Beiträge von elfenturm

    Hallo!

    Zu klein und zu unerfahren meiner Meinung nach. Wichtig ist ja auch die Nachsorge und da ist die DHZ schon nicht schlecht. Ich weiß nicht wie das bei Bad saarow gehandhabt wird. Es kommt auch darauf an was du haben möchtest. Nicht alles wird überall implantiert. Und wenn du ein Implantat wählst was dort implantiert wird, aber nicht so oft nachgefragt, dann haben die Operateure weniger Erfahrung.

    Wenn dann vllt wie einige im forum geschrieben haben Halberstadt. Das soll auch überschaubar sein.

    Hallo liebes Forum,

    ich bin gerade mal wieder an der DHZ zur Nachsorge. Dabei hat sich herausgestellt, dass bei zwei Elektroden in der Mitte die Impedanzen extrem abgesunken sind und ich sie aber trotzdem fast gar nicht mehr höre. Wenn man hochregelt kommt der Ton zwar irgendwann, aber lange nicht so dass es mit den anderen Elektroden vergleichbar wäre.

    Kennt dieses Problem jemand?

    Ich muss dazu sagen, dass ich seit Anfang Dezember dauererkältet bin mit ordentlich niesen und schnupfen.

    Wie ist das eigentlich mit elektrostatischer Aufladung? Gerade bei winterjacken mit diesem netten Polyestergewebe ist das ja ganz extrem. Können die Elektroden dadurch kaputt sein?

    Liebe Grüße an das Forum!

    Hallo!

    Ich hoffe es ist OK, wenn ich den Thread noch einmal herauskame....! Ich habe eine Frage zu einer ähnlichen Thematik...

    Martin, xPlato ich wollte außerdem einmal nachfragen welches spezielle Musikprogramm bei Dir eingestellt wurde?

    Ich habe zur Zeit das Problem, dass, wenn ich zb den Wasserhahn aufdrehe, alles leiser wird (Kompression?) . Das auch im Programm mit IDR 80 und ohne jegliche Filter oder Störgeräuschunterdrückung. Das nervt irgendwie ziemlich, da Sprache in dem Moment auch leiser wird und ich mich auch leiser höre. Ich kenne das nur von meinem HG im Normalmodus mit Filter, nicht aber im Musikprogramm.

    Gibt es da einen Trick wie man das einstellen lassen kann?

    Grüße,

    Nadine

    Hallo Leute!

    Hab eine Weile nix hören lassen, aber vor einer Woche war nun endlich die richtige Erstanpassung am DHZ gewesen! :)

    Diese Zeit brauchte es auch wirklich. Sämtliche wehwehchen nach der OP (implantiert wurde ich übrigens mit AB, midscala Elektrode und advantage implantat, SP ist der Q90) sind verschwunden, bis auf die noch tauben Stellen, ist aber vernachlässigbar.

    Dank meiner KK war ich dieses Mal im Hotel untergebracht. Mittagessen wurde in der Mensa gesponsert ebenso das Abendessen.

    Es gab in der Woche 3 Anpasstermine. Die ersten beiden Tage, und am vorletzten Tag. Plus Logopädie, zweimal Arztbesuch und einen Hörtest.

    Wie bereits von der OP gewohnt, alles sehr durchorganisiert. Das Team am DHZ ist jedoch netter, geht auch auf extra Wünsche ein und ich hätte auch eine Anpassung mehr haben können. Mit der Logopädie hatte ich ein bißchen Pech, machte aber in meinem Fall fast nichts, da ich mir die Informationen bei einer kompetenteren Pädagogin dort geholt habe.

    Das Logopädie Training bei meiner Pädagogin bestand hauptsächlich aus Gesprächen und kurzem vorlesen von Wörtern und widerholen. Dabei stellte sich auch heraus, daß ich bestimmte Konsonanten eben doch nicht so gut unterscheiden kann, da sie zu dicht nebeneinander liegen. Des Weiteren bekam man ein Samsung tab mit bei dem die Kopfhörerbuchse nicht funktioniert und Bluetooth so kompliziert einzurichten war, das man dafür in den AB Shop sollte. Ich hatte dazu keine richtige Lust, und habe lieber weiter mit Terry Pratchett und Youtube geübt.

    Die Anpassung verlief ähnlich wie die Frühanpassung. Es wurden vier Töne vorgespielt die alle gleich laut sein sollten. Ziel ist wohl ein möglichst gerade Kurve um 30 DB.

    Danach war das Sprachverstehen schon viel besser! Ich muss dazu sagen, dass ich wohl Glück habe und sofort nach anschalten der Elektrode nach der OP ein gutes verstehen hatte.

