Beiträge von Wallaby

    Hallo,

    soeben im TV entdeckt ..... daher hier mal was zum schmunzeln

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    :D :lol: :shock:

    Gruss Sandra

    Zitat von "Nika"

    Das Hybrid-L wurde mir jetzt auch vorgeschlagen, und eigentlich habe ich mich schon dafür entschieden, weil ich mein Restgehör unbedingt behalten möchte. Aber trotzdem suche ich noch nach Informationen und bin überrascht, wie wenige man im Internet findet. Befindet sich das Hybrid-L noch in der Testphase? Auf der Seite von Cochlear finde ich leider gar nichts. Ein ausführliches Informationsheft habe ich bei der Voruntersuchung erhalten, aber sonst habe ich so gut wie keine Infos.

    Hallo Nika,

    hoffe Dir ist bewusst, dass Dir keiner bzgl. Restgehörerhaltung garantieren kann?!

    Weshalb noch wenige Hybrid-L-Träger melden........... vermutlich gibt das noch nicht soo lange und 2. es kann nur bei Personen implantiert werden die eine bestimmte Audiogrammwerte vorweisen können.
    Die meisten haben zu schlechte Audiogrammwerte, dass man sofort auf normale CI setzen würde.
    Frag mal im Forum von http://www.hcig.de nach, vielleicht kann dort jemand zu Hyprid-L was sagen.

    Gruss Sandra

    Zitat von "colagirly70"

    ........Tja, ich kann dir nur empfehlen die Hg's regelmäßig zu tragen und wie du ja selber schon vorhast sie vom Akkustiker nochmal einstellen zu lassen.
    Sollte da aber wirklich nichts mehr gehen was dein Gehör angeht dann solltest du schon mal ein Termin bei einer CI-Klinik in deiner Nähe erbeten. ......

    Was soll da noch gehen, wenn Mr.X lt. u.g. Zitat erst ab 110/120 db hört?
    Bei diese Werte kann man mit HG das Sprachverständnis nicht viel rausholen - die Kommunikation ist bei den meisten mit diesem Werte sehr anstrengend und es hängt viel vom Absehen und Kombination zusammen.

    Zitat von "Mr.X"

    .......Meine letzten Audiogramm vom 2003 steht, dass ich auf beiden Ohren ungefähr erst ab 110/120 dB hören können, ich bin somit als an taubheit grenzend schwerhörig........

    Alles andere hat AndyF. schon gesagt.

    Gruss Sandra

    Hallo Jule,

    lege fristgerecht einen formlosen Widerspruch ein - den Rest kannst Du in Ruhe formulieren ggf. mit Hilfe durch Mitarbeitern Deines Wunsch-Rehaklinik (diese kannst Du nach der Frist nachreichen). Hast Du zu dem Antrag einen Flyer beigefügt - dass kann manchmal weiterbringen indem die erstmal sehen worum es genau geht.
    Mit welcher Begründung wurde der Antrag von wem gestellt?

    Für Berufstätige ist in der Tat die DRV-Träger zuständig. Wie es bei Studenten, Schülern etc. regulär aussieht weiss ich leider nicht genau.

    wünsche Dir viel Glück und es lohnt sich darum zu kämpfen

    Gruss Sandra

    Hallo Momo,

    bei meinem letzten Urlaub im April/Mai hatte ich Ersatzspule, Batteriefach - welches ohnehin als Ersatz im Starterkids dabei war - mitgenommen.

    wünsche Euch allen einen schönen Urlaub in DK
    Gruss Sandra

    Hallo Hans,

    Du bist somit erst seit gute 2 Monaten online. Da Du z.B. Nachrichten verstehst, bist Du schon weit. Bitte habe Geduld, das wird mit der Zeit denke ich noch besser - auch der Klang wird sich noch "einpendeln"

    Darf man Fragen, warum mit der REHA nicht geht? Falls Du das nicht öffentlich erwähnen willst, kannst Du mir auch gerne eine persönliche Nachricht senden.

    wünsche Dir weiterhin alles Gute und vorallem GEDULD....... denn in meisten Fällen ging/geht es nicht von heute auf morgen

    Gruss Sandra

    Hallo Hans,

    man sollte wissen, dass man nie sich mit anderen vergleichen kann, da jeder eine andere Hörbiographie hat.
    Ich kenne Deinen Hörbiographie nicht. Seit wann bist Du schwerhörig? Konntest Du vorher vom Hörgerät profitieren? Seit wann trägst Du das CI?
    Allerdings muss man Zeit und Geduld haben, vorallem wenn man noch in der Anfangsphase ist?

