Roger Pen und Phonak Naida Q 90 vor dem Landessozialgericht

  • Hallo Joachim,

    wenn das Hauptproblem das Herz ist, dann ist sie in einem CI-Forum damit nicht wirklich richtig, sondern sollte sich bei einem Forum für Herz-Erkrankungen anmelden.

    Ein CI bei einer HTX-gelisteten Patienten ist nicht indiziert. Daher -- wie auch hier schon mehrfach geschrieben wurde -- sollte sie das Herz-Problem zunächst angehen. Da können wir ihr aber nicht bei helfen.

    Hallo muggel,

    du und die übrigen sollt mich nicht helfen bei meiner Herzerkrankung sondern beim CI. Daher ist "dcig" richtig und Herstiftung ist verkehrt.

    Ich will mich ja wegen dem CI hier informieren und nicht wegen HTX.

    Gruß spaechtele

  • Wie gesagt als ich vor CI-Entscheidung im Jahr 2000 stand, gab noch kein Entscheidungsfindungsseminar. Das Forum war im Aufbau - dieses jetzige Forum kam noch etwas später...... In Kliniken haben die Ärzte etc. oftmals wenig Zeit all dies genau dem Patienten zu erklären . In Entscheidungsfindungsseminar werden FM Anlage angeboten.

    Hallo Wallaby,

    hast du das Forum mit aufgebaut. Ist schon eine sehr gute Sache so ein Forum zu haben.

    Wer keine Audioschuhe an seinen Geräten hat,wie ich kann die FM Anlage nicht benützen. Somit schaue ich durch die Röhre.

    Ist in jedem Fachgebiet bei allen Ärzten und dem Personal gleich das durchgeschleust wird.

    Gruß spaechtele

  • Du schrieb, dass Du bereits einen Tag wegen CI in Tübingen warst. Ausser dass man nochmals mit HG testen soll wurde Dir da nicht bereits etwas über CI erklärt?

    Hallo Wallaby,

    ich hatte ein Termin aufgrund einer ÜW vom HNO. Dort wurde:

    - Arztkontakt

    - Testungen ( Pieptöne, Sprachtest, mit Geräten)

    -Arztkontakt

    gemacht und anschließend wieder heim.

    Keine Aufklärung über CI.

    Gruß spaechtele

  • Wenn dann auch noch herauskommt, dass Du die gegebenen Infos auch falsch interpretiert, z.B. dass angeblich viel zu teure Seminar, dann verliert man die Lust, mit Dir zu kommunizieren.

    Hallo Andrea,

    99 € pauschal kann f. einen viel sein , f. den Anderen ist dies nur Trinkgeld. Es kommen weitere Kosten hinzu...

    Wir sind individuell,also verschieden auch beim finanziellen.

    Gruß spaechtele

  • Nein, habe nix aufgebaut, das wissen einige „Alten Forenuser“ wie was damals lief/entstand.


    Es gibt einige Möglichkeiten, wie man mit „Hilfsmittel“ zb. den Seminar verfolgen kann.

    Du als langjährige HG-trägerin könnte sowas wissen und wurde im anderen Forum erwähnt wie andere sich behelfen lassen tun. Wenn man wirkliches Interesse hat fragt man nach Seminarausrichter wie es um „barrierefreie Hören“ steht. Ich hatte damals auch wenn wenig akustisch verstand eine CI Veranstaltung besucht und der Austausch mit CI Träger war gold wert


    Wie wäre wenn weniger umständlich zu denken, einfach mal die entsprechende Hinweis bei google eingeben.

  • Wenn der Arzt dir ein CI indizieren tut, dann MUSS die Krankenkasse es zahlen. Zumindest wenn um erste CI geht.

    Laut Google steht folgendes :


    Die Kosten für eine Cochlea-Implantat-Versorgung liegen einschließlich Rehabilitations-Maßnahmen bei rund 40.000 Euro. Sie werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel übernommen.

