Eine Frage an die SSDler/einseitig Tauben mit „Naturohr“ auf der anderen Seite.
Es ist ein Thema, das immer wieder aufkommt und zu der es ja auch schon Threads gibt, es beschäftigt mich aber immer wieder:
Ich höre meistens mit einem Programm mit einem sprachfokussierenden Filter, mit dem ich in der Regel gut klar komme. Ich habe aber auch noch eins ohne Filter. Damit ist der Klang reicher, aber ich habe das Gefühl, mir fliegt der Kopf weg. Es ist halt alles lauter, ich höre den Wind, alles ist da. Nach einer gewissen Weile schalte ich es dann immer wieder weg, weil es stresst.
Ich weiß, dass der Kopf nicht selber mit dem CI fokussieren kann (kein bottom-down-Fokus möglich), manche sagen aber, dass sie ihren Kopf selber filtern lassen wollen.
Ich frage mich, ob es doch eine Frage der Gewöhnung ist und man wirklich davon profitiert ohne auszulaugen und ich nur durchhalten muss oder ob es wirklich eine unnötige Qual ist. Wie sind eure Erfahrungen?