Unterschied Minimic/freies Hören

  • Ich stelle immer noch / immer wieder fest, dass ich beim Streamen mit Minimic nach kurzer Zeit blitzartige Schmerzen in der Implantatsgegend verspüre.

    Das ist sehr schade, denn der Klang der Stimmen ist mit Minimic wesentlich natürlicher und voller ist als ohne.

    Ohne Minimic ist das Üben mit CI sehr erschwert, dafür höre ich links einfach noch zu gut. Und ich würde so gerne den Grund für die Kopfschmerzen herausfinden....

    Das DHZ hat bislang konkret nichts finden können, was die Kopfschmerzen verursacht.

    Weiß jemand zufällig, ob und was das Minimic an den Höreinstellungen des SP ändert? Sonst muss ich mal bei Cochlear nachfragen.

    LG

    Terry

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

    Rechts: CI622 seit 12/2019, Nucleus 7

    Links: 65% Sprachverstehen mit HG (seit 2020 Oticon Exceed)

  • Hm,

    ich empfinde den Minimic als direkter am Kopf ankommend. Somit dann auch etwas lauter. Hat zu Folge, daß ich meinen mp3-Player auch etwas leiser einstelle, als wenn ich damit per Kopfhörer höre.

    Könnte dann auch sein, daß es deshalb so "klarer" vorkommt, weil eben die "Störfaktioren", wie Luft, andere Gegenstände, Geräusche die Hörübungen nicht stören können.

    Lautstärke kann man da extra regeln. Ich würde dann das Minimic ganz, ganz leise machen wollen.

    Wie sieht es aus, wenn Minimic mit dem SP verbunden ist? Ist es da auf volle 100% eingestellt? Eventuell auch da mal etwas runter gehen?


    Hast Du schon einmal probiert, Dein SP auf "T" zu stellen, und einen Kopfhörer drauf zu packen?

    Wenn ja, kannst Du damit auch gut hören?

    Und hast Du da auch diese Kopfschmerzen beim Hören?

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Die T-Stellung habe ich noch nie ausprobiert - werde ich über Pfingsten mal ausprobieren.

    Die Lautstärkeeinstellungen habe ich sowohl beim SP als auch beim Minimic und beim TV (da ist die Lautstärke für den Kopfhörer auch separat einstellbar) öfter geändert und achte darauf, dass es eher leise ist. Lautstärke ist ja subjektiv (woher weiß ich, was "normal" ist), aber ich habe in den letzten Monaten gelernt darauf zu achten, dass lauter nicht gleich besseres Verstehen bedeutet.

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

    Rechts: CI622 seit 12/2019, Nucleus 7

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  • Ich meine nicht nur die die Lautstärkeregelung.

    Bei mir ist es so, daß ich auch einstellen kann, wie viel vom Minimic direkt ans CI kommen soll.

    Ich habe meins auf 80% stehen. Was dann zwar bedeutet, daß ich noch 20% Umgebungsgeräusche (wenn auch sehr leise) hören kann. Dann scheint mir aber auch das Minimic über SP etwas leiser anzukommen, eben, weil ich ja auch die leise Umgebungsgeräusche dazu haben will.


    Aber ich denke, in Deinem Fall könnte es nicht schaden, mal zu testen, wie es ist, wenn Du über Kopfhörer mit dem CI hörst. Ob Du da auch diese komischen Spitzen hast, die Dir Kopfschmerzen bereiten.


    Sonst würde ich meinen, daß da noch eine winzige Einstellung zu "hoch" ist. Anscheinend nicht hörbar, wohl aber dafür spürbar.


    Ich hoffe, Dir kann geholfen werden!

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
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    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Du kannst beim Streamen zumindest beim IPhone einstellen, dass das Mikro am SP auch etwas durchlässt bzw. wie viel es durchlässt. Das meine Sheltie glaube ich. Dann ‚ballert‘ der Klang nicht so aufs Ohr ein.

    einseitig ehemals an Taubheit grenzend, Implantation am 20.9.19, EA am 24.10.19, Nucleus 7 von Cochlear

    das andere Ohr ist normalhörend

  • Ähm...ich habe keine Ahnung, wie ich das einstellen soll. Wenn ich (am IPhone) auf Minimic stelle, kann ich nur noch die Lautstärke ändern, die Einstellungen bei "mehr" sind dann alle nicht mehr variabel.

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

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  • Okay.

    Hm :/


    Also, bei mir ist es so, daß ich über die mitgelieferte Fernbedienung einstellen kann. Habe aber auch noch N6 und die entsprechende Fernbedienung dazu.

