Beiträge von muggel

    A

    wenn ich bei meiner Klarinette die Klappen schließe, wird der Ton auch tiefer, weil die Luft durch ein längeres Stück Holz muss. Das Volumen, durch den der Ton geht, wird damit vergrößert.

    Grüße,
    Miriam

    Huhu,

    egal, wie ich es rechne... ich brauche dafür den Radius.

    mv^2/r mit m Masse, v Geschwindigkeit, r Radius der Kugel ist die Kraft, die auch unter der Fliehkraft bezeichnet wird und den Motorradfahrer in der Kugel nach aussen drückt.
    Diese muss größer sein als die Kraft, die auf ihn ausgeübt wird und ihn nach unten zieht, also die Gravitationskraft.
    Diese ist jedoch auch wieder höhenabhängig, also gehen wir davon aus, dass man sich sehr in der Nähe des Meeresspiegels befindet. Dann ist die Gravitation noch davon abhängig, wo man auf der Erde ist.
    Um es leicht zu machen, gehe ich mal von g=9,8 m/s^2 aus.

    Es muss gelten: mv^2/r>m*9,8 m/s^2.
    Die Masse kann man wegkürzen,
    bleibt also v^2/r>9,8 m/s^2.

    Na.. dann setze ich doch mal ein:

    18 km/h = 5 m/s
    25 m^2/s^2 / 9,8 m/s^2 =r ... und damit r< 2,55... also eine Kugel mit knapp 5 m Durchmesser.

    44 km/h = 12,2 m/s... würde bedeuten, dass die Kugel ein Durchmesser von 30 m hat.
    64 km/h würde einen Durchmesser von ca 60 m der Todeskugel bedeuten.

    Fazit: ohne genauen Radius ist dieses nicht konkret bestimmbar.

    Bei einer Kugel von ca. 10 m Durchmesser würde man mit 18 km/h wie ein nasser Sack zu Boden fallen, bei einem Durchmesser von weniger als 5 m jedoch stellt das kein Problem dar.

    Die Frage ist unklar gestellt, denn die Mindestgeschwindigkeit hängt vom Radius ab.

    Grüße,
    Miriam

    Edit: hatte Probleme mit meinem Rechner, meine Maus zickt ein wenig rum, hatte daher zu große Zahlen als Ergebnis. Rechnung ist dennoch identisch.

    Hallo Regenbogen,

    so etwas hatte ich mir auch gedacht.
    Auch kann man theoretisch ein Publikum unter Hypnose setzen.. soll alles vorgekommen sein.

    Von daher kann ich mich nicht zwischen A und C entscheiden, denn irgendwie ist beides möglich, je nachdem, wie es ausgelegt wird :)

    Hiermit stelle ich den Antrag die Antworten zu präzisieren!!!

    Grüße,
    Miriam

    Soll man das "im" wörtlich nehmen??

    D.h. ich soll braun werden, wenn ich IM Wasser schwimme / tauche oder IM Schnee verbuddelt bin.

    Sorry, dann kommt keine Antwort in Frage.

    Wenn es jedoch darum geht, am Wasser oder auf dem Schnee, dann würde ich auf "am Wasser" tippen.
    Zumindest ist das bei mir so :)

    Grüße,
    Miriam

    Puh... die Argumente mit dem Baum sind zwar toll... aber bei der Sprengung kommen ja auch andere Kräfte zum Zeitpunkt der Zündung hoch. Was ist also, wenn die Zündung erst mal so wirkt, wie ein Ballon, der aufgeblasen wird.... dann würde der Turm also zur anderen Seite kippen.

    Auch könnte man die Ladung rundherum anbringen und dann erst in die Richtung zünden, die man haben möchte.. und wenn das nicht klappt aus welchen Gründen auch immer, dann die anderen noch nachträglich sprengen....

