Posts by BerLin71

    Daß die anderen Hersteller bezüglich MRT keine entsprechende Technologie wie Med E, liegt sehr wahrscheinlich am Patentschutz.
    Umgekehrt können andere Hersteller das Ohrhakenmikrofon T-Mic von Advanced Bionics wegen Patentschutz nicht kopieren.


    Außerdem, soweit ich mitbekommen habe, sind Untersuchungen mit 3 Tesla relativ selten. Ein Beispiel für eine 3 Tesla Anwendung wäre Prostata-Untersuchung.

    flocke
    220 €

    Für manche ist das ein Happen, für andere nicht. Es hängt von der Lebensdauer des T-Mics ab, welche patientenindividuell ist.


    ReCI

    Danke Dir für die Ermutigung! Ich kämpfe hier nicht nur für mich, sondern für alle, denn hier geht es ums Prinzip (T-Mic als Hauptmikrofon bzw. primary microphone laut AB). Die Argumente der KK zeugen nur so von Ahnungslosigkeiten.

    Einer der Anknüpfpunkte ist unter anderem "treffender Programmierung". Das impliziert, daß man mit Programmiertricks Nachteile weitgehend ausgleichen kann und das ist falsch. Ein fähiger Programmierer kann aus einem Gerät nur so viel herausholen, wie die Hardware liefern kann. Eine Signalvorverarbeitung, wie die Ohrmuschel es tut, kann kein Soundprozessor ausgleichen. Da überschätzen die KKn die Fähigkeiten der Programmierer sehr weit.
    Eine Gleichstellung von T-Mic mit Prozessormikrofonen ist schon aufgrund der Lokalität der Mikrofone nicht zulässig. Von der KK werde ich Belege anfordern, die ihre Argumentation stützen. Solange sie es nicht tun, sind sie verpflichtet, die Kosten der T-Mic zu übernehmen.

    Letztlich sollen sie den Grundsatzstreit mit AB direkt austragen und nicht auf dem Rücken der Patienten.



    Grüße,
    Bernd

    Zum Material:


    Kunststoffe altern mit der Zeit. Und der Mantel des T-Mics ist auch noch flexibel. Das T-Mic selbst wird durch seine exponierte Lage zusätzlich beansprucht (erst recht, wenn man CI-Halteringe benutzt), so daß ich auch von 1 T-Mic pro Jahr und Prozessor ausgehe.
    Bei mir brach der Mantel erst nach 25 Monate Tragezeit. Mein Freund kam sogar auf 30/31 Monate und dürfte in der Ausfallstatistik ziemlich weit unten sein.


    Beim Übertragerspule scheint das Problem vielmehr die mechanische Zugentlastung zu sein. Dort jedenfalls brachen mir die Drähte. Vielleicht brächte eine um 1 cm längeres Kabel Abhilfe. 9 cm ist meiner Meinung nach etwas knapp bemessen, zumindest für mich.

    Hallo zusammen,


    auch ich bekam zunächst eine Ablehnung der Kostenübernahme des T-Mics seitens meiner Krankenkasse. Mein Widerspruch wurde akzeptiert, allerdings mit dem Zusatz, daß weitere Kostenübernahme nicht erfolgen wird. Also eine Kostenübernahme auf "Kulanz", wenn man es so sagen kann.


    Die Krankenkasse argumentiert dabei zum zweiten Mal, daß die Versorgung mit Prozessormikrofon ausreichend sei, diesmal mit einem weiteren Satz: "Bei treffender Programmierung des Sprachprozessors ist auch eine Nutzung ohne das zusätzliche T-Mic 2 möglich."
    Was sie mit "treffender Programmierung" meinen, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Dazu wird das T-Mic von ihnen grundsätzlich als Zusatzmikrofon angesehen, obwohl ich in meinem Widerspruch es als Hauptmikrofon argumentiert habe und sie auf eine Studie aus der USA hinwies (welche ja meine Hörwahrnehmung bestätigt).