    Jetzt eine knappe Woche nach EA habe ich es auch mit telefonieren versucht, allerdings nur mit vertrauten Personen, und juhu! das klappt wieder! Ich übe auch fleißig mit Hörbüchern und Musik. Da ich seit April 17 nur noch ein verzerrtes Hören hatte, und kein Sprachverstehen mehr und das auch ziemlich plötzlich, konnte ich jetzt sogar schon wieder Cellostücken etwas abgewinnen! Das ist schon echt super! Es ist quasi fast alles wie vorher mit meinem HG, die letzte Ecke des vollen Volumens mag noch ein bißchen fehlen... Aber das ist vermutlich Jammern auf hohem Niveau.

    Ein wenig Ernüchterung gab's dann beim Hörtest und beim sprachtest am letzten Tag. Ersterer ergab dass die Kurve mitnichten fast gerade ist sondern schon bei rund 4khz abfällt Richtung 60Db. Dabei sollten doch gerade die hohen Töne vom CI gut wiedergegeben werden. Das muss meiner Meinung nach noch korrigiert werden.

    Dann der Sprachtest mit "nur" 60% Einsilbern, 25% Satz im Störlärm aber 99% Satz ohne Störlärm. Alles bei 65db Lautstärke. Offensichtlich täuscht die gute Kombinationsgabe meines Gehirns über die noch vorhandenen Defizite (zu) gut darüber weg. So das alle meinen ich bin schon bei 100% :D. Allerdings hatte ich beim Test mein Tmic nicht aktiviert. Da ist also noch genug Luft nach oben und ich hoffe das wird noch besser, besonders nach der Reha die ich gerne noch machen möchte.

    Im Großen und Ganzen bin ich mit der EA, für meine Person, ganz zufrieden. Einiges hätte besser laufen können. Insbesondere finde ich es nicht schön mir eine Reha auszureden und stattdessen die Hörarbeit zu Hause als ausreichend darzulegen. Sicherlich ist persönliches üben wichtig, aber soviel positive Reha Berichte hier aus dem Forum können ja alle kein Zufall sein. Und ich empfand das auch als ungerecht. Schließlich fährt jeder Knieoperierte ebenfalls zu einer Reha und in unserem Fall wurde ein Sinnesorgan elektrifiziert. Hallo?!

    Aber dies war wie gesagt nur die Aussage meiner Logopädin, die mir für die EA zugeteilt wurde.

    Die Woche ging schnell herum. Ich war meist schon ab 15:00 richtig platt!

    Dafür ist das Hören jetzt schon besser als ich es mir vor der OP jemals erhofft hatte...^^

    Liebe Grüße

    elfenturm

    Hallo Lupus!

    Vielen Dank für die schnelle Info!

    Ja, der ComPilot geht schon, nur hat er eben ab und an Aussetzer. Genau, ich probiere da setzt mal mit dem Kabel.

    Die Kompatibilitätstabelle zeigt dies ja nur für die Hörgeräte auf. Aber ich vermute mal der für das Naida Q sollte es sein. Trotzdem verstehe ich nicht wieso der neueste SP von AB "nur" den alten ComPiloten hat.

    Das remote clip on mic habe ich ja. Ich meinte das Roger was man auf den großen Akku aufschieben kann. Aber wie ich nun gelesen habe, ist das wirklich nur ein Zubehörteil von dem ganzen Roger System und man braucht als Sender dann wohl noch den Roger Pen, der dann das Signal vom bspweise Telefon auf den Roger am Akku überträgt. Was ist das kompliziert!!

    Eigentlich wollte ich ja so ein Roger gar nicht haben, sondern ich habe AB im dhz auf den Sword Chip angesprochen der ja irgendwann kommen soll und somit ein direktes streamen ermöglicht. Der Chip wäre dann ja direkt im SP verbaut, so habe ich es verstanden. Eigentlich dachte ich ja er wäre schon in den neuausgelieferten SP mit drin, nur noch nicht aktiv, ähnlich wie das bei medel ja der Fall ist.

    Aber am DHZ wusste weder AB noch die Techniker genaueres, was mich sehr wunderte, das war neu für sie. Stattdessen haben sie mir eben diesen Roger den man an den Akku clippen kann vorgeschlagen. Und damit gänge das mit dem BT auch. Hab ich nicht so ganz verstanden, ich war von der OP noch zu bedröppelt.

    Naja. Andererseits, wenn der sword chip wirklich kommen sollte, könnte phonak ja nicht mehr seinen tollen ComPiloten verkaufen. Oder? Ist ja dann quasi ein Verlust Geschäft.

    Moin Ihr Lieben!

    Hier wurde ja schon mehrfach angesprochen, dass der ComPilot bei einigen mit den Naida Ci q90 funktioniert und bei einigen nicht. Dabei soll es ja den alten ComPilot 1 und den neuen ComPilot 2 geben.