    Ach... blöde Frage. Muss raten!
    Allerdings erinnere ich mich an die Sprengung in Dortmund, wo sie die Brauereitürme gesprengt haben. Ich meine, da wurde der Sprengstoff in Fallrichtung angebracht.
    Aber sicher bin ich mir da nicht....

    A(?)

    Grüße,
    Miriam

    Hallo Chris,

    dafür gibt es mehrere Möglichkeiten.
    Die einfachste und günstigste Möglichkeit ist, wenn du darauf achtest, dass die Hörgeräte eine T-Spule haben und diese auch in einem Programm aktiviert ist.
    Dann kaufst du dir für ca. 35 Euro ein induktives Plättchen, das MusikLink.
    Dann stellst du das Hörgerät auf die T-Spule, packst das Musiklink in einen MP3-Player oder einen CD-Spieler (oder sonst etwas, wo eine 3.5 Klinke reinpasst) und du hörst darüber Musik oder Hörbücher, einfache Sätze etc an. Je nachdem, wozu du Lust hast und meinst, dass es hilft.
    Es wird dauern und anfangs mag es sehr frustrierend sein!!! Aber bitte nicht aufgeben!

    Du musst bedenken, dass du jetzt mehr als 4 Jahre das Ohr nicht wirklich genutzt hast.
    ich vergleiche es mal mit einem Arm, der gebrochen ist und in Gips gelegt wurde. Je länger der Gips dran war, desto länger und mehr Training braucht man, damit die volle Beweglichkeit des Armes wieder hergestellt ist.
    Du hast nun 4 Jahre lang dein Ohr "in Gips" gelegt... zudem, dass du weiterhin dort schlecht hörst, wird es einfach lange dauern, bis etwas "gescheites" an dem Ohr ankommt. Aber du kannst das Ohr trainieren...

    Allerdings kann es ein, dass es auch mit viel Training nicht funktioniert, dass es nicht klappen möchte. Dann kann man nach anderen Optionen suchen... aber bitte, nimm dir erst mal Zeit und Geduld, denn das ist das, was du bei so einer Sache brauchst.

    Vielleicht testest du Hörgeräte... vielleicht eine Cross-Versorgung und findest dann das, womit du glücklich und zufrieden bist... vielleicht auch nicht. Aber dann kann man immer noch sehen, ob man als Studienpatient angenommen wird und bis dahin ist auch etwas Zeit vergangen, so dass die Technik sich weiterentwickelt hat, dass es vielleicht auch schon andere Lösungen gibt für solche Fälle wie du es bist.

    Grüße,
    Miriam

    Hallo Chris,

    also... erst mal generell zu sagen, dass die mittleren Töne schlechter sind als die anderen und es daher nichts wird mit einem Hörgerät halte ich für schlichtweg falsch, zumal du geschrieben hast, dass die Hörkurve schlechtestenfalls Werte um 80 dB anzeigen.
    Da gibt es Personen, die ohne Probleme mit Hörgeräten da gut telefonieren können...

    Auch kenne ich Personen, die Hörverluste breitbandig von ca. 100 dB haben, telefonieren und kein CI möchten, weil sie noch genug mit den Hörgeräten hören und verstehen.

    Wie geschrieben, wird die Anpassung eines Hörgerätes nicht leicht bei dir werden, da du vielleicht eine schwer versorgbare Hörkurve hast, zudem auf der anderen Seite normal hörst, was dir einen direkten Vergleich geben wird.
    Dennoch solltest du das Ganze nicht einfach aufgeben, sondern dir Zeit nehmen, auch das Ohr mittels Hörtraining zu trainieren.

    Du hörst zwar schlecht auf dem Ohr, aber es gibt ganz viele Pesonen, die mit dem Hörverlust (wohlgemerkt auf beiden Ohren!) mit der richtigen Hörgeräteversorgung sehr gut klarkommen. Natürlich wirst du wohl nicht 100% Sprachverstehen haben, der Klang wird wohl auch nie so gut wie mit der normalhörenden Seite werden, aber als taub würde ich das Ohr nicht bezeichnen.

