Signalhunde für Gehörlose und stark hörbehinderte Menschen

  • Hallo,

    im Rahmen meiner Eigenschaft als Behindertenbeauftragte der Kommune bin ich im Rahmen von Internet-Recherchen zu Assistenzhunden im allgemeinen auf sog. "Signalhunde" gestoßen, die gehörlose und stark hörbehinderte Menschen unterstützen.

    Die Signalhunde bringen bei der Türklingel ihrem Menschen z. B. ein Glöckchen, für das Telefonklingeln wird ein anderer Gegenstand gebracht.

    Im Straßenverkehr schützen die Hunde ihren Menschen vor z. B. herannahenden Autos, indem sie sich vor ihrem Menschen stellen.

    Die Hunde machen ihren Menschen darauf aufmerksam, wenn sie von anderen Personen angesprochen werden und es nicht mitbekommen (was uns allen ja immer wieder leider regelmäßig passiert).

    Ihr Einsatzgebiet ist sehr vielfältig.

    Leider werden lediglich die sog. "Blindenbegleithunde" von den Krankenkassen übernommen.

    Mich interessiert es aus Neugierde, ob jemand von euch einen solchen "Signalhund" besitzt oder jemanden kennt, der mit einem Signalhund arbeitet.

    Die Arbeit und Leistung der Assistenzhunde im allgemeinen finde ich unglaublich faszinierend und bin begeistert, was die Hunde leisten.

    Im Rahmen von Veranstaltungen von Behindertenbeauftragten durfte ich des Öfteren die Assistenzhunde bei ihrer Arbeit beobachten.

    VG

    SaSel

    Von Geburt an hochgradig schwerhörig beidseitig, im Laufe der Jahre an Taubheit grenzend schwerhörig beidseitig
    OP rechts am 31.05.2017 Uni Köln, EA am 17.07.2017, Cochlear Kanso
    links HG, zurzeit Resound Linx wegen Kompatibilität zu Cochlear

  • Also ich kenne niemanden der so einen Hund besitzt. Aber ein Gedanke wenn ich einen Hund brauche der mir das Telefon holt dann muss ich ja so schwer hören dass Telefonieren gar nicht mehr möglich ist . Oder sehe ich das falsch???

    LG

  • Vor vielen Jahren hat im Schwerhörigen-Pinboard des DSB eine Frau ihren Kampf um einen Signalhund geschildert, soweit ich mich erinnere, wurde der Hund auch finanziert - ich weiß aber nicht von wem - Leider weiß ich keinen Namen mehr, das Pinboard wurde inzwischen vermutlich mehrfach erneuert, sodass es heute schwer wäre, alte Infos zu finden.

  • Hallo,

    Ich finde nicht, dass eine Hörbehinderung so schwerwiegend ist, dass die Solidargemeinschaft Zigtausende Euro für einen Assistenzhund ausgeben sollte. Wer sehen kann, sollte auch ohne Gehör die Straße sicher queren können. Für Klingel und Telefon gibt es wahrlich kostengünstigere und auch schnellere Helfer, diese allerdings sollten auch bezahlt werden.

    Wer einen Hund braucht, um weniger einsam zu sein, der soll sich bitte wie jeder Nichtbehinderte auch einen besorgen und auch erziehen. Ich denke, wenn man sich einen jungen Hund holt und sich gut kümmert, wird man automatisch das Verhalten des Hundes interpretieren können und wird hier und da auf Nichtgehörtes aufmerksam.

    Ich kenne einen Blinden und der findet Blindenhunde gehypt. Er sagt, wer sich mit Langstock und Navigationsapp, die es heutzutage speziell für Blinde gibt, nicht zurecht finden kann, sollte besser nicht allein am Straßenverkehr teilnehmen, ein Hund würde die persönliche Sicherheit nicht erhöhen.