    Wenn ich sowas lese ist dies f. mich das es nicht verpflichtend ist diese Leistung zu Bezahlen.

    Gruß spaechtele

  • Hallo spaechtele,

    ich lese hier von deinen vielen Fragen und Sorgen zum CI. ich kenne dich nicht und spreche jetzt nur von mir. Bei meiner Entscheidung zu meinem ersten CI im Jahr 2016 habe ich viel gegoogelt, nach Erfahrungsberichten gesucht und dann durch Zufall dieses Forum gefunden. Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich erstmal quergelesen und mir einen Fragekatalog zusammengestellt. Im Forum dann habe ich festgestellt, dass jeder seine eigene Hörbiographie hat und jede Hörreise ganz anders verlaufen kann, wie bei einem selbst.

    Als nächsten Schritt habe ich mir einen Ordner angelegt und alles, was mir wichtig war über ein Ci dort festgeschrieben, Tipps und Meinungen. So konnte ich viele Fragen abarbeiten. Außerdem habe ich mir ein Hörtagebuch angelegt, dass ich immer zu meinen Einstellungen mitnehme und so den Ingenieur und Therapeuten informiere über meinen Hörstand, mit meinen Fragen sie löchere, mir auch am Computer die Ergenisse der Tests zeigen lasse und bitte diese auszudrucken.

    Mit meinen ersten CI, auf mein fast 40 jahre taubes Ohr, ist das Sprachverstehen immer noch schwierig. Ich verstehe, wenn jemand direkt neben mir steht und ich von den Lippen ablesen kann. Ich weiß, dass ich für ein "gutes" Hören sehr lange brauche und bin doch froh und dankbar, dass ich diese Möglichkeit habe mit einem CI zu hören.

    Jetzt habe ich seit Anfang Mai mein zweites CI. Auch da habe ich mich im Vorfeld hier im Forum informiert, nach Erfahrungen gefragt, wie es mit einem zweiten CI gehen kann.

    Ich bin einfach froh, hier im Forum mitlesen zu können und dankbar für jeden Tipp, jetzt auch gerade mit der Gesichtslähmung nach meiner CI-Operation.

    Ich wünsche dir, dass du viele Antworten auf deine Fragen bekommst, die dich zufrieden stellen.

    Herzlichen Gruß

    Anne

  • Hallo spaechtele,

    ich finde Dein Verhalten gegenüber den anderen Usern langsam, aber sicher unmöglich... Dir wurde schon einiges erklärt. Aber irgendwie ignorierst Du vieles. Ist dann auch letztendlich Deine Sache, was Du daraus machst.

    Z. B. ich wusste erst nicht, wie ernst Deine Herzprobleme sind. Wir sind hier nur normale User und keine Fachärzte... Mit Deiner anstrengenden - streckenweise "wirren" - Schreibweise weiss auch nicht jeder was anzufangen... Doch niemand ist perfekt, das gilt auch für Dich.

    Jetzt fängst Du gerade an, wegen der Kosten fürs CI zu mauern... Ja und? Meine Krankenkasse hat die gesamten Kosten für das erste Implantat in Höhe von 60.000 € (Implantation, Soundprozessor, ambulante Reha im CIC - das erste viertel Jahr nach der Erstanpassung sogar wöchentliche Anpassungen - ) ohne Probleme voll übernommen, obwohl noch ein SG-Verfahren wegen HG´s lief.... Und ich war und bin auch "nur" Rentner wegen Erwerbsunfähigkeit. Und zwei Jahre später auch fürs rechte Ohr....

    Letztendlich glaube ich, dass Du bei Deinen doch massiven gesundheitlichen und auch sozialen Problemen externe Hilfe in Anspruch nehmen solltest - vielleicht auch psychotherapeutische, um das auch mal richtig verarbeiten zu können und Prioritäten setzen?

