Noch ein Tagebuch - Es darf endlich losgehen

  • Heute Erleichterung und Enttäuschung zugleich.

    Die gute Nachricht: Am 4.5. ist es endlich soweit und ich kann operiert werden.

    Leider habe ich trotzdem erstmal geweint, weil es noch so verdammt lange hin ist und ich irgendwie gehofft hatte, dass es im März noch klappt. Aber immerhin, ich habe einen Termin.

    Kurz vorher gibt es einen "vorstationären" Termin. Weiß jemand von euch, was da gemacht wird? :)

    Edit: Aber hey - May the 4th be with me!

  • Ja, so einige Test wie Schwindel und evtl. Test der Hörnerven.

    Gruß Norbert

    links: Opus 2XS, Flex28; OP 14/09/2012 MHH
    EA: 05/11/2012 erfolgreich

    seit 12/06/2020 Sonnet 2

    rechts: HG (zu nichts nutze...)
    --------------------------------
    Offenbarung 21,4
    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...

    Jesaja 35, 4-6
    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...

  • Hmm,

    Bei mir dauerte es von kurz vor Weihnachten, (ab meiner verbindlichen Zusage für die OP), dann trotz den Feiertagen bis zum Termin, nur noch 5 Wochen.
    Bzw. sogar nur 4 Wochen mit einer Woche Verschiebung, weil sie zu wenig Narkoseärzte hatten.

    Ja, so einige Test wie Schwindel und evtl. Test der Hörnerven.

    Dass man einen OP Termin vor diesen Untersuchungen vergibt glaube ich kaum.
    Wenn man von der Funktion des Hörnervs nicht schon überzeugt wäre, gäbe es doch keinen OP Termin.

    Nachdem du ja schon einige Untersuchungen hinter dir hast und auch deine Cochlea anhand einer MRT oder CT schon ausgemessen wurde, glaube ich kaum dass man ausser den Fragen der Anästhesisten und einer Blutuntersuchung kurz zuvor noch etwas macht.
    An deinen bisherigen Untersuchungstagen wurde doch sicher auch schon dein Schwindel-Gleichgewichtsverhalten getestet?

    An dem stationären Tag vor der OP wurden bei mir in erster Linie alle relevanten Fragen für die Narkose abgeklärt.
    Das hast du 2 Befragungen und eine Paar Formulare über frühere OPs und Medikamentenallergien usw. auszufüllen.
    Dann bekam ich (nach Stunden) endlich die Zimmerzuteilung und noch eine zusätzliche Röntgenaufnahme vom Schädel und die erneute Erklärung wie morgen alles ablaufen wird (und dass man über alle möglichen und unmöglichen Risiken aufgeklärt wurde).
    Dann war der Tag auch schon vorüber.

    Ich schätze der stationäre Tag vor der OP, soll auch sicher stellen, dass man nach dem Abendessen nichts mehr zu essen und trinken bekommt.

    Robert

    Links nach 30 Jahren Taubheit, seit 27.01.2023 Cochlear P1622 , aktuel N7, Kanso 2 wurde bestellt.
    Rehts seit 20 Jahren HG versorgt, Resthören 15% ab 110dB
    _______________________________________________________________________________

    Das größte Problem der Schwerhörigen ist nicht, dass Sie nichts hören, sondern dass Sie nicht gehört werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Rob (23. Februar 2023 um 18:48)

  • Stimmt, die Corona haben sie bei mir auch gesucht. ;)
    Aber erst am stationären Tag vor der OP.

    Links nach 30 Jahren Taubheit, seit 27.01.2023 Cochlear P1622 , aktuel N7, Kanso 2 wurde bestellt.
    Rehts seit 20 Jahren HG versorgt, Resthören 15% ab 110dB
    _______________________________________________________________________________

    Das größte Problem der Schwerhörigen ist nicht, dass Sie nichts hören, sondern dass Sie nicht gehört werden.