    Mir fällt im Moment kein Beispiel ein, wo der Hund Aufgaben übernimmt, die nicht auch durch technische Hilfsmittel übernommen werden könnten. Und für das Psychosoziale braucht man ehrlich gesagt nicht diese wahnsinnig teure Ausbildung, da tut es vielleicht auch die normale Hundeschule.

    Zurück zur Frage, ich kenne mehrere, die berichten, ihr Hund nehme Rücksicht auf die Hörbehinderung, es hat aber keiner einen speziellen Assistenzhund.

  • Ich kenne einen Blinden und der findet Blindenhunde gehypt. Er sagt, wer sich mit Langstock und Navigationsapp, die es heutzutage speziell für Blinde gibt, nicht zurecht finden kann, sollte besser nicht allein am Straßenverkehr teilnehmen, ein Hund würde die persönliche Sicherheit nicht erhöhen.

    Ich habe schon mal ein neue aufgestelltes temporäres Straßenverkehrsschild auf dem Gehweg "mitgenommen". Ein Stock kann nicht jedes Hindernis erfassen. So ein Blechschild auf Kopfhöhe tut aber sauweh. Ein BFH hätte gestoppt oder ausgewichen.

    Ich bin aber dennoch kein Fan davon, mir einen solchen zuzulegen. So ein Tier muss ja auch gepflegt werden.

    Was sonstige Signalhunde betrifft, da bin ich überfragt.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

    Ein Leben ohne Musik ist wie ein wasserscheuer Fisch

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    generell finde ich, dass es bei mobilitätseingeschränkten Personen durchaus Situationen gibt, die durch ein Hilfsmittel nicht kompensiert werden können. Dabei zählen für mich Blinde auch zu dem mobilitätseingeschränkten Personen, obwohl sie in der Regel keine motorischen Probleme haben, jedoch durch das fehlende Sehvermögen in Situationen geraten können, die gefährlich sind (sei es das von Dani aufgeführte Schild, sei es eine nicht korrekt abgesicherte Baustelle etc).

    Ein weiteres Problem ist generell, dass es keine eindeutige (rechtliche) Definition von "Assistenzhund" gibt. Anders sieht es beim Blindenführhund aus - hier existieren ganz klare Richtlinien insbesondere im Prüfungsbereich, aus denen klar hervorgeht, was ein BFH können muss usw.
    Bei einem Assistenzhund ist dieses nicht klar definiert. So könnte ich unseren Hund als Assistenzhund bezeichnen, weil er bellt, sobald jemand "Fremdes" das Grundstück betritt Postautos zuverlässig beim Halten am Bürgersteig signalisiert.
    Nochmal schwieriger ist es, das Aufgabenfeld von Assistenzhunden für psychisch Kranke anzureissen. Da reicht das Arbeitsspektrum von "in der Nähe sein und dadurch Zuversicht geben" bis hin zu Kuscheln, Anstubsen etc bei Überforderung.

    Von den Kosten her kann man für einen ausgebildeten Assistenzhund schon mehrere Tausend Euro einkalkulieren -- hier findet man im Netz Angaben von 20.000 Euro und mehr -- in Abhängigkeit davon, bei wieviele Tätigkeiten der Hund assistieren soll.

    Für Hörgeschädigte, wo die Folgen der Einschränkung wirklich gut mit Hilfsmitteln kompensiert werden kann (Lichtsignalanlage, Handy mit Geräuscherkennung usw), halte ich einen Assistenzhund für nicht notwendig.

  • Die Hörbehinderung selbst kann ich mit technischem "Schnickschnack" viel gezielter ausgleichen als mit Hund.

    Als Hundehalter kann ich aber bestätigen, dass dieser sich bei mir positiv auf die psychosozialen Folgen der Hörminderung auswirkt: ich kann mich nicht zuhause einkapseln (weil ich gassigehen muss), ich spreche auch mit fremden Menschen (weil man häufig angesprochen wird wegen des Hundes), ich traue mir mehr zu (weil ich nicht allein bin und mir selbst ein 8-kg-Hund ein Sicherheitsgefühl gibt), ich komme besser mit dem Hörstress zurecht (regelmäßige Pausen und Strukturierung des Tagesablaufs, Streicheln des Hundes sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen).

