Ich bin kurz vor der Erstaktivierung, meine OP war Mitte Juni 25.
Ausgangspunkt für meine Frage ist ein Erlebnis in Norwegen:
Meine Frau und ich waren am Saltstraumen (dieser liegt leicht südlich der Lofoten) und wollten zu Fuß über die begehbare Brücke. Der Wind wurde für mich bereits nach nur wenigen Metern auf der Brücke - weit vom höchsten Punkt entfernt - so stark, daß ich fürchtete, mir würden die Hörgeräte vom Kopf wehen.
Bisher ist es so, daß ich solch widrigen Umständen lieber aus dem Weg gehe. Auch beim Angeln vom Boot (in Norwegen) trug ich die HG nicht. Ich bin noch nie vom Boot gefallen und "koppheister" im Wasser gelandet, stelle mir aber vor, daß dieses Szenario ideal für den Verlust der HG (bzw. kommend für den Soundprozessor) wäre.
Die Audiologin meinte, für so etwas gäbe es Lösungen - vielleicht mache ich mir daher zuviel Gedanken.
(Beruflich galt für mich: Projektmanagement ist im Wesentlichen Risikomanagement)
Wie geht ihr mit so einem Szenario um, bzw mußte jemand schon mal durch so eine "widrige Situation" durch?