    So wie ich es verstehe, wollen sie AB-Patienten, hier mich, zwingen, die Prozessormikrofone zu verwenden, was man als Vorschreiben und Bevormundung auslegen kann.
    Auf jeden Fall bin ich nicht verpflichtet, Programmplätze für den Prozessormikrofon zu verschwenden. Schon gar nicht mit Argumenten, bei denen das T-Mic mit dem Prozessormikrofon gleichgestellt werden (was selbst meßtechnisch unzulässig ist).

    In einer Woche habe ich wieder meinen Anpaßtermin und frage vor Ort nach, was zu tun ist. AB schalte ich mit ein.
    Je nach dem, welche Informationen ich erhalte, schreibe ich einen Artikel an die Schnecke zum Thema Kostenübernahme von T-Mic.

    Die Aussage "Zukünftig kann keine Kostenübernahme für das T-Mic 2 Microfon mehr erfolgen." kann ich so nicht stehen lassen.



    Herzliche Grüße;

    Bernd

    Freundin?! DAS nenne ich ein Einfallstor! :)
    Mit 15 hat man noch andere Vorstellungen, aber er wird es schon erkennen und akzeptieren, besonders wenn er sehr davon profitiert.


    Grüßle,
    Bernd

    Danke für den Link!

    Das mit Absichern gegen Schadenersatzforderungen sehe ich kritisch. Sie hätte einfach aufgeben können. Das wäre dann ein Eingeständnis gewesen, daß die Entscheidung der Eltern Vorrang hat. Die Klinik wäre aus dem Schneider.
    Sollten sie aber den Prozeß gewinnen und das Kind wird implantiert, wäre die Absicherung nichts anderes als sich aus der Verantwortung zur Implantierung gegen den Willen der Eltern zu stehlen. Und DAS ist die Frechheit!


    Was die Aufklärungspflicht betrifft, das Jugendamt hat ja festgestellt, daß die Eltern gut informiert sind und daß keine Kindeswohlgefährdung besteht. Spätestens hier hätte die Klinik auf seiner Seite alles stoppen können, doch sie haben die Sache weiter eskalieren lassen. Daß die Eltern die Einladung der Klinik ausgeschlagen haben, ist hier durch das Jugendamt unerheblich geworden.

    Die Klinik soll hier besser auf die anderen Ärzte, besonders auf Dr. Roland Zeh, hören.

    Es bleibt zu hoffen, daß das Gericht die Eltern stattgibt.
    Denn erhält die Klinik eine richterliche Zustimmung, dürfen wir eines Tages damit rechnen, daß die Wahlfreiheit der Implantate wegfallen wird, da die Ärzte dann nach Gutdünken entscheiden könnten (ich weiß, das ist weit hergeholt, aber dennoch nicht auszuschließen).

    Grüße,
    Bernd

    Tatsächlich? Ich dachte, AB hätte keine Batteriefächer.

    Danke für die Info, Flocke!

    Haben sie. Man kriegt sie standardmäßig zusammen mit dem Prozessor und Akkus und ist eher für Notfälle gedacht, wenn man mal auf Batterien angewiesen ist.
    Positiv ist, daß die Akkus, und eben auch das Batteriefach, sowohl an Naida CI Q70 (Vorgänger) und an Naida CI Q90 (aktuell) passen. Beide Prozessoren sind äußerlich baugleich und unterscheiden sich nur in der Innenausstattung.

    Hallo Fibi,


    die Gebärdensprache ist eine sehr gute Ergänzung. Und nein, schrecklich ist sie nicht, nur etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man das Fremdeln und die Ablehnung überwindet, erhält man Zugang zu einer wunderbaren Sprache, die die Kommunikation im Ausland erleichtern kann (kann je nach Länder aber auch gewaltig schief gehen. Stichwort: Fettnäpfchen). Ich habe selbst erlebt, dass man trotz unterschiedlicher Nationen und Gebärden miteinander kommunizieren kann, da die Gebärdensprache eher sach- und handlungsbezogen ist, im Gegensatz zur Lautsprache.