    (Ich habe mit so einem Hörverlust auf beiden Ohren noch 80% Einsilberverstehen gehabt, d.h. konnte noch problemlos telefonieren... nur Unterhaltungen in großen Gruppen waren nicht mehr möglich! --- mal als Vergleich).

    Suche dir einen guten Akustiker und gehe das Ganze in Ruhe an. Mache Hörtraining, d.h. trainiere dein Ohr. Dieses ist ganz nötig bei dir, weil du es zu lange schon nicht mehr richtig benutzt hast. Das geht nicht von einem auf den anderen Tag, sondern wird Zeit kosten!!!

    Grüße,
    Miriam

    so... Schaf ist weg (wohl weggelaufen.. wundert mich nicht, was ich dem armen Tier in den letzten Tagen angetan habe *schnief*), Abfluss funktioniert zwar wieder, stinkt aber fürchterlich....

    Demnächst mache ich diese Experimente nicht mehr mit!!! Jawohl. Nun habe ich ein Schaf weniger, einen stinkigen Nachbarn, sowie stinkende Abwasserrohre, usw.

    *grins*

    Grüße,
    Miriam

    Hallo Chris,

    du hast erst einmal das Recht, 3 verschiedene Hörgeräte zu testen, mindestens eine Woche lang.

    Gute Akustiker lassen dir auch gerne länger die Hörgeräte bzw. bieten dir auch mehr als drei an.

    Ebenso würde ich dir empfehlen, dass du dann ein Hörgerät nimmst, wo man auch einen Audioschuh dran machen kann, und daran ein MP3 Player oder ähnliches. Mit diesem würde ich dann Hörtraining machen, d.h. Musik und Hörbücher etc. darüber hören, damit du dich vielleicht schneller an den Klang gewöhnst.

    Rede in Ruhe mit einem Akustiker und sage gleich, dass du die Hörgeräte länger testen möchtest. Dann siehst du gleich, wie dieser reagiert und kannst dann überlegen, ob du bei dem bleiben möchtest oder lieber doch einen anderen nimmst....

    Grüße,
    Miriam

    Hallo,

    der Andy hat mich gerade auf diesen Thread gestossen.

    Also... erst einmal ist ein Hörverlust um die 70-90 dB generell noch mit Hörgeräten zu versorgen. Da ist ein CI an sich sehr grenzwertig, wie es Andy schon geschrieben hat.

    Wenn man Hörgeräte testet, dann sollte man immer mehrere Hörgeräte testen.
    Da hast du wegen dem noch recht moderaten Hörverlust auf der Seite erst einmal recht gute Auswahl.
    Power-Hörgeräte wie das Oticon Sumo XP oder das Phonak Supero sind noch nicht mal notwendig. Es genügen Hörgeräte mit weniger Power.. z.B. das Extra, das Savia (von Phonak), wie auch das Oticon Synchro oder andere Firmen sind möglich.

    Die Anpassung wird verhältnismässig schwierig werden, weil das Hören auf der Seite NIEMALS wieder wie früher sein wird, sondern immer "künstlich". Das Gehirn muss sich erst mal an die neuen Klänge gewöhnen und für dich bedeutet es, dass du dir Zeit geben musst. Zeit, um mit Hörgeräten überhaupt Sprache zu hören und zu verstehen.

    Ein CI ist medizinisch nur dann angeraten, wenn beidseitig Taubheit bzw. an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit vorliegt.
    Die Kostenübernahme ist das größte Problem, denn die Kosten werden nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn es medizinisch nötig ist. Bei einer einseitigen Taubheit jedoch liegt keine medizinische Indikation in dem Sinne vor, denn das Hören ist ja noch gewährleistet... wenn auch mit Einbüssen. Aber diese wird man immer haben, denn egal, wie gut ein Hörgerät / eine Hörprothese ist, an das Original wird es niemals dran kommen.. zumindest nicht in den nächsten 20-50 Jahren.