  • Doch, es gibt Kliniken, wo noch letzte Untersuchungen am Tag vor der OP gemacht werden. In der MHH wird z.B. am Tag vor der OP noch MRT und CT gemacht... und ja, es kommt dann auch schon mal vor, dass die OP dann spontan abgesagt werden muss. Also bitte nicht pauschalisieren.

    Ich selbst musste am Tag vor der OP anreisen. Es wurden Geschmack- und Gleichgewichtstests gemacht, noch andere audiologische Tests, sowie Test auf MRSA.

  • In der MHH wird z.B. am Tag vor der OP noch MRT und CT gemacht... und ja, es kommt dann auch schon mal vor, dass die OP dann spontan abgesagt werden muss. Also bitte nicht pauschalisieren.

    Mhmmm, .... Da sag ich bei der Reihenfolge mal ganz pauschal, der Laden ist extrem unprofessionell.
    Geradezu unglaublich!

    Den nächsten Termin hätte ich persönlich wo anders gehabt.

    Robert

    Links nach 30 Jahren Taubheit, seit 27.01.2023 Cochlear P1622 , aktuel N7, Kanso 2 wurde bestellt.
    Rehts seit 20 Jahren HG versorgt, Resthören 15% ab 110dB
    _______________________________________________________________________________

    Das größte Problem der Schwerhörigen ist nicht, dass Sie nichts hören, sondern dass Sie nicht gehört werden.

  • denke das ist von Klink zu Klink unterschiedlich ist. Ich muss ein Tag vor schon die Aufnahme machen ,Arzt Gespräch wegen Aufklärung EKG und Narkosearzt und corona Test. Aber wiegesagt es läuft in jeder klink anders. durfte dann nach Hause und bekamm noch die Uhrzeit wann ich anderen Morgen auf stadion sein musste.

  • Genau, Geschmacks- und Gleichgewichtstest sowie CT und MRT sind bei mir schon gemacht worden. Auch BERA. Meine Erfahrungen in Frankfurt sagen, dass wahrscheinlich auf jeden Fall nochmal ein uuumfangreicher Hörtest gemacht wird. ^^ Den musste ich bisher absolut immer absolvieren.

    Ich war einfach so traurig, weil ich vor einigen Wochen angerufen hatte, als ich noch auf die Unterlagen der Krankenkasse gewartet hab, und mir dann jemand die Auskunft gab, sobald das da sei, dauert es so in etwa 4 Wochen.

    Warum meine OP jetzt doch so lange aufgeschoben werden muss, ist mir auch nicht ganz klar, aber vielleicht ist einfach gerade extrem viel los. Ich weiß nicht, wie gut oder schlecht meine Chancen stehen, einen "abgesagten" OP-Platz zu bekommen und richte mich nun einfach auf den gegebenen Termin ein.

    Edit: Ein Grund kann natürlich sein, dass ich beim Prof operiert werde. Der Mann macht ja wahnsinnig viel mehr als "nur" operieren und wird vielleicht gerade die nächsten beiden Monate ziemlich beschäftigt sein.

  • Ich hatte einen Tag "vorstationäre Aufnahme", das war 4 Tage vor der OP. Der Tag war ambulant, sodass ich unmittelbar am OP-Tag erst rein bin. Genauer gesagt 1,5 Stunden vor der OP.

    Bezüglich Nüchternheit etc gab es ausreichend Aufklärung und schlussendlich sind wir alle alt genug, uns entsprechend dran zu halten ;)

    Ich fand es gut, denn so hatte ich meine Familie so lange es ging bei mir :)

    Rechts: MED-EL Sonnet 2 - OP 14.11.2022 - EA 19.12.2022

    Links: MED-EL Sonnet 2 - OP 19.10.2023 - EA 20.11.2023

    "Nicht sehen trennt den Mensch von den Dingen, nicht hören trennt den Mensch vom Menschen" I. Kant

  • Mhmmm, .... Da sag ich bei der Reihenfolge mal ganz pauschal, der Laden ist extrem unprofessionell.
    Geradezu unglaublich!