    Die bei mir diagnostizierten "rezidivierenden depressiven Störungen" gehen gegen Null. Außerdem sind mit Hund meine Schlafstörungen Geschichte, weil ich weiß, dass er Gefahren merkt und mich warnen wird. Und mit das Erste, was ein Hundehalter lernt: sich Zeit zu nehmen und es nicht eilig haben, ihn in Ruhe schnüffeln zu lassen - auch das vermindert den Stress.

    Auch hilft mir der Hund im Straßenverkehr, denn ich bin wesentlich aufmerksamer, weil ich auch nach Gefahren für meinen vierbeinigen Begleiter schauen muss. Dürfte vermutlich auch gut für das Gehirn sein, das nicht einrostet.

    Dazu brauche ich aber keinen speziell ausgebildeten Assistenzhund, es darf auch einer aus dem Tierschutz sein.

    Allerdings muss ich jedes Mal, wenn mein Hund stirbt, aufs Neue mit meinem Arbeitsgeber darum kämpfen, erneut einen Hund mit ins Büro nehmen zu dürfen (mit ärztlichem Attest und Vorstellung beim Betriebsarzt). Das nervt ungemein, dauerte einmal fünf Monate (in denen es mir psychisch sehr schlecht ging). Deshalb würde ich es schon begrüßen, wenn Hundehaltung als tiergestützte Dauertherapie bekannter und anerkannter würde. Bei allen Behinderungen, die psychosoziale Folgen haben (können).

    In diesem Sinne

    Terry

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

    Rechts: CI622 seit 12/2019, Nucleus 7

    Links: 65% Sprachverstehen mit HG (seit 2020 Oticon Exceed)

  • Ich kann Terry, nicht nur was die Schlafstörungen betrifft, da sehr gut verstehen. Ich glaube sehr gerne, dass ein Hund einem da ein Gefühl von mehr Sicherheit gibt, wenn er sich im Notfall bemerkbar macht.

    Es gibt zwar die Blitzlichtanlagen (z. B. Lisa), die auch mit den Rauchmeldern verbunden sind. Mir ist es jedoch schon des Öfteren passiert, dass ich trotz Blitzlicht und wahnsinnig lautem Wecker nicht wach geworden bin, weil ich unterm Kopfkissen auf meinem nach etwas hörendem Ohr geschlafen habe:D… Da hätte mich ein Hund wahrscheinlich eher geweckt;).

    Es ging mir bei dem Thread nicht darum, dass man als gehörloser oder hörbehinderter Mensch grundsätzlich sich einen Signalhund zulegen sollte, sondern ich fand es interessant, dass es solche Hunde überhaupt gibt!

    Und mit viel Liebe und Geduld bekommt man sicherlich den meisten Hunden das eine oder andere beigebracht.

    @ Terry: dir wünsche ich weiterhin viel Freude mit deinem Hund! Tiere sind tolle Seelentröster, das kann ich bestätigen (meine sind zwar keine 8 kg, sondern rund 600 kg schwer, aber fast genauso gut zu knuddeln, wenn man Trost braucht;))

    Von Geburt an hochgradig schwerhörig beidseitig, im Laufe der Jahre an Taubheit grenzend schwerhörig beidseitig
    OP rechts am 31.05.2017 Uni Köln, EA am 17.07.2017, Cochlear Kanso
    links HG, zurzeit Resound Linx wegen Kompatibilität zu Cochlear