    Natürlich kann man es versuchen, eine Implantation bezahlt zu bekommen, denn es ist im Gesetz verankert, dass eine Behinderung möglichst gut auszugleichen ist. Allerdings ist es dann deine Sache zu beweisen, dass dieses nur mit einem CI möglich ist. Und genau da sehe ich die größte Schwierigkeit, denn du hast einen recht moderaten Hörverlust.
    Schau mal hier:

    http://www.gschwaninger.de/ohrenseite/mic…-Kandidaten.pdf

    (Achtung, groß!)
    Dort ist das Audiogramm aufgezeigt, wann man heute ein CI-Kanditat ist. Und bei einem Hörverlust um die 80 dB gehört man nicht dazu!!

    So gemein, wie das nun gerade klingen mag.. aber ich befürchte, du hast keine guten Chancen, ein CI zu bekommen, weil du nicht in die medizinische Indikation fällst (beidseitiger Hörverlust!), geschweige denn für die schlecht-hörende Seite ein definitiver CI-Kandidat bist.

    Was kannst du statt dessen machen?

    1. Hörgeräte (verschiedene!!!) testen, mindestens insgesamt ein halbes Jahr. Nur dann kannst du letztendlich sagen, ob es etwas für dich ist. Ein bisschen Zeit musst du deinem Gehirn schon geben. (Ist übrigens mit dem CI nicht anders... man sagt dort, dass nach ca. 2 Jahren größtenteils der Lernprozess beendet ist..!)

    2. Ein Cross-System testen.
    Das ist ein System, bei dem du auf der schlecht-hörenden Seite ein Mikrofon trägst, auf der normalhörenden Seite eine Art Hörgerät, das jedoch nicht verstärkt, sondern das Signal von der schlecht-hörenden Seite wieder gibt. Somit hörst du das, was auf der schlecht-hörenden Seite "rein kommt", auf deiner gesunden Seite. Dieses kann man bei einem Hörgeräte-Akustiker testen. Daher: dort anfragen...

    3. Ein Baha-Hörgerät.
    Ein Baha-Hörgerät ist ein Knochenleitungshörgerät. Dieses würdest du auf deiner schlecht-hörenden Seite ins Kochenbett verankert bekommen. Der Schall wird dann über den Knochen auf das gesunde Ohr übertragen und du hörst somit auch das, was von der "tauben" Seite herein kommt.
    Wobei ich behaupte, dass du eh noch einiges auf der Seite hörst.... nur halt nicht mehr verstehst.

    Es soll wohl eventuell (nichts genaues weiß man!) Studien geben, die ein "Experiment" wagen, wie es im Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz gemacht hat. Ein CI, auch wenn das andere Ohr normal hört. Allerdings sehe ich dafür deine Chancen sehr schlecht, denn du bist einerseits dafür zu lange schon "unversorgt" auf der Seite, zum anderen bist du dort nicht taub, sondern "nur" hochgradig schwerhörig!


    Ich hoffe, dass du einen Weg für dich findest....

    Grüße,
    Miriam

    och... menno... und wie bekomme ich nun die Schafwolle aus dem Ausguss???

    Ah.. ich habe eine Idee.. wir nehmen das Haarblondiermittel, kippen etwas Nagellackentferner dazu und schnippen dann die Ziggi da rein...

    (dann ist zwar das Abflussrohr nicht mehr vorhanden, aber es ist auch nicht mehr verstopft!!!

    Nun muss ich nur noch das Schaf von dem Uringeruch reinigen... )

    Grüße,
    Miriam

    *grins*

    Zeigt mir, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin.

    Habe es versucht.. Schaf weigert sich, in den Abfluss zu kriechen :)
    Anzünden lassen wollte es sich auch nicht... und nun ist es wieder im Schweinestalll mit Nachbars Schwein :)

    Hallo,

    also.. ich tippe bei der aktuellen Frage auf "löscht Feuer".