    Woran erkennt man denn ob man den 1er oder 2er hat? Hinten auf dem Aufkleber bei meinem steht nur ComPilot. Bei IC allerdings.... Bla.... Compilot1. Hat mir AB jetzt den alten ComPilot abgedreht?! :(

    Ich habe ja die Naida ci q90 von AB. Und beim streamen über BT mit dem Handy, zb beim Hörbucher hören.... Trainieren besser gesagt.... habe ich auch ab und an Aussetzer.

    Nun ist der ComPilot ja schon in Gebrauch. Umtauschen bei AB wird vermutlich nicht mehr gehen? Und den Preis für einen neuen will ich glaube ich gar nicht wissen.

    Die FM Anlage, D. H. Den Roger Clip hat mir ja die KK nun erst mal verweigert mit der Begründung sie hätten mir ja kaum ein CI gekauft und somit wäre mein Grundbedürfniss hören erst mal da.

    Weiß jemand ob man über diesen Roger Clip ohne den ComPiloten BT streamen kann? Dann würde ich wirklich mal den Widerspruch versuchen. Was kann man denn da als Begründung ausführen? Bzw. hat das jemand von Euch schon hinter sich?


    Ach noch was.

    Ich würde ja mein CI mal gerne über den online Tone Generator testen. Weiß jemand welchen Frequenzbereich der ComPilot da über BT übermittelt?

    Liebe Grüße

    Nadine

    Sheltie

    Erst mal danke für die Tips.

    Ich dachte der Widerstand ergibt sich auch durch die Bindegewebezellen die sich auf den Elektroden Strang legen. Aber klar, das Gehirn muss sich ja auch erst mal dran gewöhnen dass da von rechts wieder was kommt.

    Sunny97

    Danke auch für deinen Bericht.

    Genau, man fühlt sich ein wenig wie eine Fließbandnummer... "Hallo Patient 999 einmal hier rüber, Maske überziehen, zack bumm Implantat einhämmern, hier ist Ihre SP Box, auf Wiedersehen bis zur EA". OK bißchen übertrieben. Aber gefühlt war es so. Die Sache, dass ich einen Säugling mitnehmen musste und auch nich den Papa dazu hat sie vermutlich etwas herausgefordert. Ich mag nicht dran denken, was gewesen wäre wenn meine OP nicht so glatt verlaufen wäre. Ich war ja quasi sofort vom OP Tisch runter und wieder auf den Beinen. Verabschiedetem Gleichgewichtssinn sei dank.

    Dann werde ich mal mit dem neuen Hören langsam machen. Aktuell sind ja eh die Batterien alle ;). (bin weggefahren und war zu faul Akkus mitzunehmen).

    Das Cic Hirte ist doch auch in Hannover?

    Das mit den wenigen Einstellungen nach der EA ist in der Tat ungünstig. Kann man dort nicht mal zwischendurch hin wenn man mit seinem Hören unzufrieden ist? Das ist ja quasi wie der Akustiker fürs HG. Da bin ich gewohnt, bei neuen Geräten xmal hinzurennen. Naja. Ich lasse mich mal überraschen. Notfalls muss ich eben anstrengend werden.

    Und ich werde mir das für die Zukunft, mit dem anderen Ohr, wohl auch überlegen ob ich nicht etwas gemütlicheres haben möchte.

    Auditorin71

    Ja leider von individueller Betreuung war wenig zu sehen. In erster Linie abliefern von (guter) Arbeit.

    Eine Bekannte, von mir, aber schon um die 80, geht jetzt wohl nach Halberstadt zur Implantation. Dort gibt es wohl auch ein dazugehöriges Reha Konzept und ihr gefällt die kleine Klinik und dass sie nicht über die A2 fahren muss :D.

    An alle:

    Nochmal kurz zur Reha. Ich dachte bei der MHH muss man sich darum selbst kümmern. Also die EA und die Kontroll Termine sind eine Sache und die Reha anschließend eine andere? Also kann man doch, egal ob stationär oder ambulant, die Reha sonstwo machen?

    Wie ist das eigentlich bei der EA, wird da die Klinik miteinbezogen und guckt noch einmal nach dem Implantat? Ich muss mich erst mal dran gewöhnen das da jetzt körperfremdes Zeug in meinem Kopf ist... ist schon etwas gruselig.

    Grüße,

    Nadine

    Moin Trude's Mama!

    Du könntest mal Bromelain POS versuchen. Das ist ein Extrakt aus der Ananas und soll abschwellend wirken. Habs damals bei meinen Hörstürzen probiert. Zwei Tabletten 30min früh vor dem Essen. Hätte es auch nach der OP genommen, aber wegen stillen gings ja nicht.

    Weiß aber nicht wie es da mit deiner Allergie aussieht.

    Liebe Grüße

    Moin Sunny97 !

