So war es bei mir:
Ich wurde 07/14 implantiert, im Anschluss daran ambulante Reha 1 x wöchentlich. Da mir das nicht reichte (ich wurde auch seit der OP krankgeschrieben), beantragte ich 12/14 eine stationäre Reha bei der RV. 01/15 kam von der RV eine Zusage. Nach der stat. Reha ging die,ambulante Reha weiter bis die geplanten Einheiten beendet wurden. 3 Jahre später habe ich wieder eine stat. Reha beantragt und auch wieder genehmigt bekommen.
Grüßle Paula
Hallo Paula,
hast du die drei Jahre nach der ersten CI-Reha stationäre Reha aufgrund der Hörbehinderung gestellt und bewilligt bekommen? Was hast du als Begründung angegeben?
Ich war im Januar 2018 zur CI-Reha und spiele mit dem Gedanken, spätestens Anfang nächsten Jahres einen erneuten Reha-Antrag aufgrund der Hörbehinderung zu stellen.
Ich arbeite in einem sehr hörintensiven Job und habe sehr unregelmäßige Dienstzeiten. Mir macht der Job zwar unglaublich viel Spaß, merke aber, dass er hörmäßig viel abverlangt. Innerhalb der Dienststelle möchte ich jedoch nicht wechseln, da in einer kleinen kommunalen Verwaltung alle Fachbereiche sehr hörintensiv sowie mit viel Publikumsverkehr und telefonieren verbunden sind. In meinem Kultur-, Sport und Ehrenamtsbereich habe ich wenigstens nahezu die gleichen Menschen, mit denen ich kommunizieren muss, das ist um einiges einfacher als mit wechselnden Gesprächspartnern (z. B. Bürger mit ihren Anliegen) umzugehen.
Aus diesem Grunde möchte ich gerne vor Ablauf der vier Jahre einen erneuten Reha-Antrag stellen, um den Akku nicht wieder komplett leer laufen zu lassen.
Ich danke dir bzw. euch für weitere Infos und Begründungen; vielleicht hat jemand diesbezüglich sogar Erfahrung als Beamter mit der privaten KV und Beihilfe (NRW).
Viele Grüße aus dem Rheinland,
SaSel