Danke an Thomas für die Animation von MED-EL, die ich bisher noch nicht kannte. Es macht für mich Sinn, was da erklärt wird und bei der OP passieren soll. Die angegebene Schnittlänge von 3 cm ist nicht so groß, wie es bei mir war.
Danke Theodor und Kellea für die zur Verfügungstellung der Fotos nach der OP. Zunächst sieht das von Theodor für mich etwas "brutal" aus aber wahrscheinlich ist es gut für das Verheilen der Wunde. Bei mir sah es 14 Tage nach der OP ähnlich aus wie bei Kellea und eine große Narbe habe ich nicht (jedenfalls kaum sichtbar). Allerdings habe ich direkt hinter der Ohrmuschel eine ziemliche Kuhle und ich frage mich, ob das normal ist.
Nun gut, all diese Fragen, werde ich ich dann noch mit der Klinik klären, in welcher ich mich operieren lasse.
Posts by Blume77
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Guten Morgen,
mich würden - möglichst aktuellere - Erfahrungen zu o.g. Frage interessieren. Ich habe einen CI-Paten, der mir darüber geschrieben hatte und es als sehr angenehm empfand. Auch meinte er, dass dadurch die Wunde schneller geheilt sei, er weniger Schmerzen hatte und auch keine große Narbe entstanden sei.
"Minimalinvasiv" ist es wohl überall, wobei der Begriff an sich ja recht weit auslegbar ist (kleinstmöglich). Anders gefragt, wie groß ist heute der Schnitt hinter dem Ohr noch? So breit, wie das Implantat selbst, dass es durch passt oder viel länger, weil noch am Schädelknochen das Bett gefeilt werden muss?
Danke fürs Teilen von Erfahrungen und schönen Tag!Gruß
Blume
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#11 Heavy Medel: #9 war Kellea
Ich lese am Handy nur und schreibe dann am PC...da sehe ich dann eben die Nummern und finde das einfacher und schneller...jeder macht das eben anders...aber ich tue Dir den Gefallen, weil ich am PC ja schneller schreiben kann...
#13 Kellea: wenn du meine bisherigen Threads und was mir passiert ist und VOR ALLEM, was genau ich daraufhin an AB - wiederum auf meinen Fall bezogen - wirklich bemängelt habe, dann könntest Du daraus ersehen, dass es mir definitiv nicht darum geht den einen oder anderen Hersteller zu empfehlen oder schlechtzureden. Es geht nur um Erfahrungsaustausch und für mich - nach meinen Erfahrungen - auch darum die Philosophie der Hersteller tiefer zu hinterfragen...aber das hast Du offensichtlich noch gar nicht richtig verstanden...
"Grenzwertig" hast Du auch nicht erklärt?!So what?! PEACE
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#9 Waage schrieb schon, dass er/sie zwischen Cochlear und MED-EL schwankt....von AB war gar keine Rede. Und ja, ich habe schlechte Erfahrungen mit AB aber davon hast Du jetzt in diesem Thread geschrieben, nicht ich. Ich hatte gar nichts zu AB in diesem Thread geschrieben und daher weiß ich nicht, was für Dich "grenzwertig" ist...
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Hallo Waage,
willkommen in diesem Forum. Ich kann sehr gut verstehen, dass Du Angst oder Respekt hast vor einer CI-Operation. Meines Erachtens auch zu Recht. Vor meinem 1. CI, welches ich in 2019 bekam, habe ich es mir auch sehr lange überlegt. Wenn er Moment kommt, wo Du Dir sagst, ich habe nichts mehr zu verlieren an diesem Ohr, kann nur noch gewinnen und die Hoffnung der Angst überwiegt, dann ist der Moment gekommen....jedenfalls war das der Moment wo ich mir mein 1. CI implantieren ließ. Du kannst meine Beiträge ja lesen und davon halten, was Du willst. Bis im Sommer diesen Jahres war meine Meinung: ich möchte kein 2tes CI, solange ich nicht mehr erwarten kann als mit dem 1. CI... Bis sich dann herausstellte, dass bei meinem 1. CI der Elektrodenträger zu ca. 40% aus der Cochlea herausgewandert ist. Das war für mich dann eine Art "Game-changer". Ich hatte bemerkt, dass ich gut mit einem CI hören KANN aber meines eben zu WENIG bringt. Den Grund weiß ich nun und werde ein 2tes CI wagen, weil ich an den Erfolg GLAUBE. Viele Kliniken stellen es nun schon als "reinen Routineeingriff" dar oder als KEINE Kopf-OP usw. Für mich ist es das nicht und meine Ohren sind am Kopf. Also Ohren-OP zumindest wohl...und wie es zumindest eine Klinik gut rüberbrachte: "eine Cochlea-Implantation sei noch immer eine besondere Herausforderung im HNO-Bereich". Dem würde ich so recht geben.
