ZitatAlles anzeigenDer russische Genetiker Denis Rebrikov hat in Moskau angekündigt, Babys mit verändertem Erbgut zur Welt bringen zu lassen. Für sein Vorhaben habe er fünf Paare gefunden, die freiwillig einer genetischen Veränderung ihrer ungeborenen Kinder zustimmten, zitierte "New Scientist" den Forscher. Dieser will mit dem umstrittenen Eingriff gehörlosen Paaren helfen, hörende Kinder zu bekommen.
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Die gehörlosen Freiwilligen tragen eine rezessive Form der Taubheit in sich. Die weltweit vorkommende Mutation führt zu Gehörlosigkeit, wenn das Erbgut beider Genkopien betroffen ist. Die Paare hätten also weder durch herkömmliche Präimplantationstechnik noch durch künstliche Befruchtung die Möglichkeit, hörende Kinder zu bekommen. Aus diesem Grund seien sie für den Versuch ausgewählt worden, wird Rebrikov zitiert.
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die auch mit der genetischen Mutation ein relativ normales Leben führen können und für die es zudem etablierte Behandlungsmöglichkeiten wie Cochleaimplantate gebe, ergänzt die Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Technischen Universität München.
https://www.n-tv.de/wissen/Russisc…le21130727.html
https://www.n-tv.de/wissen/Wo-sind…le21403808.html
Vielleicht sollten die in München mal die Betroffenen nach ihrer Meinung dazu fragen ?
Ich wäre froh, wenn ich derart genmanipuliert auf die Welt gekommen und mir der ganze Mist mit der Hörbehinderung erspart geblieben wäre.
Die Münchner sollten sich auch mal in Psychiatrien schlau machen, wie viele es da in Behandlung gibt, die mit Cochlear Implantaten massive Probleme haben.
Nach einigen Jahren Problme bekommen.
Mir geht es nämlich langsam gewaltig auf den Zeiger, wie überall so getan wird, als ob ein CI die Lösung aller Probleme von uns Hörgeschädigten sei.