  • SaSel, 600 kg ist für einen Knuddel ziemlich viel, ich musste jetzt unwillkürlich an eine Knuddelszene mit dem Dino in JurassicPark denken ;) . Aber Du hast Recht, Tiere tun gut, ob mit oder ohne Signalfähigkeiten. Auf der REHAB in Karlsruhe wurden Signalhunde präsentiert, die liefen da mit einem Luftballon, der an einer drei Meter langen Schnur hing, kreuz und quer durch die Messehalle, augenscheinlich ohne grosse Begleitung. Es war faszinierend anzusehen, wie diese geradezu schlafwandlerisch - mit ihrem Ballon im Schlepptau, durch die Messestände zogen und unheimliche Sympathie bei Ausstellern und Besuchern erzeugten - für die Sache selbst und natürlich auch als potientielle Knuddelpartner. Das hat mir ziemlich gut gefallen.

    Gruss, Rainer.

    Beidseitig versorgt mit: Med-El (Flex 28 im Schneckle, aussen jeweils Sonnet, vormals Rondo)

    ____________________________________

    Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.

  • Magneto: okay, des Rätsels Lösung mit den rund 600 kg - es handelt sich nicht um ein übriggebliebenes Dino, sondern um zwei Pferde mit rund 1,74 m Stockmaß (Rücken) und einem Gewicht von je rund 600 kg:D.

    Trotz der Größe wollen sie manchmal kleiner als ein Chihuahua sein und am liebsten auf dem Schoß kommen:saint:. Dennoch tut das Knuddeln allen gut;)

    Von Geburt an hochgradig schwerhörig beidseitig, im Laufe der Jahre an Taubheit grenzend schwerhörig beidseitig
    OP rechts am 31.05.2017 Uni Köln, EA am 17.07.2017, Cochlear Kanso
    links HG, zurzeit Resound Linx wegen Kompatibilität zu Cochlear

  • SaSel: Das kann ich mir vorstellen :). Ich glaube auch, die Tiere spüren, dass sie Gutes tun und sich wahrscheinlich auch sehr wohl fühlen dabei.

    Gruss, Rainer.

    Beidseitig versorgt mit: Med-El (Flex 28 im Schneckle, aussen jeweils Sonnet, vormals Rondo)

    ____________________________________

    Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.

  • Magneto: okay, des Rätsels Lösung mit den rund 600 kg - es handelt sich nicht um ein übriggebliebenes Dino, sondern um zwei Pferde mit rund 1,74 m Stockmaß (Rücken) und einem Gewicht von je rund 600 kg:D.

    Trotz der Größe wollen sie manchmal kleiner als ein Chihuahua sein und am liebsten auf dem Schoß kommen:saint:. Dennoch tut das Knuddeln allen gut;)

    Therapiepferd gibt´s jetzt auch in klein (aus den USA eingeflogen):

  • Das arme Pferd im Ganzkörperanzug........

    Bei der im selben Haus sitzende Nachbarbehörde sitzt eine Dame, die ihren Schäferhund mitbringt, der quer im Flur liegt. Es gibt Kollegen, die machen einen Umweg, um da nicht lang zu müssen. Bei uns hat man es wieder verboten, Hunde mitzubringen, weil eine Kollegin einen Hund mitbrachte, der extrem viel sabbert. Die schmierige Spucke war überall. Ich finde Hunde im Büro in Bezug auf den Bürofrieden schwierig. Deshalb verstehe ich Terrys AG durchaus.

  • Das arme Pferd im Ganzkörperanzug........

    Bei der im selben Haus sitzende Nachbarbehörde sitzt eine Dame, die ihren Schäferhund mitbringt, der quer im Flur liegt. Es gibt Kollegen, die machen einen Umweg, um da nicht lang zu müssen. Bei uns hat man es wieder verboten, Hunde mitzubringen, weil eine Kollegin einen Hund mitbrachte, der extrem viel sabbert. Die schmierige Spucke war überall. Ich finde Hunde im Büro in Bezug auf den Bürofrieden schwierig. Deshalb verstehe ich Terrys AG durchaus.

