Welche Messmethode zur ABK Bestimmung ?

  • Hallo mir sind Leute bekannt, die Fabrikatswechsel vollzogen haben. Eine Bekannte von mir ist kürzlich von MedEl zu AB gewechselt. Bei ihr gab es einen medizinischen Grund für die Explantation und die Reimplantation erfolgte einige Monate später. Ihr Arzt hatte auch sehr abgeraten. Sie hat es trotzdem durchgezogen und ist zufrieden. Sie hat sich in der Wartezeit mit nur einem Phonak Hörgerät plus Roger One durchgeschlagen und wollte weiter die komfortablen Wireless- Möglichkeiten nutzen und ist deswegen zu AB gewechselt.

    Wenn das Vertrauen nicht mehr da ist, würde ich wechseln. Wenn eine Firma einen Implantatstop hatte, dann hatten die Ärzte auch nie Skrupel zu wechseln. Desgleichen schrieb hier mal einer, der mit ebenfalls diffusen Symptome von Cochlear zu Oticon gewechselt war und es nicht gut fand, dass Cochlear nun Oticon aufgekauft hat. Vielleicht fragst du deinen Arzt, wie viele Fabrikatwechsel er vorgenommen hat und ob die Patienten da eher schlechte Erfahrungen gemacht haben.

  • PS Wenn Wechsel, dann würde ich in deinem speziellen Fall zu Cochlear wechseln, weil bei Cochlear im Gegensatz zu AB und MedEl die Ströme über extracochläre Elektroden abgeleitet werden.

    Und nur Mut, ich denke eher die Elektroden ist kaputt, zumindest ist die Telemetrie nicht ganz in Ordnung. Vielleicht ist da noch mehr defekt.

    Hast Du denn zum Arzt noch Vertrauen? Die haben die Elektrode belassen, obwohl da schon nicht alle Messwerte gemessen werden konnte.

  • Hallo Andrea,

    oh ok, vielen Dank für deine Infos. Ich hatte mich gestern auf der Rückfahrt spontan mit MedEl liebäugelt... ich hatte zwar in Erinnerung dass Cochlea's Elektroden anders arbeiten als AB, dachte aber das MedEl wie Cochlea arbeitet. Da lag ich dann wohl falsch.

    Die Lagekontrolle hat mein CIC angeleiert, zu der ich nach der OP gewechselt bin, da die implantierte Klinik dazu nicht bereit ist bzw. sie agen weiterhin ich soll mich an das Hören gewöhnen. Haben sie mir letzte Woche nochmal so geschrieben. Unmöglich, wie ich mich an das Knattern und Knistern gewöhnen soll, nur weil sie anscheinend nicht mehr weiter wissen.

    Und ja was der Hörnerv angeht, wurde er letzte Woche das dritte Mal durchgemessen, nachdem die in der OP und vorletzte Woche auffällig war. Am Freitag war alles bestens. Angeblich seien die Messungen mit AB nicht deckungsgleich mit dem realen Hören. Bei Cochlea könne man sich sehr darauf verlassen. Da ich aber real die Töne auch höre, würde die letzte Messung vom Freitag laut AB auch passen.
    Ich hoffe die Reha in WND hat noch eine Idee ...
    mich ärgert es bei AB kolossal, dass die mich anscheind für blöd halten. Die Kollegin versuchte es abermals mit IDR von 75.. ich sagte noch dass es viel zu schrill ist und ich noch mehr als vorher höre. Egal, ich wurde so entlassen. Bin dann zu meinem CIC, ABK lag wieder bei 15 db ,IDR wurde wieder auf 60 gestellt. Paar Tage später war anderer Mitarbeiter von AB da, ich sagte ihm noch bitte nicht IDR anheben. Was war, er versuchte nochmal haargenau das gleiche.. Ich dreh am Rad...

  • Ich würde mich um einen Termin in der MHHannover bemühen, die haben in Deutschland die größte Erfahrung.

    ja an MHH Hannover dachte ich auch schon ,ist allerdings eine Fahrt 5 Std entfernt und Freiburg denke ich, gehört ja auch zu den größten (?)