    Warum?

    Also... normalerweise erfindet die Natur "sinnvolle" Dinge. Warum sollte ein Schaf mit Rohrreiniger in Berührung kommen... oder mit Lauge etc?
    Ok, in der heutigen Zeit ist alles möglich... aber Natur ist etwas, was sich entwickelt... also schied für mich so was chemisches wie Rohrreiniger aus.

    Urin trinkbar machen... hm. Dann müsste die Wolle ein Filter sein. Aber wozu sollte ein Schaf mit Urin angepinkelt werden?? Dafür ist doch das Gras viel zu grün und zu saftig.

    Ok... also Feuer löschen. Schafe sind eigentlich nicht dazu geboren worden, um Feuer zu löschen.
    Allerdings gibt es solche alten Feuerlöschdecken aus so einem kratzigen Material. Die sind recht dünn, brennen zwar etwas, aber damit geht das Feuer aus. Diese Decken werden zwar heute aus anderem Material hergestellt, aber soweit ich mich an meine Ausbildung als Rettungsknilch erinnern kann, waren die ganz früher aus Schafwolle. Daher kommt mir persönlich Antwort B am wahrscheinlichsten vor.

    (Und wahrscheinlich liege ich vollkommen falsch und die Wolle ist der beste natürliche Filter... oder ist so resistent gegenüber chemischen Reinigungsmitteln wie meine Haare (die gehen nämlich nur mit Hilfe von einer Zange aus dem Abfluss!))

    Grüße,
    Miriam

    PS: Gerade geht meine VOrstellungskraft mit mir durch... mäh... stelle mir gerade ein Lagerfeuer auf der Wiese vor.. udn zum Löschen hole ich mir das Schaf von Nachbars Weide und werfe es auf das Feuer.... HILFE!

    andere Frage dazu: Was ist "Rohrfrei"??

    Regenbogen... du hast irgendwo Recht. Ich finde gerade die entstehenden Diskussionen interessant.. wenn man etwas "falsches" so begründen kann, dass andere es glauben, finde ich so etwas total genial!

    wer behauptet, dass ich alles ergoogle?

    Ich mache mir meine Gedanken, schreibe sie hier hin und gut ists. Natürlich gibt es Ansätze, wo ich dann schon mal googlen muss, wie z.B. welches der genannten drei Sachen das mit dem höchsten Alkoholgehalt ist. Aber das ist doch auch ok, es hätte ja auch sein können, dass es aus anderen Gründen besser / schneller bennt, dann hätte ich mit der Begründung falsch gelegen.

    Du brauchst ja nur die Fragen zu lesen, die Antworten dann halt nicht.
    Und jede Antwort beeinflusst doch irgendwie, egal, ob es nur ein Buchstabe ist oder eine Idee!

    Grüße,
    Miriam

    EDIT: Ja, ich habe meine Antwort gewechselt, weil ich andere Antworten gelesen hatte, als sie stehen. Kann schon mal passieren. Mich stört es auch nicht, mal eine falsche Antwort zu geben... warum auch? Bin doch eh nur ein Mensch und keine Maschine.... und irren ist menschlich!

    Hallo Toni,

    du magst es nicht mehr reizvoll sehen, aber ich finde gerade die Antworten, die Gedanken interessanter als nur die Tipps, die man hier gibt.

    Warum also nicht ausführliche Antworten?? Ich meine, so kommt eine Diskussion auf und das gerade finde ich interessant. Nur die Antwort tippen ist in meinen Augen total langweilig.

    Grüße,
    Miriam

    stimmt.. ich habe aus "im Weltraum" "auf dem Mond" gelesen... komisch, keine Ahnung, warum mir das passiert ist.

    An sich ist im Weltraum keine Gravitation. Daher sollte nix mit dem Pendel passieren.

    Also dann doch der Berg....

    Grüße,
    Miriam