    Den nächsten Termin hätte ich persönlich wo anders gehabt.

    Robert

    Was soll daran unprofessionell sein - Du bist noch nicht so lange dabei und dann meinst Du in der Kürze dass Dein Ablauf auch anderswo zu laufen hätte

    Ich habe mir eine vorgeschlagene OP-Termin aus persönlichen Gründen abgesagt und andere Patient war bestimmt glücklich, dass so kurzfristig was bekam.

    Und untersuchung, es wurde einiges vorher gemacht und am Ende stehen noch dies und jenes an - es gibt Untersuchungen welches kurzfristig eher Sinn macht als wie Wochen/Monate vorher machen zu lassen. Und bedenke, dass nicht alle so "kurzen Weg" zur Klink haben wie Du.....

    Muss schon sagen, dass einige Posting von Dir unangebracht waren/sind

  • Muss schon sagen, dass einige Posting von Dir unangebracht waren/sind

    Das empfinde ich auch so! Robert, Du meinst wohl immer, von Dir ausgehen zu müssen bzw. auf Dich zu schließen. Dass das auch nerven kann, kommt Dir nicht in den Sinn?

    Und jede Klinik verfährt trotz gleicher Untersuchung nun mal anders. Wo liegt das Problem?

    On Topic:

    Die erwähnten Voruntersuchungen (CT, MRT, BERA etc,) wurde bei mir rund 2 Monate vor dem OP-Termin der ersten Implantation links wegen meiner neurologischen Grunderkrankung in Vollnarkose durchgeführt, sodass ich von alldem nichts mitbekam. Die Ergebnisse hatten eine Gültigkeit von zwei Jahren, sodass die VU vor der zweiten Implantation rechts entfallen konnte. Ein Promontorialtest fand nicht statt.

    Einen Tag vor Implantation wurde ich stationär aufgenommen und es wurden letzte Untersuchungen (Labor, EKG) gemacht und ich musste zur Beratung/Aufklärung in die Narkose-Spechstunde.

  • Moinsen,


    ich war ja auch in Frankfurt. Am Sonntag musste ich kurz vorbei schauen wegen Corona Test, habe ich dann auf den Montag verlegt, da lange Anfahrt zur Klinik. Am Montag war stationäre Aufnahme mit Test, warten aufs Ergebnis, Vorgespräch wegen OP, Formulare ausfüllen, Blutabnahme usw., das übliche Procedere vor OP halt und am Dienstag ging es früh morgens los, Mittwoch Röntgen, am Freitag war AE und Entlassung, am Montag darauf dann wieder hin zur weiteren Anpassung.


    Es kann sein, dass du wegen der Audiologie so lange auf einen Termin warten musst und nicht wegen der OP an sich. Mein letzter Nachsorgetermin ist auch um Wochen verschoben worden, weil sie zu der Zeit extremen Personalmangel hatten. Ich denke lieber einen OP Termin, der zeitlich wirklich passt, als so schnell als möglich irgendwie rein gequetscht und dann womöglich noch improvisiert, weil Personal nicht vollständig vorhanden.


    Also doch beim Herrn Professor. Genieße die Zeit bis dahin. Wenn es etwas wärmer ist, ist so eine OP am Kopf auch angenehmer, finde ich zumindest.


    Ich drücke dir zumindest jetzt schonmal beide Daumen und bin gespannt, was du vielleicht berichten wirst.


    Liebe Grüße

    Sanne

  • Zitat

    Das empfinde ich auch so! Robert, Du meinst wohl immer, von Dir ausgehen zu müssen bzw. auf Dich zu schließen. Dass das auch nerven kann, kommt Dir nicht in den Sinn?


    Und jede Klinik verfährt trotz gleicher Untersuchung nun mal anders. Wo liegt das Problem?

    Doch, es gibt Kliniken, wo noch letzte Untersuchungen am Tag vor der OP gemacht werden. In der MHH wird z.B. am Tag vor der OP noch MRT und CT gemacht... und ja, es kommt dann auch schon mal vor, dass die OP dann spontan abgesagt werden muss. Also bitte nicht pauschalisieren.