    Da gibt es verschiedene Ebenen. Ich muß in die "Einstellungen" rein gehen.

    Und von da aus muß ich bis zum sogenannten "Mischungsverhl - Zubehör" blättern.

    Es gibt auch eines für die "T-Spule". Sind zwei verschiedene Dinge, sieht aber sonst recht änlich aus ;)

    Dort kann ich es dann am Balken einstellen.

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
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    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Ähm...ich habe keine Ahnung, wie ich das einstellen soll. Wenn ich (am IPhone) auf Minimic stelle, kann ich nur noch die Lautstärke ändern, die Einstellungen bei "mehr" sind dann alle nicht mehr variabel.

    Vielleicht muss das dann noch freigegeben werden. Bei mir ist es so, dass ich über „mehr“ dann auch etwas zum Mikrofon einstellen kann.

    einseitig ehemals an Taubheit grenzend, Implantation am 20.9.19, EA am 24.10.19, Nucleus 7 von Cochlear

    das andere Ohr ist normalhörend

  • Danke für die Infos - werde ich beim nächsten Termin im DHZ erledigen lassen.

    LG

    Terry

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

    Rechts: CI622 seit 12/2019, Nucleus 7

    Links: 65% Sprachverstehen mit HG (seit 2020 Oticon Exceed)

  • Liebe Terry,

    wie ist es Dir ergangen? Haben die Schmerzen und die blitzartigen "Schläge" aufgehört?

    Weiß das jemand?:

    Wie ist das eigentlich, erhöht sich die Stromstärke beim Lauterstellen? Das dürfte doch nicht sein, oder. Das kann doch dann Stromschläge auslösen? Wie funktioniert das?

    Soweit ich weiß- als noch-nicht-Träger- werden doch sogenannte C-Werte und T-Werte beim Audiologen eingestellt. Das entspricht doch der Lautstärke.

    LG Mia007

  • Hallo Mia,

    Die T-Werte entsprechen der Hörschwelle (threshold) und C-Werte dem Bereich, wo die Lautstärke am angenehmsten ist (Comfortable level).

    Es fliest je nach Lautstärke unterschiedlich viel Strom. Es ist nicht mit einem EKG vergleichbar und erst Recht nicht mit einem Weidezaun. Aber es geht tatsächlich direkt auf die Nervenbahnen. Diese können überreizen, normalerweise passiert das nicht, weil maximalstromstärken einprogrammiert sind, die die ermittelten maximal erträgliche Lautstärke entsprechen.

    Ob man damit Blitze wahrnehmen kann, weiß ich nicht. Andererseits Hörnerven gehen nicht ins Sehzentrum des Gehirns. Wohl aber kann man Peaks spüren, wenn eine Elektrode defekt ist oder falsch programmiert ist. Das kann auch später auftreten, dann muss der Audiologe nachkorrigieren.

    Links: Advanced Bionade 16:12:20 Ersatz von 15:01:21

    Rechts: Cocktail Mix 20:02:20 Ersatz von 11:03:20

    Genesung Op 2

    Die kognitive Potenz hat eine extraordinäre Relevanz für die Dialektik

    Oder anders ausgedrückt

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht darin, dass man durch Praxis einen außerordentlichen Musikgenuss erleben kann, der in der Theorie mancher Technikfanatiker überhaupt nicht möglich ist

    Lachs i. 2 fel

    Ein Leben ohne Musik ist wie ein wasserscheuer Fisch

    • Offizieller Beitrag

    Weiß das jemand?:

    Wie ist das eigentlich, erhöht sich die Stromstärke beim Lauterstellen? Das dürfte doch nicht sein, oder. Das kann doch dann Stromschläge auslösen? Wie funktioniert das?

    Soweit ich weiß- als noch-nicht-Träger- werden doch sogenannte C-Werte und T-Werte beim Audiologen eingestellt. Das entspricht doch der Lautstärke.

    LG Mia007

    Hallo,

    ich weiss nicht, wieviel du über den Vorgang des Hörens mit und ohne CI weisst.

    Im Normalfall werden die Schallwellen über die Schwingungen des Trommelfells an die Gehörknöchelchenkette geleitet. Hier "klopft" der Steigbügel dann entsprechend dem Input an die Schnecke, wodurch die Flüssigkeit in der Schnecke in Bewegung versetzt wird. Durch die Bewegung werden letztendlich auch die Haarsinneszellen in Bewegung versetzt und erzeugen dann in Abhängigkeit von der Stärke der Bewegung entsprechende elektrische Impulse, die über die Hörnerven an das Gehirn weitergeleitet werden und dort als Höreindrücke interpretiert werden.