  • Der Verlauf dieses Beitrages ist symptomatisch für dieses "Forum" und der Grund, weshalb ich hier, bis auf diesen letzten Hinweis, mich nicht mehr beteilige:

    Eine Person kommt hierher mit konkreten Fragen und wird nach und nach "bedrängt", von selbsternannten "Experten" ungebeten bevormundet, und wenn sich dann nachvollziehbarer Widerstand regt (Stichwort Empathie: wie fühlt sich das Gegenüber, wenn es bevormundet wird?), mit Entsetzen zurechtgewiesenX(. Und allfällige Selbstironie findet sich hier äußerst selten, dafür oftmals das Suhlen im "eigenen Leid", Hass auf die, denen es vermeintlich besser geht trotz der Tatsache, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat:(.

    Liebe spaechtele , einfach nicht wundern;)

    NRN

    Wie bitte? Also Verallgemeinern kann man das so definitiv nicht, auch nicht für dieses Forum!

    Niemand kennt persönliche Befindlichkeiten des Fragestellers. Und gerade bei der Threaderstellerin gibt es so einiges auf was man da achten muss und sollte.

    Aber das kam erst nach und nach raus und mittlerweile ist auch der Ton von ihr leider undankbar und trotzig, so habe ich das Gefühl.

    Und ja, so würde ich dazu auch im real Life antworten und zu meiner Meinung stehen.

  • Hallo spaechtele,

    auch ich bin hier neu und habe mich angemeldet, um näheres über CI zu erfahren, wobei ich schon eine Menge Basiswissen mitbringe, da ich mich seit 2013 mit der Frage CI ja oder nein herum schlage. Meine Situation gleicht in einigen Punkten der deinen, deswegen kann ich viele deiner Fragen, Probleme verstehen und auch deine Reaktionen, Antworten kann ich nachvollziehen. Vielleicht hilft es dir ein wenig, wenn ich von mir berichte:

    Ich trage mein Leben lang schon Hörgeräte. Mein Hörvermögen hat sich mit den Geburten der drei Kinder so dermaßen verschlechtert, dass ich nun beidohrig CI Kandidatin bin, rechts aber mit HighPower HG noch gut ausgleichen kann und links nun ein CI bekomme, hoffentlich. Zur Zeit ist die größte Fragestellung, würde ich eine OP überstehen ohne danach an die Dialyse zu kommen, was ich gerne noch ein paar weitere Jahre hinaus zögern möchte. Das ist nämlich der tatsächliche Grund, warum ich seit 2013 mich mit der CI-Frage herum schlage. Weil dieses Damoklesschwert und Anomalien im Ohr über mir schweben, habe ich mich wegen CI an alle drei großen Kliniken in Deutschland gewendet: Hannover, Freiburg und Frankfurt am Main sowie Heidelberg, Tübingen würde ich niemals in Betracht ziehen. Bei Frankfurt bin ich stehen geblieben und verhandele jetzt mit denen, das bei OP und danach ein Nephrologe mit zur Seite steht.

    Hier kann ich meinen Vorschreibern nur beistimmen, Prioritäten setzen ist ganz wichtig, um nicht den Faden zu verlieren. Kurz ein Gedanke zu deiner Situation: Wenn HTX tatsächlich eine Contraindikation für CI-OP ist (das würde ich jetzt als allererstes erst einmal klar stellen wollen, mit Herzspezialisten und CI-Experten an einem Tisch), wenn also Contraindikation, dann ist die Empfehlung des Tübinger HNO-Arztes nachvollziehbar, auf dem rechten Ohr weiter HG's auszuprobieren, bis das beste gefunden worden ist und dazu einen wirklich guten Akustiker finden, der dich bei Antragstellung Kostenübernahme unterstützt. Für die nächste Zeit ist es wichtig, das du jetzt sofort bestens mit Technik versorgt bist, das wäre auf die schnelle tatsächlich eine FM-Anlage und hier denke ich tatsächlich Roger Select. Du schreibst vom Pen, hast du den schon im Gebrauch und kämpfst um Kostenübernahme oder willst du den haben? Es ist ganz klar, das du eine FM-Anlage brauchst, egal ob CI oder bessere HG. Am besten wäre es, du findest einen Gutachter, der sich mit Hörschädigung auskennt, der dir mit einem Hörtest im Störlärm bestätigen kann, dass du eine FM-Anlage zum Sprachverstehen benötigst.