    Ja, während in den USA nicht gerade zimperlich mit Lebewesen umgegangen wird, um sich zu therapieren, sind die Japaner arbeitgeberfreundlicher:

    Cute Baby Seal Robot - PARO Theraputic Robot #DigInfo - YouTube ;)

  • Ich finde Hunde im Büro in Bezug auf den Bürofrieden schwierig. Deshalb verstehe ich Terrys AG durchaus.

    Deshalb suche ich mir meine Hunde extra nach Bürotauglichkeit aus, obwohl ich ein Einzelbuero habe. Meine letzte Hündin (links zu sehen) hat sich sogar erfolgreich als Therapiehund betrachtet und einer Kollegin geholfen, ihre Angst vor Hunden etwas besser zu bewältigen. Die Mitnahmegenehmigung selbst ergeht auch nur unter der Einschränkung, dass der Dienstbetrieb nicht gestört werden darf, der Hund nicht im Flur rumläuft usw.

    Zum Glück habe ich nette Kollegen, die mir alle unterschrieben haben, dass sie keine Einwände gegen die Hundemitnahme haben....

    Ich hoffe, dass meine jetzige Hündin nicht vorzeitig über die Regenbogenbrücke geht - dann gehen wir vorher gemeinsam in Rente.

    In diesem Sinne

    Terry

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

    Rechts: CI622 seit 12/2019, Nucleus 7

    Links: 65% Sprachverstehen mit HG (seit 2020 Oticon Exceed)

  • Ich kann mir das auch sehr bereichernd mit einem Hund am Büro-Arbeitsplatz für andere Kollegen vorstellen, die offen sind und einem diese Maßnahme / Inanspruchnahme dieser Sondergenehmigung gönnen.

  • Deshalb suche ich mir meine Hunde extra nach Bürotauglichkeit aus, obwohl ich ein Einzelbuero habe. Meine letzte Hündin (links zu sehen) hat sich sogar erfolgreich als Therapiehund betrachtet und einer Kollegin geholfen, ihre Angst vor Hunden etwas besser zu bewältigen. Die Mitnahmegenehmigung selbst ergeht auch nur unter der Einschränkung, dass der Dienstbetrieb nicht gestört werden darf, der Hund nicht im Flur rumläuft usw.

    Zum Glück habe ich nette Kollegen, die mir alle unterschrieben haben, dass sie keine Einwände gegen die Hundemitnahme haben....

    Ich hoffe, dass meine jetzige Hündin nicht vorzeitig über die Regenbogenbrücke geht - dann gehen wir vorher gemeinsam in Rente.

    In diesem Sinne

    Terry

    Wir hatten vor knapp 20 Jahren auch plötzlich einen Bürohund, der mit seinem Herrchen dann tatsächlich wenige Jahre später in Rente ging. Unser Vorgesetzter, ein herzensguter Mensch, hat es einfach erlaubt, obwohl er die Arbeit dieses Mitarbeiters mitmachen musste, ja sogar von ihm zu hören bekam, dass er (sein Vorgesetzter) die Arbeit falsch mache...das waren mal Zeiten:huh:. Rhodi, der schreckhafte Hund, wurde im Hafen von Rhodos von unserem damaligen Kollegen in dessen Urlaub entdeckt, als er sich vor den anderen Streuner immer wieder versteckte, um nicht weiter gemobbt zu werden...der Mann flog dann nochmals auf die Insel, fand ihn wieder und konnte ihn tatsächlich nach Deutschland bringen...ob die beiden die Regenbogenbrücke inzwischen gemeinsam nahmen, weiß ich allerdings nicht. Die Zeiten sind jedenfalls anders heute:(.

    • Offizieller Beitrag

    Diabetes Hunde gibt es auch, ob die so heißen weiß ich nicht. Im TV sah ich das mal das dort der Hund erschnüffelte als Frauchen im unterzucker war. Wer das ganze finanzierte weiß ich nicht mehr, ich weiß nur das Frauchen noch anderes Baustellen hatte und da durch nicht selber merkte das sie im unterzucker war.