• Was muss man denn für Schulungen durchlaufen, um CIs eines Herstellers einstellen zu dürfen? Wie viele Stunden umfassen diese Schulungen? Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

    Wozu willst du das wissen. Wir sind doch alle nur CI -Träger und absolute Laien was das Einstellen anbelangt. Wir müssen uns schon auf die CI Akkustiker verlassen, denn die sind ausgebildet. Für uns als CI- Träger ist es aber sehr wichtig den Akkustiker, wenn möglich, ganz genau mitzuteilen wie man was hört und was man konkret verändert haben möchte. Und man soll sich nicht einfach mit pauschalen Aussagen des Akkustikers zu frieden geben.

    Denn wir haben dafür nicht gerade wenig bezahlt und die Akkustiker und die Firma haben gefälligst alles zu unternehmen um ein bestmögliches Ergebnis für den CI-Träger zu erreichen.

    Rechts Cochlear Kanso 1und Kanso 2 CI Modell 512; OP 25.04.2017 Hörschnecke bis auf dem Stumpf entfernt UNI-KLINIK Halle;
    Links HG AMPLI-CONNECT R 5 ON 312 GN seit September 2021.

    Seit dem 25.10.2021 Upgrade auf Kanso 2
    Zubehör: Cochlear™ Wireless Mini Microphone (Minimikrofon 2+); Telefonclip+ von Resound; ReSound TV Streamer 2

  • Was muss man denn für Schulungen durchlaufen, um CIs eines Herstellers einstellen zu dürfen? Wie viele Stunden umfassen diese Schulungen? Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

    Meines Wissens dürfen nur HG-Akustiker, die auch einen Meister gemacht haben, die Weiterbildung zum CI-Akustiker machen.

  • Hallo,

    bei den CI-Akustiker gibt es Abstufungen: Da gibt es die, die die Verbindungen zu den Prozessoren herstellen und die eigentliche Einstellung wird von einem Audiologen per Fernanpassung eingestellt und dann gibt es auch die Akustiker, die selbst einstellen dürfen. Das ist eine Frage der Schulungen und auch, ob die Akustiker bereit sein, die entsprechende Verantwortung zu übernehmen.

    LG Andrea

  • Wenn ich das hier so alles lese, bin ich echt froh um meinen Techniker!

    Aber er "gehört" ja auch zur CI Klinik, und kümmert sich um alles, was nach der CI Op mit den Geräten gemacht werden muß.

    Es ist immer ein Versuch und Irrtum, ein bißchen was austesten und Rest ist jahrelange Erfahrungen durch x Geräte vor den meinen, die bereits eingestellt und angepaßt werden mußten.

    Klar, jeder fängt irgendwann mal, und somit klein an! Und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Dafür sollten sie auch Ansprechpartner haben, bei denen sie sich rückversichern können. Nur so kann man was dazu lernen!


    In Deinem Fall, liebe TS, wundert es mich schon ein wenig, wieso es bei Dir nicht klappen will, oder, wenn es mal gut klingt, dies nicht länger anhalten kann!


    AB gibt leider immernoch nichts weiter frei obwohl viele es wünschen.

    Diesen Part verstehe ich nicht so wirklich!

    Was soll AB frei geben?


    das Pribkem ist auch das man nach einer neuen Einstellung erst im Alltag merkt wie es ist..

    Und genau das ist ja auch der Grund, wieso gerade am Anfang der ambulanten Reha mehrere Termine, meist wöchentlich, manchmal auch näher beieinander, angeboten wird, damit man neben dem "einfahren" auch noch die alltägliche "Hörübungen" und somit auch direkt Vergleichsmöglichkeiten hat, wie das neue Hören mit dem CI so laufen wird.

    Oft fängt ja die "Veränderung" im Hören erst am darauffolgenden Tag an, bzw. es fällt einem dann besonders auf, WAS da irgendwie so komisch ist.

    Dann kann direkt der nächste Termin dafür genutzt werden, bißchen zu "feilen", um einen besseren Klang zu bekommen.

    Alle Hörtests, auch bei der ambulanten Reha, sind ja eigentlich ja keine - hm, nennen wir es mal so - "richtigen" Tests, weil es ja "steril" abläuft, also ruhiger Raum, eventuell sogar Hörkabine, keine Alltags- oder andere Störgeräusche, und so weiter. Mag ja ganz gut sein, um zu testen, wieviel besser der Patient nun hören kann, im direkten Vergleich zu vorher. Hilft aber nicht im Alltag, wenn man sich an bestimmten Geräusche, Tonhöhen und so gewöhnt hat. Da gilt es zum einen, sich umzugewöhnen, wegen der neuen Frequenzen, die wieder da sind, und halt auch den Spagat hinzubekommen, daß eben s, ss, ß, st nicht alle wie sch klingen, oder man das Gefühl hat, man hört durch ein ewig langer Tunnel alles so dumpf, hallend, mit Echo begleitet, oder was auch immer.