    Meine Niere ist nicht das einzige Problem. Auch ich habe mit Krankenkasse, Rentenversicherung, Integrationsamt, Arbeitgeber die letzten Jahre Kämpfe ausgefochten, nur um Sprache verstehen, meine Kinder allein groß ziehen zu können, unabhängig vom noch Ehemann zu werden, auch finanziell, beruflich wieder Fuß zu fassen und die Prognosen der Ärzte, das Dialyse bald kommt oder ich eine Spenderniere zum Weiterleben brauche, zu verarbeiten. Gerne kann ich dir per PN davon berichten und wie ich welche Kämpfe verloren oder gewonnen habe. Dazu Arzt- und Therapeutengespräche für mich und die Kinder, um die Trennung zu verarbeiten usw. usf.. Geblieben ist eine misstrauische Grundeinstellung, ein "ihr könnt mich alle mal". In den schlimmsten Zeiten hatte ich mich in einem anderen Forum geöffnet, um Hilfe wegen der Verhandlungen mit KK und DRV zu bekommen und bin auf Unverständnis gestoßen, weil ich nicht alle meine Probleme sofort und in ganzer Klarheit rüber bringen konnte, das wäre ein Roman geworden. Es kamen Ratschläge, die ich nicht annehmen konnte, unter anderem eine Reha beantragen oder was ich in der Vergangenheit falsch gemacht habe. Wenn ich wegen meiner Niere ins Krankenhaus muss, dann ist es unumgänglich, weil, da gibt es nur die Entscheidung Leben oder nicht. Alles andere CI, Reha, Seminare ist ein Abwägen, was ist sinnvoll, was verschlimmert die Lage nur noch mehr und ich hatte und habe ebenfalls ein Betreuungsproblem. Tagsüber würde ja eine Familienhilfe kommen und auch vom Jugendamt oder KK finanziert werden, aber Nachts? Der Papa fällt aus, keine Verwandtschaft in der Nähe oder zu alt, überall lauert ein "Aber". Da kann man schon fuchsig werden, wenn man selbst nicht weiß, wie lange man eigentlich noch auf den eigenen zwei Beinen stehen wird.

    Warum schreibe ich das alles? Mir hat aus diesem Chaos nur eines wirklich geholfen. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen und habe um psychotherapeutische Hilfe gebeten. Ich hatte ein ganzes Jahr lang ambulante Gesprächstherapie und habe diese als eine Art Krisenintervention genutzt. Das hat mir sehr geholfen, meinen Weg nicht zu verlieren und Schritt für Schritt die einzelnen Probleme anzugehen oder auchmal zu akzeptieren, dass das jetzt nicht dran ist. Sie sind noch nicht alle gelöst, aber ich bin auf dem Weg dahin und schlage nicht mehr verzweifelt um mich sondern nehme Hilfe an, die mir sinnvoll erscheint und lehne dankbar ab, wenn es für mich nicht der richtige Weg zu sein scheint.

    Und hier eine Bitte an alle, wenn spaechtele schreibt, das eine Entscheidungsfindungsseminar für sie nicht in Frage kommt, dann ist es so. Ja, der Ton macht die Musik, aber manchmal ist man auch in einer Verfassung, da kommen eben nur schräge Töne heraus, wenn man ins Horn bläst.

    Ich wünsche euch allen ein schönes, entspanntes, sonniges Wochenende.

  • Hallo an alle,

    Gutes neues Jahr !


    Das Jahr endete bzw. war in den letzten Zügen und ein Brief von meinem Anwalt trudelte ein.