    Wenn ich von einer Klinik, die solche 40.000 € teuren Hightech OPs vornimmt (ja, ich weiß mit Gerät und Nachsorge), einen OP Termin bekomme, auf den ich dann Wochen oder Monate hin fiebere und ich alles in meiner Firma mit meinen Chefs, sowie in meiner privaten Lebensplanung auf dieses wichtige Ereignis für meine Zukunft ausrichte und wenn dann nach der Wartezeit, erst am Tag vor der OP die relevanten Dinge geprüfte und untersucht werden, die dann erst entscheiden ob denn die OP überhaupt möglich ist und man mich dann, wie oben beschrieben, wieder heim schickt, dann fragst ihr wo das Problem liegt?

    :)


    Wenn ihr die Reihenfolge der Terminvergabe ohne zu wissen ob denn die OP überhaupt möglich ist normal findet, und man darüber nichts schlechtes denken und schreiben darf, dann ist es ja auch völlig ok, wenn euch dann sowas betrifft.

    Robert

    Links nach 30 Jahren Taubheit, seit 27.01.2023 Cochlear P1622 , aktuel N7, Kanso 2 wurde bestellt.
    Rehts seit 20 Jahren HG versorgt, Resthören 15% ab 110dB
    _______________________________________________________________________________

    Das größte Problem der Schwerhörigen ist nicht, dass Sie nichts hören, sondern dass Sie nicht gehört werden.

  • Sanne2

    Das kann natürlich gut sein, dass es daran liegt. Ich habe am Telefon auch nochmal gesagt, dass es für mich auch okay ist, wenn es nicht der Prof macht, falls es dann eher geht. Habe ja auch bald Ferien und kann quasi jederzeit springen. Aber es klang jetzt nicht, als wäre das realistisch - und er hat ja einen sehr guten Ruf, von daher ist es das vielleicht auch wert, etwas zu warten. :)

    Stellt eigentlich dann nur die Klinik die CIs ein oder auch das CIC? Oder geht ihr auch mit den CIs zu Akustikern fürs "Feintuning"?

  • Mein Akustiker bietet das nicht an und ihm sind in Schleswig-Holstein auch keine anderen Akustiker bekannt, die das anbieten.

    In großen Städten bieten das aber vermutlich Akustiker an.

    In meinem Fall ist die Phoniatrie auf dem Klinik-Gelände und es gibt kein CIC, mit dem die Klinik zusammenarbeitet.

  • Ich bin immer zu den Einstellungen und jetzt zur Jahreskontrolle immer in meiner Uni-Klinik gewesen. Ist ja auch gleich in der Nähe.

    Rechts Cochlear Kanso 1und Kanso 2 CI Modell 512; OP 25.04.2017 Hörschnecke bis auf dem Stumpf entfernt UNI-KLINIK Halle;
    Links HG AMPLI-CONNECT R 5 ON 312 GN seit September 2021.

    Seit dem 25.10.2021 Upgrade auf Kanso 2
    Zubehör: Cochlear™ Wireless Mini Microphone (Minimikrofon 2+); Telefonclip+ von Resound; ReSound TV Streamer 2


  • Stellt eigentlich dann nur die Klinik die CIs ein oder auch das CIC? Oder geht ihr auch mit den CIs zu Akustikern fürs "Feintuning"?

    Einfache Hörgeräte-Akustiker kann man für CI-Einstellungen nicht gebrauchen. Ich war für Einstellungen - abgesehen bei der Reha - immer zum CIC, wofür es ja dort regelmäßige Termine gibt. Im Rahmen einer Nachsorge oder Reha können die CI-Einstellungen häufiger stattfinden.