    Bei dir wird der Erwerb der Gebärdensprache bereits von deinem Sohn blockiert und das macht die Sache umso schwieriger. Hat er den Grund genannt?
    Auf jeden Fall hast du alles richtig gemacht. Die Gebärdensprache lernt nicht jeder. Der Knackpunkt ist, wie du richtig festgestellt hast, dass man Praxis braucht. Wegen deinem Sohn, da hilft wohl nur Überzeugung, wenn er mit einer Situation konfrontiert wird, wo die Gebärdensprache sehr nützlich ist. Geräteausfall ist ein guter Grund. Ein anderer Grund ist laute Umgebung, die eine Kommunikation sehr erschwert, usw.
    Mir wurde von einem CI-Träger berichtet, wie zwei CI-Träger auf einem Vortrag trotz "Geschnatter" im Foyer oder Ähnliches auf Distanz mit Gebärden kommuniziert hatten. Das hatte auf einigen guthörenden Menschen drumherum Eindruck gemacht, die ja wegen der vielen Stimmen ihren Gesprächspartner wenig verstehen konnten.

    Daneben können Gebärden Mißverständnisse vorbeugen, so mir geschehen, als ich einem Guthörenden sagte, daß ich zur Bank gehe. Damit meinte ich die Parkbank (gut sichtbar einige Meter vor uns entfernt), er aber meinte den Kreditinstitut. In DGS gibt es mindestens 3 Gebärden für Bank; je nach Kontext ist es ein Kreditinstitut, eine Parkbank, eine Sandbank, usw.



    Grüßle,
    Bernd

    Bei bestimmten Einstellungen halten die Batterien unter Umständen nicht so lange wie die Akkus. Das dürfte dann der Fall sein, wenn ein hoher Strombedarf besteht (hohe Last , denn hier bricht die Spannung schneller ein. Die modernen Prozessoren kommen mit 2 Batterien aus (früher 3 Batterien), die zusammen maximal 2,9 V liefern können (ca. 1,45 V pro Batterie). Ein Lithium-Ionen-Akku liefert dagegen je nach Typ 3,3 V bis 3,8 V. Die Akkus von Advanced Bionics, serienmäßig dabei, liefern ca. 3,7 V. Advanced Bionics hat 5 Akkutypen für 3 unterschiedliche Kapazitäten im Sortiment. Zwei davon sind Mini-Ausführungen.


    Grüßle,
    Bernd

    Hallo Mira,


    ich hatte durch die unbemerkte Halsmuskulaturverspannung Schmerz im Ohr verspürt. Die Verspannung wurde durch die Massage gelöst.
    Einen Termin beim Physiotherapeuten ist gut, besonders weil man auf diese Weise die Verspannung als mögliche Ursache ausschalten kann. Hilft es, laß dir zeigen, wie du zuhause die Übungen machen kannst, für den Fall, daß es wieder auftritt.


    Herzliche Grüße,
    Bernd

    Hallo Stephan,


    zur EAS kann ich nichts sagen, da ich an Taubheit grenzend schwerhörig bin, wohl aber zur hörresteraltende OP:

    hörresterhaltende OP ist definitiv möglich, jedoch sollte man bewußt sein, daß es immer ein gewisses Risiko gibt, daß der Hörrest sich dennoch verabschiedet.


    Ich selbst bin nacheinander beidseitig mit HiRes90k-Implantate von Advanced Bionics versorgt. Bei der 2. OP nahm ich an einer Studie zur Hörresterhaltende OP teil. Da wurde mir durch das Trommelfell unter örtlicher Betäubung ein gelartiges Mittel injiziert, das die Traumatisierung der Schnecke lindern sollte. Scheinbar hat es zumindest auf dem Testohr funktioniert (ich weiß nicht, ob bei mir das Mittel angewandt wurde oder ein Placebo), denn ich habe bis Mitte Oktober 2017 an beiden Ohren Hörreste, die vergleichbar sind wie zur Voruntersuchung. Danach erfolgte bis jetzt kein Hörtest. Der nächste Test wird zur nächsten Anpassung durchgeführt.