    Darum ja das Hörtagebuch.

    Darin kann man alles schreiben, was einem so auffällt, während man im Alltag hört.

    Das, was gefühlt "falsch" klingt, sollte auch angesprochen werden.

    Dann wird was zurück genommen, eine andere "falsche Tonstelle" in Kauf genommen, Hauptsache, das eine Problem ist erst einmal ausradiert. Lustigerweise kommt man im Verlauf der Hörreise sowieso wieder an diesem Punkt an, wo es noch so komish geklungen hat, nur, daß man es eben nicht mehr so empfindet, weil die Zwischenstufen dabei geholfen haben, daß das "richtige Hören" sich auch eben wirklich als richtig und nicht störend empfunden wird.

    Aber da ist halt eine Entwicklung.

    Lieber mit kleineren Schritten und ein paar Umwegen eine Reise antreten und und gemütlich zum Ziel ankommen, als Abkürzungen nehmen, die einen nirgendwohin führen!

    In meinem letzten Audiotest von der Reha hatte ich besseres Sprachverstehen bei 65db als bei 80db zum Beispiel..

    Das war ein "steriler" Test gewesen, oder?

    Hattest Du dann auch im Alltag ein gutes Gefühl gehabt?

    Wenn ja, also ich weiß nicht, wie AB es so macht, aber mein Techniker hat immer noch ALLE Einstellungen von meinem CI, ab Tag X, wo es mit meiner Hörreise angefangen hat. Er, oder halt auch andere, könnten problemlos wieder irgendeine Einstellung von 2015 als mein Programm draufpacken.

    Und ich gehe mal davon aus, daß es auch mit anderen Firmen mühelos möglich sein sollte.

    Wenn es irgendwann mal eine Programmeinstellung gegeben hat, die nicht nur gute Tests mit sich gebracht haben, sondern auch im Alltag für ein gutes Wohlbefinden gesorgt haben, so würde ich genau da wieder "neu" ansetzen wollen.

    Die Programme die ich drauf habe mit denen ist mir jedenfalls nicht geholfen weil sie nichts bringen..all das werd ich nächste Woche in der Klinik ansprechen.

    Wenn die Klinik seitdem nichts mehr mit dem CI zu tun gehabt haben, auch nicht mit der anschließenden Reha (haben sie kein eigenes Reha-Zentrum?) würde ich das schon ansprechen wollen. Sie sollten auch eine Idee haben, woher das kommen könnte.

    Da muß einfach was kommen, und man muß wirklich richtig "neu" anfangen, eventuell sogar mal mit der Option, daß Du ein paar Wochen mal völlig taub durch die Gegend läufst, damit alles "resettet" werden kann.

    Es ist halt auch frustrierend das all das Gute aus der Reha wieder weg ist da es nach der Reha wieder schlechter wurde.

    Hier noch einmal meine Frage von weiter oben:

    Das war ein "steriler" Test gewesen, oder?

    Hattest Du dann auch im Alltag ein gutes Gefühl gehabt?

    Definiere mal für Dich, ab wann genau wurde das denn schlechter? Direkt am nächsten Tag? Trotz gleicher idealen Bedingungen?

    Direkt, wenn Du draußen, also im normalen Alltag gewesen warst?


    Ich drücke Dir so sehr die Daumen, daß es mal richtig voran gehen wird!

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Nein, man braucht keine Akustiker- Ausbildung, um CIs einzustellen. Man braucht nur eine Schulung-

    für jeden Hersteller extra.

    Das klingt in etwa so, als dass JEDER, egal welche Vorbildung, mit einem X-Stunden Crashkurs für das jeweilige Programm zum CI Techniker wird. Wir leben in Deutschland, da kann man ohne Ausbildung nicht mal den Müll rausbringen...

    Meine CI Technikerin ist Diplom-Ingenieurin. Andere sind vielleicht Akustiker-Meister. Das man gar nichts in der Richtung als Ausbildung vorweisen kann, kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich werde am Donnerstag meine Technikerin fragen, was die Voraussetzungen sind.

    Advanced Bionics HiRes Ultra 3D am 01.09.2022 implantiert.

    EA: erfolgt am 29.09.2022

  • Hallo liebe SICI21,

    deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, da du jetzt genau das beschreibst was ich auch hatte.

    Alles was bei dir lauter wird, macht dein Gehirn, weil es im Stress ist, du hörst alles laut, sowie bei mir damals und die hohen immer zuviel.