  • Wenn ich von einer Klinik, die solche 40.000 € teuren Hightech OPs vornimmt (ja, ich weiß mit Gerät und Nachsorge), einen OP Termin bekomme, auf den ich dann Wochen oder Monate hin fiebere und ich alles in meiner Firma mit meinen Chefs, sowie in meiner privaten Lebensplanung auf dieses wichtige Ereignis für meine Zukunft ausrichte und wenn dann nach der Wartezeit, erst am Tag vor der OP die relevanten Dinge geprüfte und untersucht werden, die dann erst entscheiden ob denn die OP überhaupt möglich ist und man mich dann, wie oben beschrieben, wieder heim schickt, dann fragst ihr wo das Problem liegt?

    :)


    Wenn ihr die Reihenfolge der Terminvergabe ohne zu wissen ob denn die OP überhaupt möglich ist normal findet, und man darüber nichts schlechtes denken und schreiben darf, dann ist es ja auch völlig ok, wenn euch dann sowas betrifft.

    Ich persönlich finde das Vorgehen auch nicht optimal, jedoch finde ich die Aussage, dass es ein unprofessionelles Verhalten ist, nicht in Ordnung.
    Generell ist es bei jeder OP möglich, dass diese kurzzeitig abgesagt wird - weil der Operateur krank ist, weil Geräte ausfallen, weil der Patient nicht gesund ist usw.
    So ist es gerade heute einem Arbeitskollegen passiert (nicht CI-OP, sondern eine andere im Bauchbereich). Er hatte am Wochenende Durchfall und die OP, die am Montag stattfinden sollte, wurde heute im Vorgespräch abgesagt, weil unklar ist, ob er wirklich vollständig genesen ist. In der Firma war auch alles schon abgeklärt etc.
    Auch kann es sein, dass der Corona-Test positiv ist... dann wird auch spontan abgesagt.
    Daher ist das Vorgehen nicht optimal, aber mit Sicherheit weit entfernt von unprofessionell.

  • hi Muggel,

    Generell ist es bei jeder OP möglich, dass diese kurzzeitig abgesagt wird - weil der Operateur krank ist, weil Geräte ausfallen, weil der Patient nicht gesund ist usw.

    .......

    Alles völlig richtig und auch meine OP wurde um eine Woche verschoben weil kurz zuvor dann zu wenig Anästhesisten zur Verfügung standen.

    Alles logisch und verständlich nachvollziehbar.

    Ebenso wenn ein Patient kurz davor Corona positiv getestet wurde, oder wie dein Kollege anderweitig erkrankt.

    Das nenne ich alles höhere Gewalt, die nicht vorhersehbar ist. Da würde ich Niemand unprof. vorwerfen.

    Die Sachlage mit der falschen Reihenvolge, von den Untersuchungen, mit dem Ziel eines OP-Termin, ist aber etwas ganz Anderes.

    Bevor ich eine solche OP mit Termin plane (wofür ja eine Menge Fachpersonal und Spezialgeräte eingeplant werden), muss erstmal geprüft werden ob dieses Ohr und dieser Patient in seiem Zustand überhaupt für die OP geeignet ist.

    Dazu muss z.B. die funktion vom Hörnerv geprüft werden und die Tauglichkeit der Cochlea und anatomische Besonderheiten per MRT oder CT überprüft werden.

    Und noch eine Reihe anderer Faktoren und Nebenerkrankungen die sich auf die OP auswirken können.

    Wenn diese logische Reihenfolge umgekehrt wird, nennt ich das eben ...... wie auch immer.

    Mein Vertrauen, dass nach dem so verursachten Abbruch meoner OP, dann alles richtig organisiert ist, wäre jedenfalls .... schwer angeschlagen.

    Wenn das alle Anderen hier anders sehen ist das für mich i.O.

    Robert

    Links nach 30 Jahren Taubheit, seit 27.01.2023 Cochlear P1622 , aktuel N7, Kanso 2 wurde bestellt.
    Rehts seit 20 Jahren HG versorgt, Resthören 15% ab 110dB
    _______________________________________________________________________________

    Das größte Problem der Schwerhörigen ist nicht, dass Sie nichts hören, sondern dass Sie nicht gehört werden.