Wie läuft das mit Krankschreibung während beruflicher Reha (Rendsburg)?

  • Kennt sich hier jemand aus, wie das eigentlich mit der Krankschreibung während der beruflichen Reha (in Rendsburg) läuft?

    Ich bin bereits seit letztem Jahr krankgeschrieben.

    Meine Hausärztin meinte (für mich überraschend), dass jetzt während der Reha die Krankschreibung durch die DRV (???) geschehe.

    Reha-Start ist kommenden Samstag (24.9.).


    Alles was ich bei Google dazu finde bezieht sich auf eine medizinische Reha.

    Letztlich ist mir egal, wie das läuft -mir ist nur wichtig, dass ich auf keinen Fall eine Unterbrechung meiner Krankschreibung durch die Reha erfahre...

    Während der Reha werde ich Übergangsgeld bekommen...


    Hat da jemand Erfahrung oder weiß jemand mehr?

    Drei Fragen, die man sich stellen sollte:

    "WILL ich das?"

    "Will ICH das?"

    "Will ich DAS?"

  • Ich kenne es nur so, dass es keine Krankschreibung (AU / "gelber Schein") während eines Reha-Aufenthalts gibt. Man bekommt eine Bescheinigung, dass man in der Reha-Klinik war und diees muss der Arbeitgeber entsprechend ähnlich einer Krankmeldung anerkennen.

    Warum ist es denn so wichtig, dass du auf keine Fall eine Unterbrechung der Krankschreibung hast?

  • Mich wundert, dass du 5 Tage vor Rehabeginn dir die Frage stellst wie was läuft. Die Genehmigung von DRV (gehe davon aus dass Reha von DRV genehmigt wurde) hast du schon seit einigen Wochen erhalten und da lagen div. Unterlagen dabei wie was zu regeln ist. Ein Bescheid geht an AG damit diese wissen, dass du irgendwann in Reha gehst.

    Wenn Unklarheiten gibt, kann man immer an Kostenträger und ggf. KK wenden.

  • Ich dachte wegen Krankengeld wäre es so wichtig. Weil es DAMIT Probleme geben könnte, wenn eine Unterbrechung der AU-Bescheinigungen da ist... Wenn die Reha-Teilnahme-Bescheinigung gleichzusetzen ist wie eine AU vom HNO- oder Hausarzt, dann ist es okay für mich.

    Ich will mit der Krankenkasse und dem Krankengeld später keine etwaigen Probleme bekommen, bloß weil ich jetzt versäumt habe, dass eine AU durchgehend ausgestellt sein muss.

    Wegen AG ist klar, das ist geregelt. Mir geht es ums vorgenannte...

    Mir geht es darum, dass ich nicht zukünftig bei irgendwelchen Sachen plötzlich Probleme bekomme, bloß weil die AU-Bescheinigung vom Hausarzt unterbrochen wurde.

    Für eine med. Reha hab ich diesbezüglich auch was im Netz gefunden -aber nichts für die berufliche Reha. Und Behörden und Vorschriften hängen sich ja zu gern an solchen Kleinigkeiten auf, um doch nicht zahlen zu müssen...

    Drei Fragen, die man sich stellen sollte:

    "WILL ich das?"

    "Will ICH das?"

    "Will ich DAS?"

  • Bei mir war die DRV (Deutsche Rentenversicherung) zuständig. Alles wurde intern geregelt, ohne Probleme war da der Übergang von der KK zur DRV und zurück.

    Gruß Norbert

    links: Opus 2XS, Flex28; OP 14/09/2012 MHH
    EA: 05/11/2012 erfolgreich

    seit 12/06/2020 Sonnet 2

    rechts: HG (zu nichts nutze...)
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    Offenbarung 21,4
    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...

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    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...

  • Okay...

    Ich war nur total verunsichert, weil meine Ärztin meinte, dass es für eine Reha keine KRankschreibung (von ihr) gäbe.

    Und weil es aber eben ja heißt, auf eine lückenlose Krankschreibung zu achten, damit es später bei Etwaigitäten keine Probleme gäbe, deshalb war ich so sehr beunruhigt...

    Danke.

    Drei Fragen, die man sich stellen sollte:

    "WILL ich das?"

    "Will ICH das?"

    "Will ich DAS?"