    Bevor du gleich zu Advanced Bionics stürmst, laß dich beraten, welche Implantate in Frage kämen, denn für EAS-Kandidaten gelten andere Anforderungen als für an Taubheit grenzenden CI-Kandidaten. Normalerweise weise ich auf das Alleinstellungsmerkmal von Advanced Bionics hin, das Ohrhakenmikrofon T-Mic, welches das Ohrmuschel für die Schallleitung nutzt. Beim EAS käme anstelle des T-Mics ein Ohrpaßstück wie beim Hörgerät, um die tiefen Töne auf natürlichem Weg nutzen zu können. Somit können sie nicht wirklich von der Physiologie des Ohrmuschels profitieren.


    Sehe ich aber deine Werte, dürftest du ein Spezialfall sein, denn für den Frequenzbereich bis hinauf zu 750 Hz giltst du als leicht bis maximal mittelgradig schwerhörig. Beim CI ist 20 dB bis 40 dB von 250 Hz bis 8000 Hz der Zielbereich. Da solltest du dich sehr gut beraten lassen und dein Augenmerk besonders auf die Elektrode richten.


    Herzliche Grüße,
    Bernd

    Zink-Luft-Batterien haben die unangenehme Eigenschaft der Selbstentladung, sobald einmal Luftsauerstoff reingekommen ist. Spätestens nach 1-2 Wochen sind sie wirklich leer. Das Wiederverkleben der Löcher bringt nichts.

    Die Weiterverwendung in Hörgeräten nützt nur, wenn der Hörgeräteträger die Batterien zeitnah nutzt. Und dann verbraucht der CI-Träger mehr Batterien als der Hörgeräteträger ihn braucht.


    Das Angebot ist wertlos.

    Hallo Mira,


    meine Anpassung ist in 4 Wochen, zur Faschingszeit.

    Mein Problem war die Verspannung der Halsmuskulatur, die das ganze Hören über den Haufen geworfen hatte, da der linke Prozessor (der ältere) wegen Schmerz leiser gestellt werden mußte. Das ist inzwischen Geschichte. Jetzt weiß ich langsam, was noch gemacht werden muß.

    Ich habe inzwischen einen Techniker, der sich mit Fällen wie meines auskennt und da bleibe ich.


    Grüßle,
    Bernd

    Hallo Fibi,


    ich kann Martina nur zustimmen!


    Auch ich kann nur für mich selbst sprechen: meine Aussprache verschlechterte sich mit der Zeit. Und jetzt, als CI-Träger, versuche ich, dagegenzusteuern. Es ist noch viel Einstellarbeit nötig, denn im Moment neige ich dazu, hoch zu sprechen, was vor allem daran liegt, daß ich die hohe Töne zu leise wahrnehme.


    Wenn Dein Sohn seit den Hörstürzen schlechter spricht, ist das ein Indiz, daß er die Sprache nicht mehr akustisch kontrollieren kann. Hier könnten die Haarzellen in der Schnecke geschädigt sein. Der Logopäde kann nur noch versuchen, mit Deinem Sohn das Gefühl für die Aussprache zu trainieren. Das sollte dann aber auch zuhause weitergeführt werden.


    Was genau durch die Hörstürze geschädigt wurden, kann man bei der Voruntersuchung zur CI ermitteln. Sind die Haarzellen geschädigt, ist die CI eine gute Option. Die Haarzellen sind in der Schnecke der Länge nach verteilt und dafür zuständig, die Töne bzw. Frequenzen an den Hörnerv weiterzuleiten. Diese Signale kann das Gehirn zu einem Klangbild umformen. Durch die Schädigung können die Töne nicht mehr richtig erkannt und zugeordnet werden, kurz: die Töne werden nicht mehr richtig aufgelöst. Das ist so, wie wenn man mit Boxhandschuhe Klavier spielen würde. Grauenhaft! Oder man sieht wegen einer Milchglasscheibe nur Schemen, aber keine Details.
    Mit dem CI kann man die Töne wieder voneinander unterscheiden, da es die Funktion der Haarzellen übernimmt und dieses somit ersetzt. Das CI ersetzt das ganze Ohr von Ohrmuschel bis zu den Haarzellen und ist ein Bypass für die Töne.