    Bei mir war es genauso, jedes mal wenn ich leiser stellte, dann fand ich es besser danach wurde es wieder laut, das macht wirklich das Gehirn, es passt sich an, vor allem wenn es gereizt ist.

    Dann kam die Zeit wo dann auch alles hallte und alles was leise war hatte ich keine Ruhe, ich fand selbst das Flüstern unangenehm, weiß du warum weil es total fertig war mit den Nerven, es war total gereizt, es konnte ja nicht in Ruhe einleben, dadurch weil ich zuviele Einstellungen vorgenommen habe. Später bin ich mit leiserer Einstellung rum gelaufen und dann ging mir erst besser, daraufhin habe ich beschlossen nochmal eine Reha zu machen, da ich auf der einen Ohrenseite noch keine Reha gemacht hatte, wurde es mir schnell bewilligt. Dort hatten wir komplett nochmal neu Einstellen lassen. Das eine Jahr ging jetzt schnell um, die Reha ist bald zu Ende. Ich schreibe das war das beste was mir passiert ist, wir haben sehr langsam die Lautstärke hochgefahren und immer nur mal ein Ton oder zwei Töne ganz leicht angehoben damit es besser wurde. Das mit den ganz hohen Tönen, bin ich noch sensibel, aber ich habe es soweit das es endlich angenehm ist.

    Bitte mach es nochmal komplett neu, dann wirklich sehr langsam mit der Laustärke hochfahren (vielleicht immer nur 1 oder 2 Wochen eine Stufe lauter) und wirklich wenig Töne ändern, am besten nur 1 oder 2 sodass dein Gehirn nicht gestresst ist. Am besten jetzt einfach die leiserere Einstellung wirklich lange lassen bis zur Reha, damit dein Gehirn einfach mal diese Einstellung lernt und langsam die Reizung rausfliegt.

    Die Reizung ist das was dir Problem macht und die ganzen Einstellungen verwirrt dein Gehirn, darum wird es hohl blechern oder schrill, weil es nicht mehr richtig verarbeiten kann. Dein Gehirn braucht Zeit zum verabeiten, so war das bei mir.

    Bitte achte auf DICH, mir ist genauso passiert und möchte es nie wieder sowas erleben.

    Liebe Grüße

    anmime

  • Hallo Sheltie ich danke dir😘 in der stationären Reha war es tatsächlich so das das Sprachverstehen besser wurde, auch die Therapeuten trotz Maske meist gut verstanden, der Klang war besser auch laut zwar aber eben klarer. Bei der Anzahl oben der db das war der typische Audiotest mit Zahlen Wörter und Sätze..

    Einige Tage nachdem ich wieder zu Hause war wurde der Klang wieder arg schlechter, ich hatte dann noch Urlaub und alles war ganz entspannt also kein Stress..Ab nächster Woche bin ich wieder an meinem CIC wo ich auch die ambulante Reha bis Februar hatte..Ich werde ausführlich berichten und meinerseits würde ich lieber nochmal von weiter hinten anfangen. Nun mal abwarten was die dazu sagen..

    Lieben Gruß Silke

    Achso mit freigeben meinte ich Funktionen bzw Programme wie Mikrofonempfindlichkeit, Höhen und Tiefen und mal mehr ohne Filter zb

    Einmal editiert, zuletzt von SICI21 (4. Oktober 2022 um 13:45)

  • Hallo anmime danke 😘 ja du kennst das, es geht wirklich so sehr an die Psyche😒 das hab ich den Akustikern immer gesagt, aber von selbst kamen die nicht mql auf die Idee mal ganz zurück zu gehen. Immer viel rumjustiert und verschlimmert..ich werd auf jeden Fall zurücksetzen lassen denn das laute und dazu dieser wirklich schlimme Klang machen mich platt..das kann keiner nachvollziehen was das für eine Herausforderung jeden Tag ist. Ich werde die nächsten Tage erstmal viel ohne SP oder zumindest auf lautlos stellen dann höre ich wenigstens leise noch was aber auch da wird es langsam dann wieder lauter 🙈

    Lieben Gruß Silke

  • Ich werde die nächsten Tage erstmal viel ohne SP oder zumindest auf lautlos stellen dann höre ich wenigstens leise noch was aber auch da wird es langsam dann wieder lauter 🙈

    Den Satz verstehe ich vielleicht nicht ganz.

    Du sagst damit also, dass du keine Geräte am Ohr hast, du dann zwar leise etwas hörst (über dein Restgehör?), das dann aber zunehmend lauter wird, also obwohl du kein Gerät am Ohr hast? Wenn ja, dann hast du doch selbst die Erklärung, warum "das CI" lauter wird, obwohl du es leiser stellst.

