Beiträge von KaHe

    Hallo an Leseratte,


    die 55 % verstehen sich mit den Probe-Hörgeräte von Phonak Audeo S am 19.6.15. und mit den Probe-Hörgeräte
    von Phonak Naida Q90 SP am 8.9.15 hatte ich nur 65 % verstanden. Und man hat mich aufgeklärt, wenn man mit
    Hörgeräte nicht mehr als 70 % Sprachverstehen hat, bringen die Hörgeräte so gut wie nichts mehr. Dann ist ein
    EAS fällig. Ich bin zwar noch am oberen Rand für ein EAS-Bewertung, aber ich kann auch nicht mehr länger
    warten. Ich will wieder hören bzw. auch wieder mehr Sprache verstehen können. Während ich auf der Arbeit mit
    den Kollegen recht gut zurecht komme, aber nicht unter meinen Geschwistern, Nichten und Neffen. Da hört
    bei mir der Spaß auf.


    Gruß Karin :huh:

    Hallo,

    also, ich bin schon 2009 von 2 Seiten (HNO-Arzt und dann in der HNO-Klinik) für CI- bzw. EAS-geeignet eingestuft. Nur damals war ich noch nicht darüber gut informiert. Da hatte ich auch schon die neuen HG, die noch einigermaßen brauchbar waren. Aber
    nach 6 Jahren habe ich die neueren aktuelleren HG`s ausprobiert und die waren schon so ausgereizt, dass ich doch nicht
    mehr richtiges Sprachverstehen hatte. Mein Hochtonverlust fängt bei ca. 1 Hz an und fällt ziemlich steil ab.
    Hier meine Hördaten:
    linkes Ohr:
    0,25 hz = 25 db
    0,50 hz = 40 db
    1,00 hz = 65 db
    1,50 hz = 75 db
    2,00 hz = 75 db
    3,00 hz = 85 db
    4,00 hz = 100 db
    6,00 hz = 105 db
    8,00 hz = nichts mehr

    rechtes Ohr:
    0,25 hz = 25 db
    0,50 hz = 40 db
    1,00 hz = 55 db
    1,50 hz = 65 db
    2,00 hz = 75 db
    3,00 hz = 95 db
    4,00 hz = 95 db
    6,00 hz = 90 db
    8,00 hz = 85 db

    Gruß Karin

    Hallo,

    ich war am Wochenende vom 25.9. - 27.9.2015 in Bad Nauheim zu einem CI-Seminar. Der war wirklich aufschlussreich.
    Mein Wissen wurde soweit bestätigt und wegen der OP, der für mich noch ein unsicherer Faktor war, berichtigt. Mein
    Unsicherheit ist jetzt in Sicherheit gewandelt. Die Anträge für die PKV und Beihilfe laufen alle über die Uniklinik FFM.
    Am 24.9. bekam ich ein Rezept für die Impfung gg. Pneumokokken und Meningokokken. Die Impfung habe ich beim Hausarzt
    am 29.9. durchführen lassen. Jetzt warte ich nur noch auf die Genehmigung der PKV und Beihilfe. Dann gehts weiter.

    Gruß
    Karin :)

    Hallo,


    danke für die Antworten.
    Daran habe ich auch noch nicht nachgedacht, dass die beidseitige Versorgung von der Indikation abhängig gemacht wird.


    Bei mir ist aber so, dass ich trotz Hörgeräte nicht mehr richtig alles verstehe (Sprachverständnis liegt bei mir lt. Hörtest
    vom 19.6.2015) nur noch bei 55 %. Wenn man mich ruft, ich höre zwar jemanden sprechen, aber verstehe nichts.


    Deshalb wurde ich schon im Jahr 2009 für ein CI geeignet eingestuft. Nur damals war ich noch nicht so gut über CI informiert.
    Am 19.6. habe ich mit dem Arzt ausgemacht, dass ich erst noch einige Hörgeräte ausprobiere wegen meiner PKV bzw. Beihilfe.


    Ich habe Phonak Audeo S und z. zt. Phonak Naida Q 90 SP probiert bzw. ausprobiert. Wobei ich immer wieder bei Sprachverständnis Probleme habe. Das Gerät ist schon soweit ausgesteuert und ausgeschöpft.
    Am 8.9. habe ich wieder ein Hörtest mit Naida bei Prof. Stöver. Bereite aber schon alles vor für einen Antrag etc. was ich natürlich alles über die Uniklinik Ffm. laufen lasse.


    Liebe Grüsse


    Karin :)

    Hallo,

    vielen Dank für eure Antworten.

    Die in der Uniklinik Ffm. meinten, erst das schlechtere Ohr machen lassen.

    Nachdem aber Michael das ähnliche Problem hatte und hat, werde ich den Weg wie er einschlagen.
    Denn im Büro kann ich auch nicht lange ausfallen. Telefonieren kann ich noch einigermaßen mit den besseren Ohr.
    Verständigung mit den Kollegen ist auch kein Problem. Die nehmen sogar für mich einen Stift und schreiben es mir
    auch mal auf.

    Die andere Frage: Was erwartet mir bei der ambulanten Reha? Wie oft muss ich da hin und für wieviel Stunden?

    Denn ich habe noch einen Lebensgefährten, der Pflegestufe I ist, nachmittag bzw. stundenweise zu versorgen.

    Liebe Grüsse

    Karin :)

    Hallo,


    ich bin neu hier. Lese aber seit ca. Mai 2015 versch. Beiträge in diesem Forum.


    Bin erst 1968 mit 1 HG versorgt worden, dann ca. 1976 beiderseits. Habe meine Ausbildung
    mit Hilfe meines Ausbilders und einigen lieben Kollegen soweit gut überstanden. Hatte und habe immer noch gute hilfsbereite Kollegen, die mir zur Seite stehen, wenn ich etwas nicht verstanden habe.


    Ich nehme das Leben mehr mit Humor und versuche immer optimistisch zu sein.


    Jetzt soll es also ein CI bzw. EAS sein für das linke Ohr, aber das rechte Ohr ist nur ein deut
    besser als das linke. Warum nicht gleichzeitig beides machen lassen? Was spricht dagegen?


    Liebe Grüße


    Optimistisch :)  ?(