Weiter oben findest Du schon gute Tipps.Ich würde so vorgehen:
1. Kommt nur die Klinik in meiner Stadt infrage oder würde ich auch woanders hingehen? Die Philosophie und Nachsorge der Kliniken ist sehr unterschiedlich. Bei manchen findet so gut wie keine Nachsorge statt - sie lagern alles aus. Andere kümmern sich mehr um ihre ehemaligen OP-Patienten oder arbeiten mit Nachsorge-Einrichtungen zusammen.
2. Wenn ja: womit hat diese Klinik die meisten Erfahrungen? Das kann Dir sicher in der Klinik jemand sagen und dann würde ich Cochlear oder MED-EL nehmen (das sind ja Deine Favoriten, wie Du schon schreibst).3. Wenn nein: dann würde es sich lohnen tiefer in die Materie einzusteigen. Was ist Dir wichtig? Klar, man will am besten alles haben :-). Mir ist - nach meinen Erfahrungen - am Allerwichtigsten die Zuverlässigkeit des Implantats (also das interne Teil) und das Sprachverstehen natürlich, was ich mit diesem erreichen kann. Ich denke, das KANN man sowohl mit Cochlear als auch MED-EL (um Deine Favoriten zu nennen ) gut erreichen.
4. Wenn Dich besonders die Unterschiede zwischen Cochlear und MED-EL interessieren, stöbere in diesem Forum. Ich bin auch gerade dabei, mich zwischen diesen beiden Herstellern für meinen 2ten "Versuch" zu entscheiden. Ich schwanke auch noch. Wieso: Cochlear hat momentan definitiv die bessere Konnektivität. An MED-EL gefällt mir aber die Philosophie des längeren Elektrodenträgers mittlerweile gut. Dabei müsste man auf die bessere Konnektivität verzichten. Ob man die aber dann auch wirklich braucht, ist die Frage. Es geht aber auch bei MED-EL, halt nur etwas umständlicher (so stelle ich mir vor). Ggf. KANN man mit einem MED-EL auch ohne viele Zusatzgeräte auskommen. KANN, man weiß es vorher halt nicht...das ist es, was ich im Moment gegeneinander abwäge.
Ich habe mich dieses Mal sehr tief in die Materie eingelesen und viele Studien und teilweise nun auch Auszüge aus Fachbüchern gelesen, weil ich vieles einfach besser verstehen wollte. Wenn Du das auch möchtest ...das Forum ist ein guter Anfang. Vertiefen kann man sich dann in die Studien und Berichte im WWW und wenn man in seiner Stadt auch noch die Erfahrungen anderer CI-Träger sucht, hat man m. E. eine gute "Grundlage" an Wissen. Natürlich ist all das KEINE Garantie, wie es letztlich bei Dir sein wird. Aber mehr kann man m. E. nicht tun. Aber man kann man sich später nicht vorwerfen, zu schnell und unbedacht gehandelt zu haben. Am Ende ist es ein Sprung ins kalte Wasser - aber man hat sich dennoch vorher informiert und bewusst für etwas entschieden.Und das Ergebnis KANN wunderbar sein... also in diesem Sinne wünsche ich Dir eine gute Entscheidung und hoffentlich nur gute Erfahrungen
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#34 In dem anfangs von mir eingestellten Artikel ging es nur um die Wichtigkeit von langen Elektrodenträgern, weder im Vergleich zu anderen Herstellern noch in Bezug zu RE oder Revisionen...nur so. Vielleicht dienen die Studien auch der "Selbstkontrolle". Dazu gibt es eine weitere Studie mit Beteiligung von Dr. Lenarz aus 2023. Kann ja jeder selber raussuchen, wenn es interessiert.