    Ich hoffe, ich habe es missverstanden.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

    Ein Leben ohne Musik ist wie ein wasserscheuer Fisch

  • Den Satz verstehe ich vielleicht nicht ganz.

    Du sagst damit also, dass du keine Geräte am Ohr hast, du dann zwar leise etwas hörst (über dein Restgehör?), das dann aber zunehmend lauter wird, also obwohl du kein Gerät am Ohr hast? Wenn ja, dann hast du doch selbst die Erklärung, warum "das CI" lauter wird, obwohl du es leiser stellst.

    Ich hoffe, ich habe es missverstanden.

    Ja da hast du was missverstanden 🙃 also entweder den Sprachprozessor ab und Funkstille oder bei der Lautstärke Regelung auf Ton aus dann ist nämlichc immernoch leise was zu hören..

  • Komisches "Ton aus". Bei meinem Hersteller hört man da dann wirklich nichts. Aber ok, dann ist das wahrscheinlich als "Mute" zu verstehen, bei dem meist um -20dB oder -40dB reduziert wird, also schon recht heftig.

    Und ja, ich kann das wie anmime auch bei mir bestätigen. Wenn ich in einer ansonsten ruhigen Umgebung ein leises Geräusch höre und die Mikrofonempfindlichkeit meiner SPs soweit reduziere, dass ich dieses Geräusch nicht mehr höre, dann höre ich dieses nach ein paar Minuten dann doch wieder. Der SP hat nichts lauter gemacht. Nur meine Nerven reagieren aufgrund der geringeren Stimulation nun wieder empfindlicher.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

    Ein Leben ohne Musik ist wie ein wasserscheuer Fisch

  • Komisches "Ton aus". Bei meinem Hersteller hört man da dann wirklich nichts. Aber ok, dann ist das wahrscheinlich als "Mute" zu verstehen, bei dem meist um -20dB oder -40dB reduziert wird, also schon recht heftig.

    Und ja, ich kann das wie anmime auch bei mir bestätigen. Wenn ich in einer ansonsten ruhigen Umgebung ein leises Geräusch höre und die Mikrofonempfindlichkeit meiner SPs soweit reduziere, dass ich dieses Geräusch nicht mehr höre, dann höre ich dieses nach ein paar Minuten dann doch wieder. Der SP hat nichts lauter gemacht. Nur meine Nerven reagieren aufgrund der geringeren Stimulation nun wieder empfindlicher.

    Ja hab einfach mal auf lautlos gestellt und höre trotzdem was..aber wird gott sei dank nicht mehr so unerträglich laut und der Schall/Tunnel ist weniger dann aber hört sich halt weiter an wie ein altes Radio was nicht richtig eingestellt ist 😬 ich werde definitiv auf eine leise Einstellung zurück stellen lassen,mal schauen was überhaupt bei dem Gespräch und der Kontrolle rauskommt .

  • Kannst du mal hier schreiben, wie genau eine Anpassung bei dir abläuft?
    Also was passiert genau nach der Begrüssung?
    Ich habe da so eine Ahnung...

    PS: Wenn ich auf "lautlos" stelle, dann höre ich so gut wie nichts mehr.
    Ist es wirklich sicher, dass du kein Restgehör hast?
    Ich habe es nämlich links gehabt und daher mussten einige Elektroden ausgestellt werden, damit es nicht zu einem massiven Hall gekommen ist. Wenn du trotz lautlos / mute noch so viel hörst, dann liegt die Vermutung mit dem Restgehör nahe.

  • @SICI, schreibe doch die Datum oder MapNr. der jeweiligen Einstellungen für Dich auf. Nur so kannst Du ggf. zurückverfolgen, mit welche Einstelldatum/Map für Dich angenehm war.

    Ich hab damals auch immer mit die Einstelldatum gemerkt und wenn beim nächsten Termin durch andere Techniker/in verhunzt wurde, forderte ich die Einstellung von xx.xx.xxxx an CIC Zentrum xy abzurufen. Das muss man dann auch beim CI-Firmen mitteilen wo die letzte Einstellung gemacht wurde für den Fall dass der SP defekt sein sollte.

  • Hallo,

    Ich habe gerade auch mal auf Mute gestellt und höre noch immer eine Menge, zumindest mit dem CI. Es ist zwar deutlich leiser, aber ich höre noch Stimmen und sogar die Tastentöne vom Tablet. Also von "mute" kann nicht die Rede sein. Ich habe auch kein Restgehör. Daran kann es nicht liegen.

  • Irgendwie lustig, "Mute" im Zusammenhang mit "Restgehör" zu lesen. Nehmt die Sprachprozessoren ab, dann sollte man definitiv merken können, ob da noch ein Rest von Hörvermögen vorhanden ist. Es sei denn, die eigenen Nerven spielen einem einen Streich.