Hallo Antaea,
wie schaltest du denn am Sonnet den Roger 21 ab? Wechselst du die Batteriehülse?
Je länger ich teste, desto besser klappt es mit Roger. Ich handhabe das im Moment so:
Den Roger-Pen kommt jede Nacht in die Ladestation. Morgens stecke ich direkt die Roger 21 auf die Sonnets und fahre zur Arbeit. Dort habe ich den Bluetooth-Adapter Plantronic an meinen Telefonapparat geklemmt, so dass ich nur noch die Verbinung zur Stromquelle (PC-Bildschirm) herstellen muss. Den Roger-Pen hänge ich mir um den Hals und mache einen kurzen Telefontest, ob alles funktioniert.
Da ich nur vormittags (Teilzeit) arbeite, gehts in der Mittagszeit nach Hause. Dort wechsel ich die Roger 21 gegen die normalen Batteriehülsen.
Abends beim TV gucken nutze ich wieder Roger 21, aber mit dem Konferenzmikro. Das hat gegenüber dem Pen den Vorteil, dass ich mit der FB den Lautsprecher des Konf.mikros stummschalten kann. Das brauche ich schon mal, um etwas anderes wie das TV zu verstehen.
Mit dem Koppeln habe ich keine Schwíerigkeiten mehr. Ich merke, dass es einen Moment dauert bis die Geräte sich wiedergefunden haben, dann knackt es leicht in den "Ohren".
Das Telefonieren ist wunderbar, der Klang sehr sauber auf beiden Ohren und beide Hände frei, da ich den Tel-Hörer nicht halten muss. Ich spreche direkt in den R-Pen.
Als Manko empfinde ich, dass ich immer das normale Mikro auch anhabe, so dass ich alles andere was sich im Raum bemerkbar macht, mithöre. Ich werde mal schauen, ob sich etwas über ein zusätzliches Programm im Sonnet einrichten lässt.
Auch würde ich hin und wieder gerne die Lautstärke des Pen oder des Konfi-Mirkos ändern können.
Das Hin- und Herschalten, was ich am 26.3.18 beschrieb liegt wohl daran, dass ich beim Sonnet ein adaptives Programm nutze. Hieran lässt sich sicherlich auch noch was ändern.
In der Regel habe ich den Roger-Pen von 7 Uhr bis 13 Uhr und abends nochmals 2-3 Stunden an.
Gruß
Hildegard