Hallo Karin,
da bin ich gespannt, wie der Sachbearbeiter sich verhält.
Ich hatte bereits das 2. Schreiben mit der letztmaligen Kostenübernahme des T-Mics erhalten (1x für links und 1x für rechts). Und weil sie so freundlich waren, dass ich sie bei Fragen telefonisch kontaktieren darf, habe ich wegen des umfangreichen Themas einen Brief an sie geschrieben. Vor zwei Wochen kam er bei der BEK an. Bis jetzt keine Antwort. Da ich sie um eine zeitnahe Beantwortung bat, werde ich sie im Oktober nochmals anklopfen. Bummeln gilt nicht!
Meine Anfrage an die BEK ist nicht ohne:
1. keine Erwähnung des deutlich besseren Sprachverständnisses im Störschall (steht auf der AB-Homepage, bis zu 44% besser).
2a. Betrieb von T-Mic: aus deren Schreiben kriegt man den Eindruck, dass das T-Mic grundsätzlich zusammen mit Prozessormikrofonen betrieben wird.
2b. "treffende Programmierung": dieses Argument stand bei mir unter heftigen Beschuss. Hier hatte ich gefragt, auf welcher Programmierebene eingegriffen werden muss, um dies zu ermöglichen, und dass der Techniker nur das einstellen kann, was der Hersteller für Programmfunktionen freigegeben hat (gilt für alle CI-Hersteller).
3. warum sie den ganzen Disput auf dem Rücken der Patienten austragen und sich nicht mit dem Hersteller direkt vereinbaren.
Bin gespannt, ob BEK sich wirklich mit der T-Mic-Geschichte auseinandersetzt, wie ich sie aufgefordert hatte. In mir haben sie jemanden, der zu diesem Thema die nötige Kompetenz hat.
Mein Techniker hat mir gesagt, dass die Rechtsabteilung von AB an der Sache dran ist. Du kannst die Korrespondenz auch an AB weiterleiten, sie kümmern sich auch darum. Ich werde dies ab Mitte Oktober auch tun. So viel Zeit gebe ich der BEK noch.
Grüße,
Bernd