Hallo Wallaby
Das habe ich nicht geschrieben, sondern lediglich der Teil der konnivtät (Bluetooth, FM, t-Spule) ich es für kritisch Finde das es implantiert wird.
Gruß Joachim
Hallo Wallaby
Das habe ich nicht geschrieben, sondern lediglich der Teil der konnivtät (Bluetooth, FM, t-Spule) ich es für kritisch Finde das es implantiert wird.
Gruß Joachim
@ fast alle
Bitte versucht doch mal eure Beiträge, Fragen, usw. ... in einem besseren Deutsch zu formulieren. Dadurch könnten viele Missverständnisse von vornherein vermieden werden
!
Hallo,
Man sagt ja, dass Föten schon im Mutterleib hören. Insofern muss die Haut in gewissen Maßen schalldruchlässig sein. Aber dennoch wäre hinter dem Ohr unter der Haut nicht der erste Ort, der mir einfallen würde, um ein Mikrofon zu platzieren, wenngleich diese Position praktische Vorteile bei der OP hat. Schade, dass man diese Aussage nicht weiter verifizieren kann.
Ich habe vor ca. 2 Jahren mit jemandem gesprochen, dem man auch das TiCI angeboten hatte, der sich aber auch dagegen entschieden hat. Diesem Menschen hat man gar nicht sagen wollen, wie das mit der Schallaufnahme funktioniert. Ihm war das deutlich zu wenig an Informationen, so dass er jetzt normale CIs hat.
Hallo zusammen!
Habe eigentlich, wie alle anderen auch, keine detaillierte Informationen. In der Frühphase des „TICI“ hieß es mal, dass das Mikrofon hinter das Trommelfell geschoben wird. Was aus meiner Sicht, durchaus Sinn machen würde. Die Sonde läuft ja auch durch das Mittelohr, dann könnte man in derselben Sitzung auch ein Mikrofon nachschieben. Es gab mal ein vollimplantierbares Mittelohr System von Cochlear Namens Carina. Das scheiterte u. a. an den Körpergeräuschen der Implantierten. Besonders prägnant ist natürlich der Herzschlag, Strömungsgeräusch der Halsschlagader, aber auch „Verdauungsgeräusche“ sind allgegenwertig. Denke auch das diese Geräusche permanent gehört, auf Dauer ziemlich nervig sind und stören. Die Geräusche ließen sich seinerzeit nicht „wegfiltern“. Vielleicht ist man das einen Schritt weiter. Die anderen Vor- und Nachteile sind schon hinreichend diskutiert worden. Für mich wäre es definitiv nichts. Bei jedem kleinen oder großen Defekt steht jedesmal eine OP an. Dazu kommt ja noch die Problematik eine freie Kapazität in einem OP Plan zu finden, um die „Reparatur“ auszuführen. So kann es als gut sein, dass man bei einem Defekt mehrere Tage ohne sein TICI auskommen muss. Denkbar wäre aber auch, das man an der Schnittstelle um den Akku aufzuladen, ggf. einen Sprachprozessor tragen kann. Weiß nicht wie so etwas organisiert wird.
Mit freundlichem Gruß
Thomas
Vom DCIG gibt es bei YouTube "Lautstark - Den Talk rund ums Hören". Dort wurde im März 2022 auch mit Prof. Müller über das TICI gesprochen. Ab Minute 34 wird z.B. die Frage behandelt, was die CI-Patienten zur Teilnahme an der Studie motiviert. Wer möchte, der kann sich einen Untertitel oder das Transkript zuschalten.
Lautstark: TICI, das erste vollständig implantierbare Cochlea Implantat