel laufen. Dann erst lege ich das CI ab (wirklich erst dann, wenn ich in's Bett gehe) und lasse das HG über Nacht an. Damit kann ich zwar keine Sprache mehr verstehen und höre damit nicht mal den Wecker klingeln, aber ich bin damit wenigstens nicht *ganz* taub.

    Aber es gibt Abende, da reicht das nicht. Dann geh' ich auch schon mal mit CI ins Bett.

    Gruß
    Pat

    Zitat von "Th.Henss"

    Koffein hilft mir auch ungemein. Omeprazol gegen Sodbrennen nehme ich aber auch, Reizmagen liegt bei mir in der Familie.

    muggel sagte mal, bei ihr hilft Tabak, obwohl sie Nichtraucherin ist. Erstaunlich.

    Hm. Sowohl Koffein als auch Stoffe im Tabak wirken verengend auf Blutgefässe, das könnte der gemeinsame Nenner sein, der erklärt, warum es hilft.

    Ich weiß, dass Kaffee wegen genau dieser Wirkung bei bestimmten herkömmlichen Kopfschmerzarten lindernd wirkt, im Gegenzug dazu verstärkt alles, was die Blutgefässe erweitert, in dem Zusammenhang eher die Beschwerden.

    Könnte also dann vielleicht auch nicht schaden, bei Migräne so gut wie möglich die Dinge zu vermeiden, die Blutgefäß erweiternd wirken. Ob's hilft weiß ich nicht, aber schaden tut's bestimmt auch nicht.

    Gruß
    Pat
    :)

    Zitat von "Liane"

    ...und hab den IQ einer Bratpfanne"...

    Liane, ich bin ziemlich sicher, mit dem Vergleich hat Thomas sich selbst gemeint. Wenn ich ihn noch mal zitieren darf:

    "... hatte eine sog. "Aura" und danach die ganze Nacht einen Migräneanfall - nix hat geholfen.

    Ich gebs ja zu, es ist Dummfug, im Forum zu schreiben, wenn die geistige Leistung dem IQ einer Bratpfanne entspricht. "

    Ich denke, was er sagen wollte war, dass es keine so gute Idee ist, im Forum zu schreiben, wenn die eigene Konzentration grade unter einem herannahenden Migräneanfall leidet. Damit meinte er sich selbst, nicht dich.

    Gruß
    Pat
    :)