Um beim Thema zu bleiben: Forumnutzer DLead hatte am 28.09.2023 (habe ich erst heute entdeckt - danke an DLead) zu dem Thema wohl bei Cochlear nachgehakt und von dort auch Informationen erhalten:Elektrodenlänge und Modulation bei Firma Cochlear - Cochlear - DCIG-Forum
Würde nur noch die Philosophie von AB hierzu fehlen.
Dann kann jeder glauben was er will.
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#28 vielleicht ist diese Studie gemeint (bin aber nicht sicher):
Cochlea-Abdeckung mit Cochlea-Implantat-Elektrodenarrays an der Seitenwand beeinflusst die postoperative Spracherkennung - PubMed
#30 Jack Noble ist scheinbar auch an vielen Studien beteiligt, danke für den Tipp, da lese ich mich auch noch durch -
# 12: liegen alle am Ende, also am Ausgang der Cochlear...herausgewandert. Daher ist kein besseres Sprachverstehen mehr zu erwarten bei mir. Kein Notfall aber RE angezeigt.
Insgesamt schlussfolgere ich: 5-7 Elektroden könnten für ein gutes Sprachverstehen schon ausreichen, WENN der Elektrodenträger richtig in der Cochlea liegt! Also mal abgesehen von Biker - er ist hier die Ausnahme, zeigt aber auch, dass nichts unmöglich ist
Ich war zunächst mehr Cochlear zugeneigt ("als meinen2ten Versuch") finde aber auch MED-EL zunehmend attraktiver. Also zumindest erklären sie es gut und nun ja, sie müssen ja ihre langen und mit 12 Elektroden bestückte Elektrodenträger im Vergleich zu kürzeren Elektrodentrodenträgern und deren Anzahl an Elektroden erklären - wie sonst? Die anderen Hersteller können ja mit ihren Erklärungen gerne auch so vorgehen. Wer dann was glaubt und warum, bleibt jedem selbst überlassen. Dafür ist MED-EL eben in der Konnektivität noch nicht so weit. Aber Zuverlässigkeit und gutes Sprachverständnis wären mir das Allerwichtigste.
Da steht noch was sehr interessantes und vor allem auf den Links zur "langen Elektrode" findet man m. E. gute Erklärungen. Es wird am Ende auch eine Studie in Hannover erwähnt, die ich aber noch nicht rausgesucht habe.
Der Sound von Cochlea-Implantaten: weder Mickey-Maus- noch Roboterstimme!Möglichst natürliches Hörempfinden
Nur nochmals zur Klarstellung: ich möchte definitiv keinen Hersteller irgendwie "schlecht machen". Das liegt mir fern. Ich möchte nur mehr darüber wissen - am besten über alle drei! Vielleicht sollte ich mich auch auf die Suche nach Fachbüchern machen
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Hallo Nordlicht,
Deine Geschichte berührt mich! Du scheinst aber eine mutige Frau und du hast 4 Kinder, die Dich bestimmt noch, mehr oder weniger, brauchen und Du sie.
Adhoc aus dem Bauchgefühl (ohne weiter zu recherchieren) würde ich sagen, dass ein "Betriebsunfall" besser wäre für eine ggf. notwendig werdende Frührente, also wenn man deswegen nicht mehr arbeiten kann.
Das andere Szenario, was Du beschreibst, also das hört sich für mich fast wie ein Notfall der Bundeswehr an, wo sie keine Rücksicht auf Verluste mehr nehmen müssen...was dann, in solche einem Fall passiert, müsste Dir die Bundeswehr oder übergeordnet, m. E. das Verteidigungsministerium sagen können.Alles in allem wird vieles aber wahrscheinlich schwierig bezüglich der Beweislage...
Wie auch immer: ALLES GUTE -
Dazu kann ich nur sagen: mutig! Könnte ich definitiv nicht!
Alles Gute weiterhin!