    Also eine echte Erstanpassung wird es nicht gewesen sein, glaube ich. Er hat alle Elektroden getestet, einen Impedanz test gemacht. Dann für jede Elektrode den leisesten und lautesten Ton festgestellt. Und dann nochmal 4 Töne vorgespielt die alle gleich laut sein sollten. Dann hat er angeschaltet und meine Stimme war grässlich :D. Sonst konnte ich aber verstehen. Das tragen des Magneten war etwas unangenehm.

    Nach zwei Tagen war es aber ganz plötzlich leiser. Naja. Sonderlich geschont hab ich mich mit kind auch nicht, besonders was das bücken angeht und schwer heben. Von daher hatte ich Angst das da was verrutscht ist, oder durch viel tragen des sp was passieren kann, da noch nicht alles verheilt ist. Weh hat mir nicht direkt was getan, nur wie gesagt mit 3 Magneten gabs ein blödes ziepen was sich immer mehr gesteigert hat.

    Selbst der 1er magnet ist fast zu stark. Aber ich vermute mal bei ab wird es keine halben Magneten geben.

    Ich hab ja nun auch erst vor zwei Tagen die Fäden gezogen bekommen. Geguckt hab ich noch nicht wie es aussieht, aber fühlt sich... Wulstig an die Narbe. Ich hoffe das geht weg.

    Und sinnvoll lässt sich der SP ja wohl auch erst am Ohr tragen wegen der Mikros oder?

    Wie lange dauert es denn eigentlich bis man sich auf das Ohr wieder eine Brille setzen kann?

    Wieso bist du nach Braunschweig gewechselt? Hast du dort dort auch dein rechtes Ohr weiterversorgen können? Sonst müssen ja beide Ohren immer später zu unterschiedlichen Orten fahren.

    Und ich drücke dir die Daumen dass es dir bald besser geht! :)

    tele-nobbi

    Warst du auch nach der OP im Hotel? ;) für die Voruntersuchungen ist es ja kein Problem. Und für die EA gibt's ja direkt eine Vereinbarung von der DHZ/MHH und dem Mercure hotel. Da musste ich mich überhaupt um nix kümmern, nur angeben ob ich EZ oder DZ brauche. Lag aber evtl auch an meiner kk.

    Lilly

    Genau. Das Babyphone der Lisa ist extrem unzuverlässig! Leider hab ich irgendwie nicht weiter gesucht, sondern ja damals nur dieses Angebot der Lisa Anlage vom akustiker angenommen, da er das alles mit der kk geregelt hat.

    Ich werde mich mal um so ein Wackelkissen kümmern...

    Auditorin71

    Naja. Es ist leider Uni. Das Geld fließt vielleicht nur in die Forschung, neue Geräte.

    Der Vorteil ist das die Operateure wirklich Erfahrung haben. (wobei ich 6 Ci OPs an einem Tag von einem Operateur auch bißchen viel finde...). Auch evtl mit Exoten wie oticon/neurelec.

    Also wenn MHH dann nach dem Prinzip Augen zu und durch und dann das gute Konzept der DHZ nutzen. An einer weniger erfahrenen Klinik die aber kleiner ist hätte ich mich wegen fehlender Kompetenz nicht operieren lassen. Und Freiburg etc war mir dann doch zu weit. (kleine Klinik: Bad Saarow, super schöne Klinik, überschaubar, implantiert auch... Aber die Erfahrung? Reha?)

    Achso. Die MHH hat übrigens ein neues mrt das weniger eng ist. Ich bin ja etwas klaustrophobisch, hatte aber mit dem Teil keine Probleme.

    Ach noch etwas... Das 6 Bett zimmer auf der Station 46 der MHH ist nicht sooooo übel. Es ist ja meist als 4 Bett zimmer belegt. Auf jeden Fall ist der Raum riesig! Da fällt das mit den vielen Betten gar nicht auf. Ich wäre sogar drin geblieben, wenn ich das Baby nicht dabei gehabt hätte. Und vor allem hat der Raum eine eigene Toilette. ;)

    Und wenn man Glück hat, hat Schwester Irina Dienst. Sie ist wirklich nett und versucht zu helfen.

    Die Termine für die Voruntersuchungen wurden auch alle von der Station ganz gut koordiniert.

    Das Anästhesieteam und Vorbereitungsteam ist auf gehörlose Patienten eingestellt. Man arbeitet dort mit Tafeln auf denen Fragen stehen ;). Das kannte ich von anderen kkh nicht.

    In gewisser Weise gibt es dort eine gewisse ci implantationsroutine. Bis auf das Gespräch beim Narkose Arzt musste ich auch nirgends eeewig warten. Als ci Patient war man immer im Vorzug. Vermutlich verdienen sie an uns auch gut. :D

    Das Team der Ingenieure an der DHZ ist nett, kompetent, antwortet zügig auf Mails wenn man sie anschreibt und man kann dort jederzeit einen Einstelltermin bekommen.