    Wenn Du das Gefühl hast, dass Du allein nicht weiter kommst oder bei Logopäde nicht voran kommst (gute Logopäde am Heimatort mit CI erfahrung ist oftmals schwierig zu finden). Hast Du an eine stationäre Reha z.b. in Kaiserbergklinik => Bad Nauheim (Hessen), Bosenbergklinik = St. Wendel (Saarland) gedacht?
    Dort wird täglich Einzel- als auch Gruppenhörtraining angeboten u.a. je nach Bedarf Nachjustierung am SP

    Gruss Sandra

    Hallo,

    Zitat von "Toni"

    Ich behaupte mal ganz klar, wer den Text eines Songs nicht versteht ist mindestens stark schwerhörig und somit keinesfalls Normalhörend.

    Willst Du damit sagen, dass alle normalhörende die Songtexte immer verstehen?

    Oftmals wird der Refrain verstanden und der Rest nicht. Aber viele können aus der Melodie erkennen um welches Lied es sich handelt, aber kompletten Text wiedergeben können nicht alle. (Hierbei spreche ich eher von Normalhörende)

    Miriam schrieb, dass Sie eher bei Musik Problem hatte aber sonst Hörbücher/Hörspiele verstehen konnte.

    Gruss Sandra

    Puh, da hat sich während meiner Abwesentheit hier ganz schön was getan. Es ist und bleibt immer wieder ein "heissdiskutiertes" Thema.

    Wie viele hier schon bereits erwähnte, finde ich ebenso wichtig, dass man frühzeitig zumindest Schriftdeutsch lernt und diese auch versteht, was man da liest/schreibt.

    Woran das ganze liegt, kann ich ebenso keine wirkliche verpauschalisierte Erklärung finden. Aber ich denke, dass es nicht an DGS allein liegt - zumal ich teilweise GL insbesondere die ältere Generationen sah, die nicht wirklich DGS beherrschen geschweige noch nicht mal das Fingeralphabet können. Ich sage mal jetzt provokativ, dass die meisten "Hörgeschädigte" eher sogenannte Mischgebärden (LUG => Lautsprach Unterstützende Gebärden) verwenden! DGS hat eine eigene Grammatik, LBG müsste streng genommen jedes Wort auch die Artikel gebärdet werden - LUG wird eher das nicht verstandene bzw. wichtige Stichwörter gebärdet! Von daher können scheinbar viele nicht die genauen Regeln z.b. Grammatik erklären wie was wann gebärdet wird.
    Es gibt GL die sehr gutes Schriftdeutsch können.

    Das schlimme finde ich, wenn GL es selbst merken, dass die das Schriftdeutsch nicht verstehen, dass dann nicht aus Eigeninitiative dagegen was tun oder so herüberbringen, dass man mir z.b. sagt "jaja ich lese das auch, ähm was da steht verstehe ich nicht schaue eher die Bilder an" - "mir einfachste Schreiben geben um zu wissen was da drin steht" - "ich lern das eh nicht mehr bin zu alt dafür" etc.

    Man sollte auch bedenken, dass die GL oftmals zuhause keine vernünftige Kommunikationmittel haben, da die Eltern, Geschwister, Verwandten keinerlei Gebärden können.
    Momo schrieb schon, dass selbst in Hörgeschädigte Schulen - leider auch noch heutzutage - nicht selbstverständlich wäre in DGS oder auch LBG zu unterrichten. Eltern müssen da schon sehr viel Eigeninitiative ergreifen um den Weg für Ihre Kinder weisen zu können.

    Traurig finde ich auch die Erfahrungen von Muggel oder auch Regenbogen erwähnte dies glaube ich ebenso..... dass man zwar DGS-Kurse besuchte und dann versucht mit GL Kontakt aufnimmt, aber stattdessen eine Abfuhr erhält, dass man nicht erwünscht ist. Wie sollen die DGS-Interessierte Ihre gelernte Kenntnisse erweitern/verfestigen, wenn an einigen Stellen doch unerwünscht ist?

    Es wird oftmals auf Zusammenhalt propagandiert, aber sobald ein Hörgeschädigte mit CI/HG ankommt oder auch Hörende und obendrein noch unsicher in Gebärden ist........... ??!!

    Anderseits erlebt man auch die Umgekehrte Version, dass die CI-/HG-Träger welche damit relativ gut verstehen die Gebärden abwerten und fordern, dass man mit Ihnen zu reden hat.

    Ich denke da muss von beiden Seiten noch einiges Geschehen. Nach meinem Gefühl...... ist aber die Akzeptanz von HG-/CI-Träger besser als wie die GL, da ich sehr viele kenne die bereit für Gebärden wären und auch Geduld für Hilfe in Schriftdeutsch aufzeigen als wie umgekehrt.