    Die Haarsinneszellen kann man sich wie Seegras im Meer vorstellen. Je stärker die Strömung ist, desto mehr "schwingt" das Seegras. Würde man diese Bewegung abgreifen und in Strom unwandeln, dann würdr man mehr Strom erzeugen können, je unruhiger das Meer ist. Je mehr also die Haarsinneszellen bewegt werden, desto größer ist der elektrische Reiz und desto "lauter" wird der Höreindruck.

    Bei Menschen mit CI sind eben diese Haarsinneszellen defekt. Man kann sich das so vorstellen, dass jemand das Seegras abgeschnitten hat und das Seegras somit auch bei sehr starkem Wellengang nicht mehr wirklich "schwingen" kann. Folglich können auch keine oder nur sehr wenige elektrischen Impulse erzeugt werden.

    Das CI ersetzt daher diese Haarsinneszellen. In Abhängigkeit vom Input werden elektrische Impulse erzeugt, die dann direkt auf den Hörnerv gegeben werden. Auch hier gilt: je höher der elektrische Impuls, desto lauter wird der Input empfunden.


    Bei einem CI Träger sind zwei verschiedene Level interessant: bei welcher Stromstärke wann hört derjenige überhaupt etwas (minimaler Wert, der angibt wieviel Strom nötig ist, um überhaupt einen Höreindruck zu erzeugen = Threshold = T-Level) und bei welcher Stromstärke wird der Ton als angenehm empfunden (= Comfort, C-Level). Entsprechend dem Input (je nachdem wie laut oder leise der Ton am Mikro ankommt) wird die Stromstärke entsprechend berechnet. Ist also ein Ton sehr laut, dann wird entsprechend mehr Stromstärke auf die Elektrode gegeben.

    Nun kann es sein, dass jede Elektrode für sich ordnungsgemäß arbeitet und auch die Impulse weiterleitet, aber im Zusammenspiel mehrerer Elektroden die Weiterleitung der elektrischen Impulse nicht "schnell" genug ist. Die Impulse müssen dann vom Körper absorbiert werden. Da Strom sich immer den kürzesten Weg sucht, sind dieses benachbarte Nerven. Bei zB motorischen Nervenfasern kann so etwas Zuckungen auslösen (zB sm Auge, an der Wange), bei sensorischen Nerven Empfindungen wie Schmerz oder Stromschläge oder Kribbeln.

    In so einem Fall muss dann geschaut werden, welche Elektrode oder bei mehreren welche Elektroden in der Summe diese Probleme auslösen. Diese müssen dann heruntergeregelt werden, so dass insgesamt kein zu hoher Stromimpuls erzeugt wird, der nicht mehr vom Hörnerv verarbeitet werden kann.

  • Hallo Muggel,

    das hast Du schön und verständlich beschrieben :thumbup:

    Liebe Grüße und allen einen schönen Wochenstart
    Micha

    Unmögliches wird sofort erledigt.... Nur Wunder dauern etwas länger!;)

    Als Kind sehr oft starke beidseitige eiterige Mittelohrentzündungen, danach mehrere Hörstürze.

    Implantation rechtes Ohr Cochlear CI622 am 16.12.2019 UKM-Münster; EA am 16.01.2020 UKM-Münster;

    Implantation linkes Ohr Cochlear CI622 am 11.01.2021 UKM-Münster; EA am 09.02.2020 UKM-Münster;

  • Hallo Muggel,

    das hast du wirklich verständlich geschrieben 🙂. Auch wenn ich das Alles schon Mal gehört habe, prägt es sich so nochmals besser ein!

    Mir wurde auch erklärt, dass die Elektroden immer "nach oben begrenzt werden, also ab einer bestimmten Lautstärke die Stromstärke nicht mehr noch mehr erhöht wird. Das ist ja sicherlich so. Sonst würde es ja immer irgendwann unangenehm werden, auch wenn die Elektroden oder das Zusammenspiel nicht gestört ist.

    Viele Grüße

    Katja

    Einmal editiert, zuletzt von Katja_S (19. Oktober 2020 um 11:15)

  • Hallo muggel,

    das hast Du sehr gut und allgemein verständlich erklärt! :)


    Da Strom sich immer den kürzesten Weg sucht, sind dieses benachbarte Nerven.