    Er wollte wohl den Schreibtisch leer machen.

    Leider war die Post negativ. Sagen wir mal sehr negativ.

    Es geht ja immer noch um die Übertragungsanlage aus dem Jahr 2015.


    Ende Oktober 22 bekam ich Post das ich zum Gutachter soll, Akustiker, der rausfinden soll ob ich eine Übertragungsanlage benötige oder nicht.

    Mein Mann reif im Geschäftv des Akustiker an um zu erfahren ob er einen Termin ausmachen soll oder ob wir einen Termin bekommen den wir annehmen müssen.

    Die Dame wusste von nichts und notierte dies sich. Zirka 2 Wochen später rief der Gutachter auf dem Handy meines Mannes an das er 5 _Bündel vom Gericht erhalten habe und die müsse er erst abarbeiten und dann meldet er sich wieder.


    Statt das er sich bei uns gemeldet hat mit Termin mit vor Ort Beguachtung hat er ein Gutachten nach Aktenlage gemacht.

    Da stimmen Angaben nicht die ich gerne mit euch geklärt haben möchte.

    Vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus !


    Inhalt des Gutachten nach Aktrnage:

    wie in unserem Telefonat besprochen sende ih Ihnen die Akten wieder zurück. Weiter gebe ich Ihnen folgende Zusammenfassung zu dem Sachverhalt und der bestehenden Problematik einer ambulanten Begutachtung


    Ausgangslage :

    Die Klägerin beehrt zusätzlich zu ihrer Hörsytemversorung eine Übertragunsanlage. Die Notwendigkeit dieser Anlage ist ungeklärt. Weiter stellt sich die Frage , ob die streitgegenständlcihen Hörsysteme ohne Übertragungsnalge ausreichend wären und inwieweit eine Festbetragsversorung auch zur Versorung der Klägerin ausreichend wäre.


    Problemstellung zum Gutachten:

    Der Versorgungswunsch stammt aus dem Jahr 2014 ( nicht korrekt) -die zugehörigen Hörsysteme stammen zu der Übertragungsanalge stammen auc aus dem Jahr 2014. Nach 8 Jahren muss die technische Funktionsweise der Hörsysteme in Frage gestellt werden bzw. eine vollständige Funktionprüfung erfolgen.

    Deutlich erhöhter Kostenaufwand ( läuft unter _Service)

    Die Lieferbarkeit der Übertragungsnalge ist nach 8 Jahren niht mehr garantiert bzw. die Verwendung bei neueren nicht gewährleistet. ( der -Audioschuh passt an jedes Phonakgerät)

    Die Klägerin regt in den Akten bereits eie Neuversorung mit Hörsystemen an. Eine Neuversorung mit neueren Hörsystemen ist nach 8 Jahren auhc häufig der Regelfall. ( stimmt nicht , ist doch nach 6 Jahren )

    Zur Klärung der Beweisfragen ist eine Testung der damalign Festbertragshörgeärte notwendig. Diese sind nicht mehr nach 8 Jahren lieferbar stehen somit einer ambulanten Begutachtung nicht zu Verfügung. ( die Übertragungsanlage wird doch nur mit meinen eigenen Geräten geteste ohne und mit , wie da mein Hörverständnis ist. )


    Seit 2015 wurde die Hilfsmittelrichtlinie überarbeitet. Der Zugang zu eienr Übertragunsanalge wurde erleichtert. Nach Aktenlage und dem Hörprofil der Klägerin kann mt ziemlicher Sicherheit von der Notwendigkeit einer Übertragunsanlage ausgegangen werden. Eine CI Versorgung wurde schon angedacht. ( liegt dem Gericht bereits vor das eine CI Op nicht möglich ist )

    Messergebnisse über eine Testung von Festbetragsgeräten aus dem Jahr 2014 liegen nicht vor. ( stimmt überhaupt nicht)

    Die Klägerin lehnt diese Versorung ab und legte die Hörsysteme nach kurzen Trageversuch beim Akustiker auc wieder ab. ( 2 Wochen Tragezeit eines und das andere im Studio bereits klar das das vom Klang ect. ungeeignet ist) (Das Verfahren mit den Hörgeräten ist bereits vor 1,5 mit einem Vergleich zu edne gegangen.)