  • Ich kenne persönlich jemanden, dessen Implantat (AB) defekt war und nun sehr erfolgreich auf Cochlear gewechselt hat im Rahmen der Reimplantation. Auch hier hat es Techniker bzw. Kliniken gegeben, die behauptet hatten, sie müsse wieder ein Implantat von AB nehmen, Das stimmt nicht. Die Reimplantation erfolgte an der MHH (die Erstimplantation woanders).

  • Danke Maryanne, Ich hätte bei einer Reimplantation gerne "etwas" in der Hand.. Ich habe Angst mich reimplantieren zu lassen und es würde auf einmal nicht besser werden ... *seufz* Ich zweifele an mir ..

  • Die Behauptung, die NRI-Messungen von AB seien weniger zuverlässig, ist Quatsch. Die Hersteller nutzen alle dasselbe Phänomen der Nervenantworten. Wenn nun das Implantat defekt ist, dann dürfte die Messung natürlich nicht zuverlässig sein, aber das dürfte für jedes Implantat gelten.

    Um AB mal ein bißchen für die Performanz der Mitarbeiter zu sensibilisieren, würde ich mir wünschen, wenn Du das, was Du hier an verschiedenen Stellen beschrieben hast, zusammenkopieren und als Beschwerde an AB schicken würdest, einschließlich des Hinweises, dass auch Klinikmitarbeiter sich nicht Target CI auskennen (wollen). Selbst wenn Du AB bald verlassen solltest, gibt es ja noch viele andere, die AB tragen oder zukünftig tragen werden.

    In Freiburg bist Du m.M. nach auch gut aufgehoben. Wenn Du da besser hinkommst als nach Hannover, dann kannst Du Dir auch da eine fundierte Zweitmeinung holen.

  • Hallo Andrea,

    die Beschwerde habe ich in einem 4 seitigen(!!) Brief vor 10 Tagen bereits an AB gesandt, mein CIC und mein HNO Arzt CC gesetzt, Alles explizit aufgelistet, was bisher war, was bisher getan wurde. Und das ich nun adäquate Lösungen fordere. Das Ende vom Lied, es kam ein AB Techniker der hier im Forum bereits bekannt ist für seine miserablen Einstellungen, hat IDR auf 75 erhöht, erneut Hörnerv durchgemessen und das wars.

    Sie haben selbst keine Ideen mehr und wollen auch nicht mehr kommen, sondern vertrösten mich in drei Monaten wieder mit einem Termin. Hier ein Auzug von letzter Woche; Sie sicherlich erstmal etwas Zeit mit der neuen Einstellung benötigen, um sich an das veränderte „Hören“ gewöhnen zu können.

    Tut mir leid, ein CI, mit solchen Stromschlägen welches nur noch weh tun und zischt , wir reden hier nicht von Lautstärke, soll ich mich dran gewöhnen? Ein Ci dass mehr brummt als sonst was und das seit 1,5 Jahren ? Es sind einfach zu viele Probleme mit dem CI, eine Verkettung, Verzahnung, in der die Probleme eines in das andere hineingreift.


    Hast du eine Erklärung warum Hörnervmessungen so unterschiedich ausfalllen bei mir ?

    Einmal editiert, zuletzt von Tiri (9. Mai 2023 um 20:48)

  • Off Topic... Man liest jetzt immer wieder das die Software nicht von den Technikern beherrscht wird. Wie muss ich mir das vorstellen? Werden die AB Mitarbeiter hinsichtlich Software nicht geschult? Oder ist die Software einfach nur schlecht?

  • Hallo Schmulti,

    AB hat mit dem jüngsten Prozessor die Software umgestellt. Die älteren Prozessoren werden mit Soundwave programmiert und für den Marvel hat man die Phonak Hörgeräte-Software Target um ein CI Modul ergänzt. Und plötzlich müssen sich die Kliniker mit Filter und deren Wirkungen beschäftigen. Und eigentlich müssten sie sich auch mit Hörgeräten beschäftigen, da nicht wenige CI Träger das zum Marvel passende Phonak Hörgerät tragen. Die Kliniken weisen aber Hörgeräte Anpassungen weit von sich.