    Gruss Sandra

    Hallo,

    wenn man beruflich Hilfmittel z.B. FM-Anlage, Hörverstärker für Telefon, Lichtanlage etc. benötigt, kann man diese dann auch nur beantragen wenn der Arbeitgeber die Arbeitnehmern als Behinderte eingestellt hat. Von daher benötigt man den Schwerbehindertenausweis.

    Wenn man diese nicht vorlegt, kann man wie Maryanne bereits erwähnte keinerlei Ansprüche gelten machen was man als SchwebiAusweisInhaber bekommen "könnte"

    Bei Bewerbungsschreiben muss man dies nicht angeben (das können eher diejenigen machen die noch halbwegs gut verstehen können und nicht sofort bemerkbar wirken, dass man schlecht hört bzw. ein Handycap hat). Wenn bei Vorstellungsgespräch gefragt wird muss man wahrheitsgemäss antworten. Man kann auch so regeln, dass man selbst erst nach dem Vorstellungsgespräch - jedoch vor Vertragsunterzeichnung - darauf hinweist, dass man als Schwebi anerkannt ist und somit einen SchwebiAusweis besitzt.

    Gruss Sandra

    Hallo,

    wenn man eh neuen Helm kaufen will, würde ich es bis nach der Anpassung des CI warten, da man dann besser die Helme probieren kann!
    Man kann nicht pauschalieren, der Helm von Fabrikat xy ist für CI geeignet.

    vorab schonmal alles Gute für die OP

    Gruss Sandra

    Hallo Reni,

    das kann man nicht so pauschal sagen. Grundsätzlich ist nicht verkehrt wenn man etwas Gebärden kann - ABER man muss auch sehen in welchem Umfeld man sich befindet.
    Wenn Du überwiegend in Hörende Umfeld bist, dann wird Dir die Gebärden wahrscheinlich nicht viel nutzen, weil das Umfeld es nicht kann/versteht.
    Es sei denn, dein hörende Freundes-/Bekanntenkreis ist ebenso bereit die Gebärden ein wenig zu erlernen bzw. Du hast jemanden mit denen Du regelmässig ein wenig in Gebärden kommunizieren kannst, um in Übung zu bleiben. Denn die Gebärden sind nicht von heute auf morgen gelernt.

    Gruss Sandra

    Huh Quistris,

    da ist wohl ein kleines Missverständnis aufgetaucht. Ich habe doch nichts gegen Deinen Satz wiedersprochen :shock:

    Wollte eigentlich nur für andere Personen darauf hinweisen, dass die Piep-/Warntöne deaktiviert sein könnte und nicht alle CI´lern (falls doch aktiviert ist) wahrnehmen.
    Eine Bekannte von mir trägt auch den Freedom. Lt. Technikerin ist diese Funktion aktiviert, aber Sie nimmt dies nicht wahr.

    Sehe grad dass ich bei einem Satz ein "!" falsch angesetzt hatte - sorry, dass dadurch mein Posting bei Dir falsch rüber kam (werde dies abändern).
    Gruss Sandra :wink:

    Hallo,

    Zitat von "Quistris"

    In der Regel piept es 2 mal, wenn der Batteriestand niedrig wird und je nach Dauer, kann es dann bis zu 4 Warntönen geben und dann ist die Batterie entgültig entleert.

    Es gibt CI-Träger die das nicht hören bzw. hin und wieder auch überhören tun.
    Der Piepton ertönt allerdings nur, wenn diese auch vom Techniker aktiviert wurde!

    Hallo Momo,

    Dein Bericht liest sich sehr gut an. Freut mich, dass beim Sohnemann bisher gut verlief. Es ist in der Tat alles normal was Du schreibst. Mit der Zeit wird Sohnemann ggf. immer mehr mit CI hören können.

    wünsche Euch, dass weiterhin alles so positiv verläuft.

    Gruss Sandra

    Hallo Sigrid,

    die Anzahl der Zusatzurlaubstage hängt von den Tage ab indem man soundsoviel Tage Arbeitswoche arbeitet!

    z.B. 3-Arbeitstage pro Woche => 3 Zusatztage Urlaub
    5-Arbeitstage pro Woche => 5 Zusatztage

    Wie es mit "Krumme" Arbeitstage - wie bei Dir der Fall ist - kann ich leider nicht sagen. Theoretisch gesehen ist es denke ich schon richtig!
    Ich denke den halben Tag kommt bei Dir zustande weil Du ggf. Samstags halbtagsarbeiten tust!? Wie sieht aus, wenn Du Samstag regulär Urlaub nimmst? Ist schon bissle kompliziert bei Dir, wenn es heisst man arbeitet 4,5 Tage Woche oder 5,5 Tage Woche etc.
    Da ist es einfacher wenn man die volle Arbeitstage Woche berechnet :wink:

    Falls die Behinderung im laufe des Jahres anerkannt wurde, wird dieses durch 1/12 berechnet.