    Man sollte nur eben beim Nadeltest auf einer Betäubung bestehen. Es war ja nicht sooooo schlimm, ich persönlich bin nur was empfindlich wenn mir was ins Ohr gebohrt wird.

    Das nur noch einmal für diejenigen die überlegen zur MHH zu gehen. :)

    Vielleicht gibt es an der MHH ja auch noch die Möglichkeit die Voruntersuchungen und die eigentliche OP zu entkoppeln. Dann ist es vielleicht stressfreier.

    Moin Leute!

    Danke für Eure Tips!

    Also, ich habe so eine tolle Lichtsignalanlage! :rolleyes: Die Lisa. Allerdings bin ich bißchen enttäuscht ob deren Funktionalität. Der Wecker ist super, die Türanlage funktioniert auch ganz gut. Das Babyphone kann man allerdings vergessen! Mal sendet es, mal nicht, mal kommt nichts an, dann wieder jeder Piepser. Wir wohnen im Altbau. Vielleicht sind die Wände zu dick. Ich hab mir allerdings später eine Videoüberwachung von Philips avent zugelegt, die sendet hervorragend. An den Wänden kann es also nicht unbedingt liegen. Für den Wecker wollte ich mir mal so ein Vibrationskissen zusätzlich kaufen, aber so richtig traue ich mir da nicht, weil ich noch nie mit Vibrationsalarm gearbeitet habe, immer nur mit lichtblitz. Und blitzen lassen kann ich es nicht, da der kleine bei mir schläft.

    Ich gebe zu ich habs bißchen schleifen lassen, weil hg rein war gerade einfacher. Ich hab ja noch so ein Mi Band fürs Handgelenk. Eigentlich ein fitness tracker. Und man kann wohl über Apps zwei Handys verbinden, eins als Sender ein anderes als Empfänger. Und dann von einer App aufs Mi band vibrieren lassen. Blablubb. Hatte ich irgendwie noch nicht die Zeit dazu. ;)

    Heute Nacht hab ich es mal mit SP probiert, das haargeraschel hat genervt sonst ging es. Vielleicht kann ich ja in einer Woche schon wieder auf dem implantieren Ohr schlafen, es tut jetzt zwar nicht weh, aber ich hab Angst das da was verrutscht. Und dann kommt wieder hg rein. :D mein schlaf ist seit der Geburt eh unterirdisch, da kommt es nun auch nicht mehr drauf an. Und irgendwann hat er ja sein eigenes Bett und Zimmer und dann kann ich es ja bei mir blitzen lassen :). Oder ich bringe ihm bei zu mir zu kommen und mir nen nassen Lappen ins Gesicht zu patschen :D

    Die Beantragung der Lisa war übrigens nicht einfach. Die kk hatte sich tatsächlich gewehrt, weil ich links noch "zu gut" höre. Aber mit Widerspruch (Dank einer netten Akustikerin) hats dann geklappt.

    flocke dann hast du ja einen ziemlich großen Reiseradius! Im Nachhinein hätte ich ja noch nach Dresden oder Leipzig gehen können... Leipzig ist ja von Berlin nicht weit. Aber dazu hab ich so gar nichts an Berichten gelesen. Und vorher alles abzuklappern war zu viel.

    Aber egal. Es hat ja alles glimpflich geklappt mit baby ins kkh mitnehmen, nur nochmal würde ich mir das nicht antun und kanns auch keinem empfehlen. Aber nun ist das ci endlich drin und ich habe wieder eine Chance wieder im Arbeitsmarkt nach der Elternzeit einzusteigen...wenn ich so schnell was finde... und wir vor allem in Berlin einen Kita platz bekommen. :D

    Wenn man so plötzlich nicht mehr verstehen und telefonieren kann ist das schon richtig richtig Käse. Das Telefon ist ja beispielsweise bei den Behörden nicht wegzudenken, da kann nicht mal jemand für mich anrufen selbst wenn ich daneben sitze. Das war dann auch der Zeitpunkt wo ich mal diese tess relay Dienste in Anspruch genommen habe. Vorteil dabei ist auch, dass ich nun ein Gesprächsprotokoll der Aussagen vom Amt habe. :D

    So. Habt einen schönen Tag!

    flocke wo warst du denn? ;)

    man hat halt im Osten nicht viel Auswahl. Es gibt Berlin und dann erst mal einen großen weißen Fleck.... Bzw Kreis. Die richtige Reha kommt ja auch noch irgendwann.

    Vielleicht wäre es ohne Kind auch weniger stressig gewesen. Aber so lange konnte ich nicht warten. Von daher ist mein MHH Bericht wohl eher nicht allgemein aufzufassen.

    Hola liebe trude!