    Die Testung hetuiger Festbetragshörgeräte ist nicht möglich, da dieser nicht dem technischen Stand aus 2014 entsprechen würden.


    Fazit:

    Ein Gutachten nach Aktenlage kommt nicht in Betracht, da die Messergeisse unvollständig sind. ( was benötigt man f. eine Übertragunsanlage an Messergebnissen ?)

    Eine Testung damaliger Festbetragshörgäret ist aufgrund der Verfügbarkeit nicht mehr möglich.

    Eine Testung der aktuellen Hörhilfenversrogung ist ohne vorherige und umfangreiche Funktionnsprüfung nicht zielführend. Der Kostenaufwnad ist erheblich. ( Das macht jeder Akustiker bei einem Neukunden das ist echt ein Stuss was er da berichtet )

    Der Verwendung einer Übertragunsanalge bei einer Neuversroung ist nicht sichergestellt. Die Klägerin zieht eine Neuversorgung in Betracht.

    Jedes Phonkagerät ist mit einer Übertragunsanlage kombertibel.

    Nach fachlicher Abschätzung und Beruteilung wäre eine Übertragunsanlage zur Kommunikationverbsserung angezeigt.


    Was sagt ihr dazu ? Der Hammer einner seits ja für eine Übertragunsanlage andererseits nein.


    Das Gericht hat sich dem angeschlossen das nach sooooo vielen Jahren keine Übertragunsanlage grnehmigt werden kann , aber sie können nichts dafür das soooo viele Jahre ins land gegangen sind.


    Ich solle ein Hörgeräte mit ener Übertragunsanlage nehmen und oder CI dann wäre das Problem behoben.

    Ich kann mich damit nicht anschließen und möhte eine Gegengutachten haben. Wie gehe ich da vor ?

    Gruß spaechtele

  • Mmmh,

    etwas anstrengend zu lesen wegen der vielen Rechtsschreibfehler. Manche Sätze ergeben überhaupt keinen Sinn. Vielleicht läßt du deine Texte erstmal gegenlesen und korrigieren.

    Gruß

    links: Opus 2XS, Flex28; OP 14/09/2012 MHH
    EA: 05/11/2012 erfolgreich

    seit 12/06/2020 Sonnet 2

    rechts: HG (zu nichts nutze...)
    --------------------------------
    Offenbarung 21,4
    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...

    Jesaja 35, 4-6
    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...

  • Laut Google steht folgendes :

    "

    Die Kosten für eine Cochlea-Implantat-Versorgung liegen einschließlich Rehabilitations-Maßnahmen bei rund 40.000 Euro. Sie werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel übernommen.

    "

    Wenn ich sowas lese ist dies f. mich das es nicht verpflichtend ist diese Leistung zu Bezahlen.

    Gruß spaechtele

    Falls noch jemand über diese Aussage von vor über 1 Jahr stolpert:

    Bitte stets vorsichtig mit irgendwelchen Behauptungen umgehen, die "Google" (oder auch Wikipedia) so von sich geben. Auch diese Suchmaschine kann nur zitieren. Im konkreten Fall aus einem Frage-Forum von Stern, in dem jeder X-beliebige Gast seinen Senf dazu geben kann - auch falsche Aussagen. Beispielsweise ist die Aussage aus demselben Zitat falsch, dass die "Folgekosten wie Batterien von den Versicherten selbst zu tragen sind". Der Autor schreibt zu Recht "in der Regel", weil er nicht die Bedingungen im Detail genannt hat - nicht dass sich auch noch jemand darauf beruft.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

    Ein Leben ohne Musik ist wie ein wasserscheuer Fisch

  • Hallo Spaechtele / Schlingeline,

    Deine Ausführungen sind schwer zu verstehen. Ich denke, wegen der Hörgeräte hast du dich mit der Kasse auf einen Vergleich geeinigt.

