Beiträge von Maximilian

    Du musst aber bedenken, die Stelle ist doch noch stark geschwollen oder? Bei mir war das sehr deutlich zu sehen.
    Die Schwellung wird von Woche zu Woche weniger, wenn du mit dem Finger auf die Beule (vorsichtig) gehst, müsstest du doch spüren ob das das Implantat oder die Schwellung ist. Ich spüre das Implantat selbst erst seit 1-2 Wochen, vorher war die Schwellung dominierend.
    Sollte dir das aber wirklich Sorgen machen, kläre das lieber beim Arzt ab. Ferndiagnosen sind nicht das Wahre.

    Huhu,

    die Uniklinik Würzburg verfährt immer so.
    Am Anfang 2 Tage stationär mit insgesamt 4 Anpassungen.

    Die nächste Anpassung ist in 4 Wochen (Ende September), dann nochmal 4 Wochen später und dann werden wenn alles passt die Abstände größer?

    Was wurde denn bei euch so viel ein- oder nachgestellt? Ich habe viel Reserve für Lautstärke mitbekommen und bin sehr zufrieden.
    Das einzige was ich bemängeln könnte, wäre das z. B. der Wasserhahn sehr laut klingt, das hat aber auch schon deutlich nachgelassen.

    Was vielleicht noch interessant ist: In Würzburg sind die Audiologen MED-EL-Techniker bzw. dort angestellt.

    Bei mir liegt der Rondo ja im Koffer dabei.
    Leider hält er noch nicht (selbst mit dem stärksten Magneten) fest, sondern fällt beim (zugegeben) schnellen Kopfschütteln ab. Das gibt sich noch sagt der Audiologe.
    Da er aber in Ruhe und beim gemütlichen Laufen hält, habe ich ihn daheim schon etwas getestet, mir sagt allerdings der OPUS II viel mehr zu. Es fühlt sich besser an, da das Mikro am Ohr ist und nicht am Hinterkopf.
    Das ist aber wohl Geschmacks- bzw. Gewöhnungssache. Ich finde gefühlt hört es sich mit dem Rondo so an, als wär man weiter weg (wenn man von vorne Ton hört), nach hinten ist das dann natürlich genau andersrum.
    Sollte der Rondo aber irgendwann einmal fest halten, werde ich ihn sicher innerhalb der nächsten 2 Jahre einmal gründlicher testen, um dann im Anschluss hoffentlich den richtigen Hauptprozessor zu wählen... :) .


    Externe Quellen per Minibatterieteil für den Rondo anzuschließen ist etwas aufwändig. Batteriedeckel tauschen, Mini-Baterrieteil anschließen, Audiokabel anschließen und dann das Batterieteil anschalten. Ein schneller Wechsel auf "normal" ist nicht so einfach mögich, dazu muss der Rondo wieder zerlegt werden.


    Beim OPUS II geht das deutlich schneller, obwohl ich da auch zwischen 2-er und 3-er Batterieteil mit FM-Anschluss wechsel.
    Mit Batterieteil hören sich beide SP zu 100% gleich an (sollte auch so sein :P ).

    Also an der Stelle wo operiert wurde, wird das Implantat sicher nicht sitzen.
    Das Implantat sitzt normal schräg über dem Ohr (grob gesagt), die Narbe ist doch direkt hinter der Ohrmuschel.

    Ich kann mein Implantat auch "recht" deutlich fühlen, das spürt man aber ob Implantat oder nicht.
    Bei mir fühlt es sich wie Knochen an, also da wo das Implantat sitzt.

    Haben wohl beide Konzepte ihre Vor- und Nachteile. Bringt ja eh nichts, da jetzt zu diskutieren. Wird schon werden (müssen).

    Wie lief das im Anschluss rehateschnisch bei euch? Habt ihr überhaupt eine Reha gemacht? Braucht man das unbedingt?

    Stationär wäre bei mir nur schwer möglich (und bei einseitig taub wohl auch übertrieben). Ambalunt sieht da schon besser aus.

