Hallo,
bei meinem Sohn wurden die Einstellungen auch schon runter gestellt, weil die Hörkurve zu "gut" war (ich weiß nicht mehr, ob generell, oder nur in einem bestimmten Bereich). Unser Techniker erklärte mir damals (ist schon ein paar Jahre her), dass Erik ja Sprache gut hören solle und nicht durch zu viele, unwichtige Nebengeräusche abgelenkt/verwirrt werden solle (genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr). Klang für mich einleuchtend. Seine Hörkurve liegt so bei 25 bis 30 dB (mit 100% Zahlenverstehen und 80 bis 100 % Wortverständnis, je nach Test und sehr gutem Verstehen im Störschall (Olkisa)).
Ich bin froh, wenn wir immer den gleichen Techniker haben und mache die Rehatermine auch danach aus (mein Sohn wird dann gleich bei unserem Techniker eingetragen (zumindest bei Kindern geht das), das ist dann keine Garantie (wenn der z.B. krank ist oder kurzfristig auf Fortbildung, hat man doch einen anderen), aber bei über 30 Rehaterminen war das bisher nur 3 bis 4 x der Fall, dass wir einen anderen Techniker hatten). Wenn die Techniker die gleiche Anpassstrategie verwenden, funktioniert es ja noch einigermaßen (auch wenn ich das eher nach dem Motto sehe: Never Change a running system if it ist not necessary), aber 1 x hatten wir einen Techniker, der das ganz anders angegangen ist (hat die Einstellung nur nach den NRt Messungen gemacht (viel zu stark), da war ich froh, als wir 3 bis 4 Monate später wieder bei unserem Techniker waren und der das (gefühlt) wieder ausbügeln konnte).
Könntet ihr nicht sagen, dass ihr beim nächsten Mal wieder zu dem gleichen Techniker wollt (wenn ihr zufrieden seid?)
Ich wünsche euch allen, dass ihr die passende Einstellungen noch findet!
Viele Grüße
Katja