    Nach Aktenlage und dem Hörprofil der Klägerin kann mt ziemlicher Sicherheit von der Notwendigkeit einer Übertragunsanlage ausgegangen werden.

    Das ist doch schon eine positive Aussage.

    Was soll denn ein Gegengutachter schreiben? Die zeitlichen Abläufe mögen falsch dargestellt sein, sonst hat der Gutachter aber nichts Verkehrtes geschrieben. Den Roger Pen gibt es beispielsweise gar nicht mehr. Die modernen Phonak Hörgeräte haben auch keinen Anschluss für einen Audioschuh mehr, sondern haben einen Roger Empfänger fest verbaut. Seit 2014 hat sich bei den Hörgeräten verdammt viel getan.

    Wenn Du die Übertragunsanlage nicht seinerzeit vorfinanziert hast, dann nützt es Dir auch nichts, wenn das Gericht feststellt, dass Dir der Pen in 2014 zugestanden hätte.

    Ich fürchte, Dir bleibt nur, eine neue Versorgung anzustreben und dieses Mal alles richtig zu machen, insbesondere Kassengeräte intensiv zu testen und die Test dokumentieren lassen. Vielleicht ist ein Naida Paradise mit einem Roger On die Lösung. Gebe den sogenannten Kassenhörgeräte auch eine Chance, z.B dem Naida P30

    Hast Du eine CI Voruntersuchung gemacht? In einige Kliniken wird ein CI im Übrigen unter Lokalänästhesie operiert, wenn aufgrund Kreislauferkrankungen die Vollnarkoserisikoreicher ist. Wenn ein Naida UP braucht, ist auch CI Kandidat.

  • In einige Kliniken wird ein CI im Übrigen unter Lokalänästhesie operiert, wenn aufgrund Kreislauferkrankungen die Vollnarkoserisikoreicher ist. Wenn ein Naida UP braucht, ist auch CI Kandidat.

    Weißt Du auch zufällig, welche Kliniken das machen? Oder wo man das in Erfahrung bringen kann, welche Klinik das macht?

    Drei Fragen, die man sich stellen sollte:

    "WILL ich das?"

    "Will ICH das?"

    "Will ich DAS?"

  • Eigentlich sollten das die KK wissen, hier würde ich nachfragen.

    Gruß

    links: Opus 2XS, Flex28; OP 14/09/2012 MHH
    EA: 05/11/2012 erfolgreich

    seit 12/06/2020 Sonnet 2

    rechts: HG (zu nichts nutze...)
    --------------------------------
    Offenbarung 21,4
    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...

    Jesaja 35, 4-6
    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...

  • Wenn wird es in sehr seltenen Ausnahmefällen gemacht und es muss auch ein entsprechender medizinischer Grund dafür vorliegen.

    Falls dieses nötig sein sollte, dann würde ich die umliegenden implantierenden Uni-Kliniken hierfür kontaktieren.

    Wegen dem Schriftstück: kontaktiere einfach das Gericht und schildere, dass du die entsprechenden Hörgeräte noch besitzt und ein entsprechendes Gutachten angefertigt werden kann. Für die Zukunft würdest du dennoch eine entsprechende Übertragungsanlage benötigen und würdest deswegen gerne verschiedene aktuelle Techniken testen.

    Ich weiss ja nicht, ob du damit die FM-Anlage selbst gekauft hast. Wenn ja, dann würde ich die entsprechenden Rechnungen einreichen und eben mit dieser Anlage entsprechende Tests (Hören in Ruhe, Hören im Störschall mit und ohne FM) durchführen bzw dem Gericht mitteilen, dass dieses möglich ist.