    Eigentlich und vor allem auch global betrachtet, ist es hochgradig sinnvoll, nach der Basisreha den Akustikern die CI Anpassung zu überlassen. Sie kennen sich mit Filtern deutlich besser aus. Die Trennung zwischen Hörgerätund Ci ist absoluter Schwachfug, diese Barriere weicht nur ganz ällmählich auf. Ich selbst und auch so einige Anderen habe erlebt, dass der Feinschliff beim Marvel gerade bei den Filtern beim HG Akustiker und nicht in der Klinik erreicht wurde.

    Dass AB Mitarbeiter in Mittel- Süddeutschland schlecht performen ist allerdings ein Armutszeugnis. Aber das ist auch ein Job, für den man neben Ausbildung, Fachpraxis, Begabung und die Fähigkeit braucht, durch gezieltes Befragen der Patienten das Problem einzukreisen. Ich vermute mal, es ist wie fast überall Fachkräftemangel.

    ci_joe, das ist eine bösartige Unterstellung. Es ist "nur" der Unwille Verantwortung zu übernehmen und/ oder das Nicht-Mitdenken, leider sehr häufig bei jungen Mitarbeitern, auch in meinem Beruf.

  • Tiri,

    Deine Bedenken verstehe ich, und sie sind nicht von der Hand zu weisen. Man kann das Implantat erst dann genauer untersuchen, wenn es explantiert ist. Andererseits, was hast Du zu verlieren? So (er)trägst Du das CI auch nicht. Vielleicht gibt Dir die Reha noch mehr Vertrauen in deine Entscheidung.

  • Es ist schon sehr auffällig, auch dass zB meine implantierend Klinik ungern mit dem zuständigen Mitarbeiter der Implantatsfirma zusammenarbeitet, Sie haben jemand anderes bestellt.

    Auch mein CIC, das wie gesagt in einem anderen Bundesland seinen Sitz hat, arbeitet wiederum mit einem nochmal anderen AB Mitarbeiter ungern zusammen. Sie bestellen auch einen anderen, einen aus dem Norden. Allerdings dieser aus dem Norden hat hier ebenfalls seinen neg. Ruf und kann ich leider zu 100% bestätigen.

    Die haben sich alle eingeschossen auf die Mittelwerte , die AB vorgibt. Es fällt mir auf, das zumindest die beiden die ich hatte davon fast nicht abweichen. Um aber einem Problem, bzw mehrere Probleme auf den Weg gehen zu können, kann ich aber nunmal nicht Schema "F" auf Teufel komm raus gehen. Und wenn ich zB sage Softvoice bleibt aus, dann meine ich das auch. Und muss nicht jedes Mal aufs Neue diskutieren, nur weil die Firma dieses Softvoice als das nonplusultra empfindet.

    Ich bin darüber sehr enttäuscht. mehr fehlen aber Erfahrungswerte ob dies bei den beiden anderen Hersteller Cochlea und MedEl ebenso beschissen läuft oder ob es in der Tat bei AB der Fall ist.

    Mich haben einige AB'ler angeschrieben, wie gefrustet sie mit dem Klang und de Einstellung sind. Und natürlich kamen hier auch die Namen der Einsteller heraus, die sich quer durch Deutschland wiederholen, Ehrlich gesagt, ich bin geschockt welche parallelen es zu meinem beschriebenen Problemen gibt. AB kann mich nicht für dumm verkaufen, dass sie das sooo nicht kennen. Sie haben keine Lösung und wollen meiner Meinung nach auch nicht. Sie sind von ihrer Arbeit, dem Implantat und SP völlig überzeugt, Sie lassen auch gar keine Kritik zu.