    Ich hasse es auch nachts nichts zu hören! Es kann auch ins Auge gehen. Letztens saß er schreiend im Bett, ich lag daneben, aber im Tiefschlaf, weil ich total platt war, und alles draußen. Mein Freund musste mich dann wecken. Und hab nix gehört! Wir machen Familienbett (ich und der kleine) , anders würde es gar nicht gehen. Heute bin ich alleine und werde das ci wohl drin lassen. Er schläft sehr unruhig, ich glaube die Zähne kommen...

    Also die ersten Tage nach der OP hatte ich Hilfe. Nachts nimmt jetzt mein Freund das babyfon zu sich ins Zimmer. Nur bin ich jetzt seit Montag bei meinen Eltern ohne nächtliche Unterstützung, das ist schon blöd. Ich hoffe die Batterien halten durch :D

    Wenn das nicht geht will ich versuchen auf dem operierten Ohr mit einem dieser Kopflagerungskissen für Babys zu schlafen. Die haben in der Mitte eine kuhle. Und links das hg wieder anschalten. Vielleicht wäre das ja mit dem Kissen eine Option für dich wenn du da Probleme hast?

    Hildesheim ist ja noch eine Ecke weiter, aber eine schöne Stadt! Und die Klinik bestimmt nicht so ein riesiger Flohhaufen wie die MHH ;)

    Hallo

    Sheltie und flocke

    Erst mal danke für eure Erfahrungen.

    Wie lange ich den SP tragen "soll" weiß ich ehrlich gesagt nicht. Hab ihn auch schon mal eine Tag nicht getragen, weil es mir zu umständlich war den wo festzubinden. Heute habe ich erst mal zwei Magneten von drei entfernt, weil es irgendwie an der magnetstelle zu ziepen anfing.

    Ich hatte jetzt eigentlich vor den auch nachts zu tragen, da ich ja links hg trage aber nachts nicht auf dem rechten Ohr schlafen kann und mir wohler ist wenn ich das Kind hören kann...

    Aber vermutlich ist das etwas übertrieben :/.

    Da ich aber mit ci und hg, egal wie verrutscht die map nun gerade ist, besser höre als nur mit hg, wollte ich einfach mal so sporadisch weiter üben, wenn ich viel Sprache verstehen muss....

    Nunja. Dann warte ich die ea mal ab und werde berichten. ^^

    Huch. Ganz schön viel geschrieben :D

    JochenPankow

    Naja. Ich bin von den Berliner Kliniken nicht so angetan. Vermutlich hat mich da meine Schwangerschaft auch etwas geprägt, da hab ich es an einer Berliner Klinik gar nicht erst (wegen Überfüllung) versucht, sondern bin gleich nach Bad Saarow. Vivantes fiel auch raus, die haben es damals nicht mal für nötig gehalten meinen Hörsturz zu behandeln. Der Assistenzarzt hat lieber nebenher seinen Urlaubsschein ausgefüllt.

    Ich weiß es gibt noch das ukb und Bundeswehr kkh. Aber ich hatte komischerweise von Anfang an die MHH auf dem Schirm, vermutlich weil ich soviel darüber gelesen hatte. Sie hatten mir ja auch am Anfang angeboten, dass ich dort operiert werden könnte und die Anpassung dann in Berlin (vermutlich am Cic) machen lassen könnte. Naja. Ich hab halt nicht so das Vertrauen hier in die "akustiker" ;)

    Und weiter.

    Tag 2 dann aus MRT früh um sieben. Ingenieur Gespräch mit Entscheidung für welches System und Bestellung desselben im ab Shop. Hörtest am DHZ. Gleichgewichtsprüfung. (rechts alles futsch :D, dann wenigstens kein Schwindel nach OP). Und zum Schluss der gefürchtete Nadeltest, vorher glaube ich noch Bera. Ja es tat weh ohne Betäubung sich da eine Elektrode durchstechen zu lassen. Und man muss sich verdammt konzentrieren, bei ja nein fragen nicht zu Nicken oder Kopf zu schütteln. :D meine Theorie war ja am Ende, da es schon spät war, hat die Ärztin (übrigens dieselbe wie am Tag 1,nun aber etwas weniger freundlich weil offensichtlich gestresst) auf Betäubung verzichtet, da man dafür zumindest eine Weile warten muss bis das Mittel wirkt und wieder alles trocken ist. Ich finde dieser ärztliche Zeitdruck ist ja schlimm, sollte aber nicht zu Lasten der Patienten gehen. Gehört hab ich übrigens fast nix, es tat nur sehr schnell weh.