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Guten Abend,
ich habe noch etwas dazu recherchiert bzw. auch Hersteller befragt. Med-El sagt dazu (in einer Mail):
"Konkurrenzprodukte werden oft mit einer höheren Anzahl an Stimulationselektroden beworben, ohne wissenschaftliche Hintergründe zu erklären. Im Vergleich zu allen Konkurrenten sind wir der Hersteller mit den wenigsten Stimulationselektroden (12 Stück). Nun werden Sie vielleicht denken, dass mehr immer besser ist - dem ist nicht so. Zum einen konnte gezeigt werden, dass das Sprachverstehen ab einer gewissen Anzahl von Elektroden (ca. 6-7 Elektroden) gar nicht mehr von der Elektrodenanzahl abhängig ist. Weiterhin kommt es durch kurze Elektrodenträger und eine hohe Anzahl an Elektroden dazu, dass die Abstände zwischen den Elektroden sehr klein sind und wiederum Probleme verursachen könnten."Das würde sich mit dem Hinweise von Kermitlady bezüglich der Anzahl der Elektroden decken. Meine restlichen 10 reichen aber dennoch offensichtlich nicht aus, weil der Elektrodenträger ja zu 40% aus der Cochlea herausgewandert ist.
Als Anlage noch eine Erklärung von Med-El, weshalb 12 Elektroden...
Hauptsächlich lese ich heraus, dass sich bei mehr Elektroden die Abstände dazwischen verringern und es deshalb zu "kanalübergreifenden Interaktionen", also ich nehme an zu einer Art Tonüberlagerungen, kommen kann. Kann dazu vielleicht noch jemand was sagen? Erfahrungen? Oder auch Darstellungen der anderen Hersteller? Ich habe dazu bisher nur von Medel eine Antwort erhalten. -
Herzlich Willkommen, Kessi. Das tut mir leid mit dem Nachbluten. Würde ich auf jeden Fall ärztlich Abchecken lassen. Ich verstehe sehr gut, dass Du nach dem Schock des Gehörverlustes und der OP Ängste hast...und alles so schnell aufeinander folgend. Vielleicht kann Dir ein lieber Mensch beistehen.
Alles Gute! -
Ich würde Cochlear nehmen. Warum? Aus drei einfachen unschlagbaren Gründen:
1. Cochlear hat mit 22 Elektroden die meisten von allen Herstellern. Je mehr, desto besser.
2. Der mittlerweile ehemalige Chef einer CI Reha Klinik hatte selbst zwei verschiedene Marken im Kopf und inzwischen sich nur noch für Cochlear entschieden. Als Chef der Einrichtung und mit Doktor Titel musste der das einfach wissen, was das beste ist. Wenn nicht er wer sonst?
3. Weil halt
Aussage 1: generell denke/dachte ich das auch. Aber so einfach ist es glaube ich nicht. Die Technik ist da komplizierter...Habe viel über die Funktionsweise recherchiert und gelesen aber - zugegebenerweise - auch nicht alles verstanden...
Aussage 2: generell ja, aber (siehe nachfolgender kürzlich im TV erschienener Beitrag). Was Dr. Veronika Wolters trägt, ist im Laufe der Sendung nicht so schwer herauszufinden...Aussage 3: ??
Nun denn, was hilft da? Würfeln?
DAS! Beste mit Veronika Wolter - hier anschauen -
Ich hab auch mal geguckt und es gibt Informationen zu Auracast. Soweit ich es verstehe ich es noch nicht überall verfügbar. Aber es hört sich für mich erstmal gut an. Ich verstehe es tatsächlich so, dass unzählige Bluetooth Empfänger an eine Quelle ran können....also wäre es m. E. auch egal ob man mit einem Ear Kopfhörer und CI wie von Katharina gefragt, sich anschließen möchte.
Auracast - Für unterstützendes Hören | Website zur Bluetooth-Technologie®
Es ist zwar vielleicht erstmal prioritär für den öffentlichen Raum (und wäre natürlich super) aber nicht nur:
Auracast - So funktioniert's | Website zur Bluetooth-Technologie®
Ich stell mir das dann so vor, wenn z. B. mein TV oder Tablet oder Smartphone diese Bluetooth Quelle bietet, können mehrere Empfänger einfach ran (der N8 wird iwo genannt).