    Mein CIC wundert sich allerdings, dass nachdem ich meinen eingehende Schilderung des CI Problems mit 4 Seiten an AB sandte, dass sie mal keinen "höheren" MA schicken, sondern immer einen und derselben, der als eines letzten Gliedes in der Kette sitzt.

    ci_joe Ja, deine Vermutung hat auch ehrlich gesagt mein CIC vorgestern lautstark geäußert. Ich kann es nicht beurteilen, ich weiß auch nicht wann eine Implantatsfirma zahlen muss, dazu will und kann ich nichts sagen. Aber Sie haben Verantwortung zu tragen und ebenso auch meine implantierende Klinik. In die implantierende Klinik hat es keinen Sinn für Einstellungen zu gehen, unabhängig davon dass ich 5 Std für und Rückfahrt unterwegs bin, sie bekommen nicht mal hin das HG und CI zusammen aufs Ci-Target zu bringen. sie bestellen also AB, Und die widerum "wollen" aber nur alle 3-4 Monate einen Termin ausmachen.

    Aber hier der Widerspruch: mein implantierende Klinik hat einen Kooperationsvertrag mit Bosenbergklinik St. Wendel, dort wird täglich eingestellt (wenn man möchte). Die Möglichkeit der täglichen Einstellungen werden von der implantierende Klinik sehr gelobt!

    Bei mir jedoch heißt es, der Hörnerv brauche 3-4 Monate um sich an das Neue Hören zu gewöhnen.

    Sie legen sich das so zurecht wie sie es brauchen.

    Andrea2002 Ja, eigentlich habe ich nichts zu verlieren. Und so kann es auch nicht bleiben wie es jetzt ist. Aber es ist eine OP und immer mit Risiken verbunden. Komischerweise ist immer noch meine Angst durch die OP die möglichen Nebenwirkungen zu bekommen und besonders auch das Tinnitus auftritt, das ist ja nicht so selten.
    Meine letzte Hoffnung ist nun Bosenbergklinik, die ab heute beginnt. Ich habe sie nach Möglichkeit um vermehrte Einstellungen bei Herrn B. gebeten.

  • Für den Hersteller ist eine Reimplantation im Garantiezeitraum gar nicht so teuer. Man muss ein neues Implantat stellen, insofern würde ich die monetären Erwägungen nicht im Vordergrund sehen. OP Kosten etc. zahlt nämlich auch bei Reimplantationen die Krankenkasse.

    Das die Mitarbeiter von ihrem Produkt überzeugt sind, ist ganz normal. Wären sie es nicht, müssten sie ja den Arbeitsplatz wechseln.

  • Hallo Tiri ,

    Deine Geschichte geht mir nicht aus dem Kopf.

    Das Gerät meldete ab Band 7 keine Antwort mehr. Komischerweise höre ich aber die Töne wenn zB C Level angespielt werden.

    Es wurde daraufhin mit den OP Ergebnissen verglichen: auch hier meldete das Gerät ab Band 7 nichts, kam jedoch ab Band 13 wieder.
    Dieses mal kam ab Band 7 gar nichts mehr.

    Es erfolgte durch AB eine Anpassung, von tief bis hoch., anfangs alles super, Töne klar und laut. bis dann ich vorsorglich sagte (sagte ich auch schon zu meinem CIC vorher) ich höre den Ton, aber er klingt verzerrt, kratzig, dünn. Die folgende Töne ebenso, aber laut. Anschließend sagte AB mir dass es der verzerrte Ton ab Band 7 ff. ist, die bei der Messung des geräts als nichtshörend angezeigt wurden.
    Band 7-13 gehören zum Sprachbereich.

    Beim Streamen verstehe ich gut bis sehr gut.

    Verstehe ich das richtig, 5-6 Elektroden werden nicht (richtig) wahr genommen? Wurden die dann abgeschaltet?

    In dem Fall können die Informationen auf die übrigen Elektroden verteilt werden. Das hört sich natürlich zunächst mal bescheiden an, aber unser Gehirn kann sich darauf mit der Zeit einstellen.

    Was mich sehr wundert: über Luftleitung hörst Du verzerrt, kratzig, zu laut ...

    Erwähnst aber mehrfach in diesem Thread, dass Du beim Streamen gut bis sehr gut verstehst.

    Hörst Du dann auch sauber und störungsfrei?