    Ganz zum Schluß gab es noch ein Gespräch mit Dr salcher, der mich eigentlich operieren sollte. Er war sehr nett und hat alle Fragen geduldig beantwortet, auch hat er mir noch mal Bilder vom mrt und ct gezeigt. Da offenbarte sich, dass meine cochlea eher groß und länger ist, was meine Entscheidung für ab, gehörig ins wanken brachte. Ab hat eben nur kurze Elektroden und nicht viel Auswahl. Einzig die midscala läuft ja eher an der Innenseite und legt demzufolge einen kürzeren weg zurück, er meinte jedenfalls das mit der Länge ist nicht ganz so wild, falls ich ab nehme. Er tendiert aber eher ganz leicht zu medel. Zumindest von den Elektroden hat medel einfach mehr auswahl. Naja. Und als ich ihn dann wegen des Musikhörens befragt hab, gab es auch eher ein ganz leises "medel". Ich hab dann die ganze Nacht wach gelegen, gegoogelt und überlegt. Schlussendlich wurde es doch ab. ;). Ob es die richtige Entscheidung war weiß ich noch nicht, aber ich hab ja noch ein halbtotes Ohr. Da kann ich dann immer noch medel nehmen. :D

    Anschließend war es schon gegen 5. Der Tag war rum. Wieder auf Station hoch und Zugang wieder entfernen lassen, schriebs unterschreiben, dass man außerhalb übernachtet und für die OP am nächsten Tag nüchtern um halb sieben da sein.

    Am nächsten Tag kam ich dann gleich als erste OP dran. Allerdings nicht bei Herrn Salcher sondern bei Dr Willenborg. Das fand ich bißchen doof. Eventuell haben aber auch beide operiert. Während der Narkose Vorbereitung gab's Zugang Nummer drei. :D Dann bin ich eingeschlafen und hab Zeugs geträumt. Noch während ich in den Aufwachraum geschoben wurde bin ich aufgewacht. Die OP hat ca 2,5h gedauert. Mein Tinnituskonzert (ich mochte es langsam), war einem extrem nervigen lauten dauerton gewichen. Die Wunde und das Ohr machten ohne Schmerzmittel ziemlich aua aber es war erträglich. Gegen halb zwölf irgendwie war ich wieder auf Station. Erst noch mal im 6 Bett zimmer. Dort erst mal um den kleinen gekümmert und eine ibu400 eingeworfen. Nach etwas hin und her durften wir ins Einzelzimmer umziehen (ich glaube aber das war vorher als Zweibettzimmer belegt, ich bezweifle das es dort echte Einzelzimmer gibt).

    Darüber dass mein Freund die ganze Zeit und auch die Nacht da war um mir mit dem Kleinen zu helfen hat man großzügig drüber weggesehen. Das war positiv.

    Nach der OP ging es mir relativ gut. Kein Schwindel (Gleichgewicht auf dem Ohr allerdings ja sowieso kaputt) , keine Geschmacksstörungen, im Gesicht alles lebendig. Nur eben Schmerzen im OP Bereich (habe pro Tag nur einmal eine ibu400 genommen) und Druckschmerz im Ohr. Aufstoßen tat weh. Aber nur einen Tag. Am OP Tag bin ich schon wieder herumgelaufen. Am Tag danach war ich Eis essen. :D Am Sonntag dann ein größerer Spaziergang auf dem Gelände.

    Der Druckverband kam am Samstag weg (op war am Freitag). Zur Visite hat man seine akte in die Hand gedrückt bekommen und musste beim Arzt auf der Station antanzen. Der war eigentlich auch ganz nett, hat alles erklärt, und die Aufnahme gezeigt wie die Elektrode liegt. War allerdings Wochenende und somit entspannt. Für die Stationsschwester aber weniger, denn dort ist am we nur ein Mann Besetzung.

    Am Samstag und Sonntag ist nicht viel passiert. Es war sauwarm. Zum Glück war das Zimmer Nordseite (glaube ich). Montag, also am dritten Tag nach OP, sollte ich entlassen werden, eine Frühanpassung bekommen und mein ab Paket in Empfang nehmen. Dem war auch so. Ach und am Montag früh gabs dann noch die übliche 20sec Visite mit allen Oberärzten, Assistenzärzten und einigen Studenten und klinikleiter :D. Ich empfehle wirklich OP am Freitag, dann hat man ein entspanntes Wochenende vor sich und die Ärzte sind weniger überdreht.

    Achso. Nach op gab es noch zwei Tage ab Infusion. Und noch weitere 5 Tage musste man ab zu Hause weiternehmen. Man sollte darauf bestehen ein paar ab mitzubekommen, so schnell kann man sich das Zeug ja auch nicht zu Hause verschreiben lassen.

    Am Montag gab es dann die ohrenklappe und die Frühanpassung. Das war interessant! ^^ es wurden ein paar Messungen gemacht, Ich musste sagen wann ich Töne höre etc. Und es wurden Impedanz Messungen gemacht. Leider ist dann der Rechner abgestürzt :D. Letzteres wird nächstes Mal wiederholt, weil das echt lange gedauert hat. Der erste Höreindruck, ich hatte ja keine Erwartungen, war genauso wie es schon oft beschrieben wurde, Mikeymouse stimmen und blechern und ziemlich hoch. Erstaunlich fand ich aber das ich sofort Sprache verstand. Das hohe hat sich schnell gegeben. Nach zwei Tagen ist der gesamte Höreindruck leider über Nacht leiser geworden, und es klingt verwaschen. Vermutlich bräuchte ich eine erneute Anpassung. Man kann wohl auch noch vor der richtigen ea noch einmal hinfahren und einstellen lassen, das wäre wohl kein Problem. Aber ich werde mir mit dem kleinen den Stress wohl nicht antun.