Toll wäre es auf jeden Fall - ich denke, dass sich da noch einiges tun wird. Irgendwo sind Geräte auch aufgeführt und auch zeitlich ist die Rede von Ende des Jahres....
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ich revidiere meine Aussage zur SingleUnit Kanso2 leicht: Es wäre doch möglich es gut zu tragen. Ich hab jetzt verschiedene Möglichkeiten auch mit meinen dünneren Haaren ausprobiert und es ist ok. Das Problem, dass der N7 halt leicht veraltet ist bleibt dennoch...wenn ich im Testcenter von MED-EL bin, werde ich auf jeden Fall alle Accus die der Sonnet 3 bietet mal anlegen und auch den Rondo.... Ich merke bei den Dummies, dass es schon wichtig ist, die mal alle die Hand zu nehmen und anzulegen. Ich trage mein CI im Moment täglich vom Aufstehen bis ich ins Bett gehe...
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Hallo,
ich habe bisher nichts Konkretes darüber gefunden, wie man am besten erklären kann, dass MED-EL z. B. nur 12 Elektrodenkontakte und Cochlear 22 auf den Elektrodenträgern einbaut. Müsste es dann nicht schon von daher grundsätzlich besser sein, einen Elektrodenträger von Cochlear zu bekommen? Hat jemand dazu Informationen? Gerne auch zum Nachlesen...
Dass jede Cochlea unterschiedlich groß ist und man eventuell Vorteile haben kann, wenn man die Länge des Elektrodenträgers individuell an die Cochlea angepasst werden kann, kann ich nachvollziehen. Obwohl es auch dazu verschiedene Meinungen gibt. Wenn dazu auch noch jemand einen Link mit Ausführungen hat (wenn möglich nicht vom Hersteller, sondern eher neutral), wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Blume -
einfachich Wallaby stellte schon alle Fragen, die mich auch interessieren würden. Ich habe mich auch entschieden den Hersteller zu wechseln aber das hat triftige Gründe und ich muss eh reimplantiert werden und auf dem anderen Ohr hab ich noch HG aber auch da ist CI indiziert. Wenn Dein Sprachverstehen sich enorm verschlechtert hat, solltest Du das Implantat prüfen lassen und wenn das ok ist auch noch die Lage des Elektrodenträgers...
Schreib uns mal was Sache ist, wenn Du magst. -
Ich habe mich diese Woche gegen eine Singleunit entschieden obwohl mir die Idee an sich schon gefällt und ich ein freies Ohr angenehm empfinden würde.
Habe Dummies von Cochlear erhalten und festgestellt:
1. Ich hab ja nicht mehr soooo tolle Prachthaare wie manche anderen, sondern eher dünnes Haar und da sieht das Teil doch eher "hoch" aus. Nehme an, dass der Rondo da auch nicht besser ist. Da hab ich keinen Dummy.
2. Der Kanso 2 ist ja technisch der N7 aus 2017; also eben halt einiges älter als der N8. Der N8 hdO ist klein und der kleine Akku gefällt mir, weil ich schon jetzt mit einem großen Akku hinten am Ohr Druckstellen bekomme, wenn er den ganzen Tag dran ist....mit dem kleinen halt nicht. Aber meine Ohren sind auch eher klein.
Ich werde mich wohl zwischen N8 und Sonnet 3 entscheiden (wobei ich auch für den keinen Dummy habe aber er wohl auch recht groß und hinter dem Ohr lang ist).
Ich hab noch ne andere Frage aber eröffne dazu einen anderen Threat, weil es um die Elektrodenträger geht. -
ich kenne auch noch eine Frau mit langen Haaren (sie ist nicht hier im Forum) und sie hatte zuerst den Kanso 1 und jetzt den Kanso 2 (an beiden Ohren) und sie hat sich bei mir nie über Rascheln beklagt.
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ich meine, dass auch Maryanne mal hier irgendwo das gleiche geschrieben hatte: lange Haare und kein Rascheln