    Wie auch immer, 5-6 abgeschaltete Elektroden sind schon eine Hausnummer. Gibt es dazu eine klare Aussage, ob es medizinische Gründe dafür hat oder ob ein technischer Defekt vorliegt?

    Ich drück Dir die Daumen, dass Dir im Rahmen der Reha geholfen werden kann und Du ohne Reimplantation aus dem augenblicklichen Tief herauskommst.

    Gruß vom Christian

  • Kurzes Update, es ist zum Heulen

    ich hatte gestern meinen ersten Tag in der Bosenbergklinik. Einsilber-Sprachverstehen vor paar Wochen noch zwischen 35-45%, gestern in der Klinik waren es 0%. Ich war fix und fertig. Heute erste Einstellung gehabt. Der Frau L. Rusczyk ist direkt beim Koppeln aufgefallen, dass der Impulsschlag (blaue Balken zwischen C/T-Level) nicht bis zum Anschlag des C-Level ausschlägt, sondern kurz vorher endet, auch als sie mehr CU draufmachte.
    Sie vermutete einen defekten Sprachprozessor (der dritte bei mir) und gab mir einen Klinikprozessor. Und siehe da das Knistern, knattern ist weg. Ob das Brummen und alle die anderen Probleme die ich habe, nun auch weg ist, kann ich jetzt noch nicht sagen,

    Aber wie oft hatte ich AB gesagt ob nicht der SP defekt sein könnte da ich im Oktober (!) Aussetzer hatte, die ich mir nicht erklären konnte. das war der Anfang vom Ende ... Und AB hat VERHEMMT ausgeschlossen dass es am SP liegen könnte, da ich bereits einen ausgetauscht bekam. Anscheinend war der damalige Austauschprozessor aber schon kaputt als ich ihn bekam ...

    Oh Mann, vor allem AB war in den letzten Wochen drei mal da, Letztens am 05.05., also vor paar Tagen, und sie haben das nicht gesehen!! Die eigene MA erkennen das nicht !! Frau Rusczyk hat mir den vergleich der Impulsschläge mit den beiden SP gezeigt. Boah, ich bin so sauer, womöglich hätten die letzten 7 Monaten erspart bleiben können, wenn man mal auf mich gehört hätte. Ich bin so dermaßen sauer und wütend enttäuscht zugleich.

    Bestätigt wieder meine Vermutung, dass bei AB wohl einige Vollpfosten sitzen!

    LG Tiri

  • Hi Christian,
    ja die Elektroden wurden versuchsweise abgeschaltet, sowohl mal alle ab Band 7 , als auch jede zweite ab Band 7.
    bei allen ab Band 7 war Sprache natürlich nicht mehr möglich, bei jeder zweiten Abschaltung ginge es noch, aber Sprache war ja eh schon grottenschlecht.
    Richtig, beim Streamen ging es vor paar Monaten noch gut, sauber war es aber auch nicht, aber störungsfrei. Aber streamen wurde aber mit der Zeit auch deutlich schlechter und seit einigen Wochen ging es so gut wie gar nicht mehr, aber noch besser als im freien Hören.


    Aber vll können wir mit dem nun bestätigten defekten Sprachprozessor vieles aus dem Weg räumen. Das wird sich in der nächsten Zeit zeigen. die offizielle Auswertung des Implantats steht noch aus, dies wurde laut AB in die USA eingeschickt.

    Sollte die Reha nicht den gewünschten Erfolg bringen, könne man laut Klinik eine Revisions OP überlegen bzw. wurde mir dies vorgeschlagen. Ich hoffe, ich kann diesen für mich aller letzten Schritt umgehen...

    Die Rehaklinik sagte mir gestern, dass zunächst 3 Wochen bewilligt wurden,. Sollten die Ingenieure der Meinung sein, mit Enstellungen nichts verbessern zu können, würde es keinen Sinn machen, zu verlänger und empfehlen dann eine OP. Sollte die Hoffnung bestehen mit Einstellungen was bewirken zu können, würden sie mir zunächst eine Verlängerung anbieten ..

    Das sind jetzt mal so die Schritte...

    Liebe Grüße Tiri