    Herzliche Grüße,
    Bernd

    Hallo Mira,


    wenn man im Zusammenhang mit dem CI Schmerzen oder was am Nerv spürt, soll man der ICF Bescheid geben. Das ist ein ganz guter Grund! Hatte ich auch gemacht.

    Achte auch darauf, ob es nicht doch an Verspannungen der Muskulatur liegen kann. So geschehen bei mir mit der Halsmuskulatur. Bis man hinter den Grund für den Schmerz im Ohr kam, verging knapp ein Jahr (der Nerv zur Muskulatur führt am Ohr vorbei). Eine Massage, die mir dann verschrieben wurde, schlug gleich an. Seither ist der Schmerz im Ohr nie mehr aufgetreten. Und sollte es wieder auftreten, weiß ich Bescheid.


    Weiterhin viele Hörerfolge!


    Herzliche Grüße,
    Bernd

    Hallo Mira,


    vielen Dank für Dein Update! Das sind viele kleine Meilensteine, und das ist erst der Anfang! Was noch fehlt, kommt mit der Zeit.


    Was die Abstände der Einstellungen betrifft, manche können vorgezogen werden, doch so manche Wahrnehmungen ändern sich im Laufe der nächsten Tage. Es wird manches schlechter, nur um einige Tage später besser zu werden als zuvor. Achte also auf die wirklich wichtigen Veränderungen, die man mit der Einstellung noch regeln kann. Gerade für den Neuling ist es schwer zu beurteilen. Da ist jeder Patient sein eigener Pionier.


    Einstellungen allein ohne Logopädie wird in Freiburg ambulant durchgeführt und das wird nur in dringenden Fällen gewährt, z.B. bei der Störung des Prozessors, usw. Eine Krankmeldung bekommt man in diesem Fall nicht.


    In meinem Fall fehlen aktuell irgendwie die hohen Töne, denn sie sind zu leise. Und meine Stimme wandert dementsprechend ins Hohe. Der nächste Termin ist in 5 Wochen. So lange werde ich noch durchhalten können, wenn nichts Gravierendes ereignen sollte. Das Problem mit der vorgezogenen Terminen ist, daß man ggf. einen anderen Techniker hat.


    Grüße,
    Bernd

    Hallo Nord1981,


    danke für die Erklärungen!
    Bei mir wurden die Gehörknöchel definitiv nicht durchgetrennt. Und meine OPs waren 2015 und 2016, wobei ich für das neue Implantat von Advanced Bionics etwas zu früh operiert wurde. Denn zur selben Zeitraum wurde in St. Pölten das erste neue Implantat in Europa implantiert. Egal, dafür durfte ich an einer Studie zum Erhalt des Hörrestes teilnehmen. Was immer es auch für ein Mittel war, das mir über den Trommelfell injiziert wurde, es schien zu klappen. :)


    Herzliche Grüße,

    Bernd

    Hallo Flieger,


    ich selber würde gerne fliegen können, was aufgrund meiner an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit nicht möglich war. Nun, mit dem CI sehe ich sogar die Chance, eines Tages im Cockpit zu sitzen und das Flugzeug zu führen. Erst recht unter Verwendung von T-Mic.


    Recherchiere doch mal nach Piloten, die selbst CI-Träger sind. Da sollen es welche geben.


    Ich stimme Miriam (muggel) zu, gib nicht auf!!! Hake nach und suche nach Fällen, wo CI-Träger fliegen dürfen!


    Herzliche Grüße,
    Bernd