    In welchem Abstand ist das sinnvoll? Das wird dann ja (hoffentlich) nicht jede Woche sein sondern 1-2x im Monat oder? Wird in der Reha der Sprachprozessor angepasst oder hat da rein die Klinik die Handhabe drüber? Oder ist das wieder ein individueller Fall? 8)

    Guten morgen ihr Beiden,

    das stimmt wohl muggel. Vielleicht sollte man sich auch nicht über alles Gedanken machen, sondern das einfach kommen lassen.

    Ist nur etwas "komisch", wenn jeder mit dem ich so Kontakt habe, schreibt das die EA stationär 5 Tage verlaufen ist. Zumal ich gelesen habe, das in WÜ EA ist und erst 4 Wochen später der nächste Termin. Das wäre dann schon ein weiter Zeitraum.

    Wobei das eigentlich ähnlich zu muggels Ea ist, da in WÜ die EA 2 Tage stationär ist.

    Wäre dann 1 Tag EA, am zweiten Tag Nachstellung und 4 Wochen später nochmal anpassen.


    So wie es bei Franki läuft, so läuft es wohl auch in Hannover und einigen anderen großen Kliniken.

    Hallo zusammen,

    nächste Woche habe ich meine OP und somit 4 Wochen später dann auch die EA des Sprachprozessors.

    Meine Klinik (Uniklinik Würzburg) setzt für die EA 2 Tage an (stationär). In welchen Abstand weitere Anpassungen folgen bzw. wie das geplant weiß ich noch nicht, das werde ich nächste Woche in Erfahrung bringen. Gehört habe ich 4 Wochen danach, wobei aber zwischenzeitlich bei Bedarf ein Termin "eingeschoben" werden kann.

    Die meisten Leute mit denen ich mich unterhalten habe, wurden in Hannover implantiert. Dort wird die EA stationär in 5 Tagen durchgeführt.

    Wie war das mit der EA bei euch? Eventuell sogar jemand aus der Klinik in Würzburg der dazu etwas sagen kann?
    Jedenfalls verunsichert mich der kurze Zeitraum von 2 Tagen etwas. In 5 Tagen hat man ja theoretisch 2,5x so viel Zeit zum Anpassen, wie in 2 Tagen.

    Wie war der Zeitraum bei euch? Wie viele Tage wart ihr für die EA stationär in der Klinik? In welchen Zeitabständen seid ihr im Anschluss an die EA zur Nachjustierung?

    Wäre über ein paar Erfahrungen/Meinungen dankbar.

    Ist das Unterforum falsch, bitte verschieben. Habe aber nichts passenderes gefunden.

    Zitat

    Hallo Norbert,

    ich habe ja noch keinen Sprachprozessor.
    Ich stelle mir das jetzt so vor wenn ich mir den OPUS II anschaue ()
    Der Sprachprozessor selbst ist ja eigentlich sehr klein (ich sag mal weniger als 50% der Gesamtgröße mit Batteriefach).
    Die Farbe vom Prozessor lässt sich nicht ändern, die des Batteriefachs schon. Und die Farbe der Spule ist auch immer gleich?

    Ist das so korrekt?


    Da mir keiner geantwortet hat: Ja ist korrekt.

    Wie sieht es denn bei euch farbentechnisch aus?

    Ich schwanke momentan zwischen Anthrazit und Ebenholz.
    "Natürlich" anschauen kann ich mir beide erst in der Klinik.

    Gefühlt würde ich sagen, Ebenholz gefällt mir etwas besser.
    Für was habt ihr euch denn entschieden?

    1 Monat ist doch keine Wartezeit.

    Auf meinen ersten Termin habe ich 3,5 Monate gewartet. Auf den zweiten mit Untersuchung nochmal 6 Wochen und auf die OP warte ich insgesamt auch 3 Monate.

    Allerdings werden beidseitig Betroffene schneller versorgt, als einseitig Betroffene wie ich. Das ist aber grundsätzlich nichts verwerfliches finde ich.

    Ah okay. Jetzt verstehe ich was du meinst.
    Ich dachte, du wolltest die Einträge manuell pflegen.

    Unabhängig davon, würde ich trotzdem eher einen Werbeblocker als Addon im Browser installieren + Virenschutz, aber das ist jedem selbst überlassen.