    Ist das gleiche Prinzip wie beim Blitz während eines Gewitters - der sucht sich auch immer den kürzesten Weg...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    ja, es wird stets versucht, dass alles zwischen T- und C-Level komprimiert wird, so dass wenn nur geringfügig über das C-Level stimuliert wird.

    Das Problem mit Stromschlägen oder motorischen Zuckungen als Symptom von "zuviel Strom" tritt auch oft nicht bei einer Elektrode auf, sondern wenn mehrere benachbarte Elektroden "gleichzeitig" feuern. Dann ist das Suchen nach der Ursache oft Sisyphusarbeit und nur mit "Try-and-Error" erfolgreich.

  • wie ist es Dir ergangen? Haben die Schmerzen und die blitzartigen "Schläge" aufgehört?

    Hallo Mia,

    ich höre nur noch ohne Minimic, daher kann ich dir deine Frage leider nicht beantworten. Beim Hörtest mit Minimic habe ich aber nichts bemerkt.

    Bei meiner Halbjahreskontrolle wurde alles neu eingestellt, ich hatte ein Super-Ergebnis. Aaaaber: wenn ich zu lange damit höre, fängt es gefühlt um das Implantat herum wieder an zu prickeln, daher muss dass bei Gelegenheit noch runtergeregelt werden.

    Im Moment fahre ich das alte Programm im Alltag, zu besonderen (beonders wichtigen) Gelegenheiten nutze ich dann das neue, nicht alltagstaugliche Programm. Vielleicht also haben die blitzartigen Schmerzen auch weniger mit dem Minimic als vielmehr mit den Gesamteinstellungen zu tun? Wenn ich Muggels Erklärungen richtig interpretiere dürfte mein C-Level noch etwas zu hoch sein...

    LG

    Terry

    Hochtonschwerhörigkeit/Hochtontaubheit von Kindheit an.

    Rechts: CI622 seit 12/2019, Nucleus 7

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  • Hallo,

    ja, es wird stets versucht, dass alles zwischen T- und C-Level komprimiert wird, so dass wenn nur geringfügig über das C-Level stimuliert wird.

    Das Problem mit Stromschlägen oder motorischen Zuckungen als Symptom von "zuviel Strom" tritt auch oft nicht bei einer Elektrode auf, sondern wenn mehrere benachbarte Elektroden "gleichzeitig" feuern. Dann ist das Suchen nach der Ursache oft Sisyphusarbeit und nur mit "Try-and-Error" erfolgreich.

    Hallo Muggel!

    Das stimmt, was Du da schreibst. Ich selbst hatte jahrelang Probleme mit dem ersten CI rechts. Irgendwann fing das dann plötzlich an, dass meine Augen, mein Mund gezuckt haben bei sogar normaler Sprache etc. Dazu noch Knochenschmerzen an der Implantationsstelle. Erst nach etwa 12 oder 13 Jahren konnte dieses Problem behoben werden mit neuen Einstellungen bzgl. des Stromflusses. Grund für die Probleme war einfach die Elektrode, die zu nah am Gesichtsnerv lag. Soviel zu den motorischen Zuckungen...

    Und Danke Dir auch für die gute Erklärung!

    Liebe Grüße ReCI

  • Hallo Mia,

    Die T-Werte entsprechen der Hörschwelle (threshold) und C-Werte dem Bereich, wo die Lautstärke am angenehmsten ist (Comfortable level).

    Es fliest je nach Lautstärke unterschiedlich viel Strom. Es ist nicht mit einem EKG vergleichbar und erst Recht nicht mit einem Weidezaun. Aber es geht tatsächlich direkt auf die Nervenbahnen. Diese können überreizen, normalerweise passiert das nicht, weil maximalstromstärken einprogrammiert sind, die die ermittelten maximal erträgliche Lautstärke entsprechen.

    Ob man damit Blitze wahrnehmen kann, weiß ich nicht. Andererseits Hörnerven gehen nicht ins Sehzentrum des Gehirns. Wohl aber kann man Peaks spüren, wenn eine Elektrode defekt ist oder falsch programmiert ist. Das kann auch später auftreten, dann muss der Audiologe nachkorrigieren.

    Lieben Dank, Dani!

    Eine ungefähre Vorstellung habe ich davon. Habe Einiges gelesen, manches kann ich mir aber noch nicht so vorstellen. Aber der Weidezaunvergleich gefällt mir. Ich muss zugeben, ich habe Respekt vor dem Strom, der da fließt.

    Soweit ich weiß, wird dieser auch "neutralisiert" damit keine Gewebeschäden entstehen aber Angst macht mir das trotzdem.

    LG Mia