    Hier im Link steht unter dem 2.Absatz "Bemessung des Zusatzurlaubs"

    http://www.schwbv.de/zusatzurlaub.html

    Gruss Sandra

    Hallo Frank,

    Zitat von "teddyfrank"

    ......Morgen fahre ich nach Paderborn, um zu prüfen, ob mein Hörnerv intakt ist oder nicht. Eine Bekannte von mir aus Hamburg hatte selbst auch prüfen lassen, ob Ihr Hörnerv intakt ist oder nicht. Der Arzt stellte bei Ihr fest, dass Ihr Hörnerv nicht Intakt ist. Mein Vater hatte mir erklärt, dass es nicht klar ist, ob ich durch den Unfall schwerhörig gewesen war oder durch die Krankheit Rachitis schwerhörig war. Deshalb will ich wissen. Ist mein Hörnerv intakt, dann bin ich auch bereit CI-OP machen zu lassen. Mit dem Seminar finde ich gut.......

    Lässt Du das in Paderborner Klinik untersuchen? Wie wird/wurde bei der Untersuchung bzgl. Hörnerv festgestellt? Soweit ich weiss, gibt in Paderborn keine CI-Klinik! Wieso machst Du das nicht in eine CI-Klinik z.B. in MHH, Hannover?

    Übrigens beim CI-Seminar in Bad Nauheim, kann man auch prüfen lassen ob der Hörnerv intakt ist. Hier der Link und dort findest Du auch Kontaktadresse.... http://www.pitzer-kliniken.com/inhalte/index_html?a=3&b=20&c=181

    Wie und wo lies sich Deine Bekannte wg. Hörnerv prüfen? Früher wurde oftmals fälschlicherweise gesagt, dass der Hörnerv nicht intakt sei - da diese hinterher in mehr als 90% der Fälle als INTAKT herausstellte!

    Im anderen Thread hat Quistris schon gut geschrieben, was die Erwartungen anbelangt. Auch ich hatte vor meiner 1.CI-OP sehr sehr geringe Erwartungen, obwohl der Arzt mir etwas mehr positive Prognose stellte, als ich mir erträumte!

    Gruss Sandra

    Hallo Frank,

    was Hörnerv anbelangt ist meistens so, dass bei meisten Hörgeschädigte intakt sind. Meines Wissens wird auch gesagt, wer mit Hörgerät was hört, dann ist der Hörnerv intakt! Um diese genauer feststellen zu können wird in einigen Kliniken (z.B. MHH) ein Promotoriumstest gemacht.

    Die meisten CI-Träger werden Geräusche hören - wesentl. mehr als wie mit Hörgeräte!

    Was bei Deinem Bekannten wg. Tinnitus oder das Verstehen mit CI anbelangt, kann man so nicht einfach sagen. Seit wann war die Betreffende Person Hörgeschädigt? Hatte man vorher schon Tinnitus? Ist Lautsprachlich oder Gebärdensprachlich aufgewachsen? Seit wann trägt diese das CI? Welche Erwartungen hatte man an das CI?

    Wie Du siehst kommt auf div. Faktoren an. Man kann nie von sich aus auf andere Übertragen.

    CI ist Technik und kann logischerweise kaputt gehen, aber das passiert prozentual gesehen sehr selten. Was eher kaputt gehen kann sind äussere Teile, die man problemlos austauschen kann.

    Da mir bei Deinem Posting ebenso der Eindruck entsteht, dass Du dem CI negativ eingestellt bist bzw. noch gar nicht dazu bereit bist...... es gibt Entscheidungsfindungsseminare welche z.B. in Bad Nauheim, Kaiserbergklinik angeboten wird. Dort wird man umfassend über das CI, Voraussetzungen etc. informiert. Auch wird man bestimmt CI-Fabrikate zeigen und obendrein wirst Du dort auf CI-Träger treffen die man Fragen kann. Das Seminar wird von mind. 2 Mitarbeitern die selbst CI tragen geleitet.
    Desweitere kannst Du unter http://www.ohrenseite.de/erfahrungsberichte.html div. Berichte nachlesen

    Gruss Sandra (von Geburt an Taubheit grenzend SH - mittlerweile bilateral CI versorgt)