    Über den Sinn der Frühanpassung kann man daher streiten, sie machen es wohl um die impedanzen niedrig zu halten.


    So weit so gut. Wie erfolgreich die OP nun genau war werde ich wohl erst in ein paar Wochen merken wenn alles verheilt ist. Restgehör hatte ich nicht, von daher kann ich dazu nichts sagen.

    Die DHZ und das Team dort finde ich gar nicht so übel. Sie haben auf alle Fälle Ahnung.

    Die Operateure an der MHH sollten ihr Handwerk verstehen, dort werden ja Implantate am Fließband gesetzt und es hat sich auch ein bißchen so angefühlt.

    Die MHH ist eine Uni(Klinik). Unis haben chronischen Geldmangel. Auch das merkt man. Alles unter den Oberärzten ist nur bis zu einem gewissen Grad freundlich, weil dauergehetzt. Die Schwestern auf der Station 46 sind total überlastet. Es werden viel zu viele Patienten gleichzeitig betreut. Und es gibt auf der Station gegenüber glaube ich Umbaumassnahmen. Die Station ist runtergekommen, das Inventar veraltet. Mit Ausnahme der 6 Bettzimmer befinden sich die Toiletten auf dem Flur, können also theoretisch auch von Besuchern benutzt werden. Es hängen aber überall Desinfektionsspender. Duschen gibt es drei Stück separat auf dem Flur. Im Zimmer gibt es ein Waschbecken und Fernseher. Die Aussicht aus der großen Fenster Front ist grandios!

    Für Kinder gibs ein spielzimmer. Es waren wirklich viele Kinder da als ich dort war. Auch immer mit Begleitung. Auf der Station gibt es genau zwei nette Schwestern. Die anderen sollte man besser nicht ansprechen. Das Essen ist OK.

    Man sollte stets genau nachfragen, hinterfragen und nicht einfach machen lassen. Aber das ist wohl generell so. Meine Situation war sicher eine gehörige Ausnahme, da ich meinen Säugling mithatte plus Papa. Dazu kommt dass ich die letzten beiden Male im kkh auf Komfortstation bzw im Familienzimmer eines komplett sanierten Klinikums war, also kann ich nicht wirklich vergleichen wie es normalerweise so ist. Ich war auch noch nie an einer richtigen Uniklinik stationiert. Ich fand den Komfort und den Umgang seitens Schwesternpersonal und einiger Assistenzärzten aber schon recht grenzwertig. Es gab aber auch freundliche und nette Menschen. In der Narkose Vorbesprechung wurde beispielsweise auf meine ganzen Extrawünsche eingegangen und ich hatte wirklich eine minimalnarkose mit überhaupt keinen Nebenwirkungen (ja das postoperative erbrechen kenne ich). Ich hoffe es hat sich gelohnt und die Ingenieure der DHZ halten was sie versprechen :D. Man überlebt die MHH, aber man sollte stets für sich eintreten, nachfragen und nochmals nachfragen. Und sich vorher informieren wie das mit dem Implantat funktioniert umso gezielte fragen zu stellen. Und es lohnt sich für die Voruntersuchungen zwei Tage vor der OP, auf ein Hotelzimmer auszuweichen.

    Ob ich mich noch einmal dort operieren lassen würde weiß ich ehrlich gesagt nicht. Die MHH sollte aber dringendst Finanzen für mehr Schwesternpersonal und weniger gefrustete Assistenzärzte bereitstellen. Oder weniger Patienten aufnehmen. Beides Utopie vermutlich. Da dort viele Implantate gesetzt werden, gibt es seitens der Operateure sicherlich einiges an Erfahrung. Es geht jedoch nicht, dass assis aus Zeitmangel und Stress einfach mal eine Betäubung wie beim nadeltest weglassen. Es mag sein, dass es manchen nicht wehtut. Oder das es trotzdem wehtut. Aber ich habe für einen test mit Betäubung unterschrieben. Da ich es aber hinter mir haben wollte hab ich auf Augen zu und durch geschaltet. Mal ganz davon abgesehen, dass der nadeltest bei mir eigentlich überflüssig war, da ich vor einem halben Jahr noch etwas gehört habe.

    So. Ich blicke nun gespannt auf die ea Woche Anfang Juli! Diesmal im Hotel! ^^

    Grüße,

    Nadine