Hybrid .... begreif ich nicht..

  • Hallo Zusammen,


    seit Wochen suche ich Informationen zu Hybrids, und verstehe die Sache immer weniger...

    - Meine Überlegung ist, dass man nach Einführen einer Sonde in die Chochlea doch taub sein muss. Das deckt sich mit meinem Verständnis der Physiologie.

    - Der betreuende Arzt in meinem klinischen Versorger stimmt zu, sagt dabei, dass die Sonde häufig eh nicht bis zum Ende eingeführt werden (können), manche Elektroden lägen noch vor der Cochlea und die Gesamtlänge wäre dem entsprechend kürzer.

    - Chochlear schreibt, dass die Sonde/SP umprogrammiert werden können, bei Bedarf elektronische Tonabnahme oder akustische Verarbeitung... heißt für mich, lange Sonde in der Cochlea :/.

    - Das DHZ schreibt dazu, dass die Elektroden dünner und kürzer sind ( bei Med-El EAS ). OK, das sind unterschiedliche Systeme, aber der Widerspruch (bei mir) bleibt.

    Wo ist der Denkfehler?

    Hintergrund ist, dass ich nächsten Monat rechts mit einem CI versorgt werde und gerne meinen Tieftonbereich erhalten möchte.

    Wäre die Sonde kürzer und ich würde den Tieftonbereich später auch verlieren, bräuchte ich doch unter Umständen eine neue OP mit Insertion einer längeren Sonde....

    und dazu habe ich bestimmt keine Lust.


    VG grautsvornix

  • Hallo,


    wenn ich ehrlich sein soll, wundert es mich, dass du ein CI-Kandidat bist🤔.

    Hast du dir mal eine zweite Meinung eingeholt? Eventuell mit einem anderen HG probiert?

    Ich glaube, da könnte eventuell mit einem HG noch was zu machen sein.

    Bei mir war es damals auch irgendwo grenzwertig, nur dass ab 1,5 Hz ich erst bei 100 und noch mehr dB überhaupt etwas gehört habe. Bzw. auf der nicht implantierten Seite immer noch diesen Hörverlust (85%) habe.

    Ich möchte dich jedoch nicht verunsichern, aber du hast offenbar die für mich absolut nachvollziehbare Angst, das Restgehör zu verlieren.

    Ich wünsche dir eine gute Entscheidungsfindung.


    LG SaSel

    Von Geburt an hochgradig schwerhörig beidseitig, im Laufe der Jahre an Taubheit grenzend schwerhörig beidseitig
    OP rechts am 31.05.2017 Uni Köln, EA am 17.07.2017, Cochlear Kanso
    links HG, zurzeit Resound Linx wegen Kompatibilität zu Cochlear

  • Ich schließe mich da SaSel an.

    Es wäre eigentlich nur ein Hybrid sinnvoll. Du hörst im Tieftonbereich ja noch gut.

    Lass dich doch noch mal genau aufklären, von der Klinik, die Implantieren möchte.

    Die sollen Dir genau erklären, wie es funktioniert und was bei der OP gemacht wird. Da bekommst du dann alle Fragen genau beantwortet.


    Lg HolgerH

  • Danke erst einmal für die Ideen und Tips,


    mein RIC HG ist ausgereizt, andere Typen wären nicht von Vorteil, so mein Hörakustiker. Unter perfekten Voraussetzungen habe ich rechts eine Verständlichkeit von 65% ab 75 dB, das ist zu wenig um in meinem Bereich zu arbeiten und zu viel, um halbwegs sicher den Weg des zweiten CI zu gehen - so mein derzeitiges Gefühl.

    Mein CI links liegt in einem Ohr, welches 30 Jahre taub war. Es tut sich noch sehr schwer und ist noch keine große Hilfe - die aktuelle Frage hier ist, ob es überhaupt zu einem zufriedenstellenden Sprachverständnis kommt.


    Ich werde mir erst einmal eine Zweitmeinung einholen und dann die HNOs in der Klinik löchern... und dann eine Entscheidung fällen...oder suchen....oder verschieben


    Mit Dank und Gruß, grautsvornix

  • Dann lass dir noch Zeit und entscheide dich dann zu 100% pro CI als nur halbherzig und dann unglücklich sein (ich spreche da etwas aus Erfahrung, da ich zuerst mein CI rechts als „Zweckehe“ angesehen habe, heute aber froh bin, es zu haben. Mein Sprachverstehen ist zwar noch nicht optimal (etwa 50-60 % bei 65 dB), komme aber damit auch in meinem kommunikativ sehr intensiven Job irgendwie ganz gut zurecht).

    Ich drücke dir die Daumen für eine gute, für dich tragbare Entscheidung.


    LG SaSel

    Von Geburt an hochgradig schwerhörig beidseitig, im Laufe der Jahre an Taubheit grenzend schwerhörig beidseitig
    OP rechts am 31.05.2017 Uni Köln, EA am 17.07.2017, Cochlear Kanso
    links HG, zurzeit Resound Linx wegen Kompatibilität zu Cochlear

  • grautsvornix

    Seit wann trägst du das CI? Schonmal HG zumindest in der Freizeit abgesetzt um das CI Ohr zu trainieren? Hast du schon wg. 1 CI eine Reha gemacht?

    Wenn du so unsicher bist ob das 2. CI was bringen würde, dann würde ich erstmal abwarten und ggf. eine Reha machen.

    Oftmals kann das HG störend sein, da das hören ggf. auf HG Ohr gelagert wird.


    Gruß

    Wallaby

  • Ich kann dir nur von mir berichten. Mein erstes CI Ohr war 34 Jahre Taub. Jetzt nach zwei Jahren 100 % Sprachverstehen. Also ja, es kommt zum Sprachverstehen.

    Mein 2. Ohr hat mich dann im Laufe des letzten Jahres verlassen. Seid März das 2. CI. Ich bereue garnichts. Auch wenn dort noch etwas Restgehör war.

  • Dann wäre bei Dir die Frage, wie sieht es mit dem Sprachverstehen auf Deiner HG Seite aus?

    Für Dich zufriedenstellend?

    Oder hättest Du gerne mehr?

    Im Vergleich zu früher, ist es deutlich weniger geworden?




    So lange Du noch an Deinem Restgehör hängst, was ich sehr gut nachvollziehen kann, und es noch berechtigte Zweifeln bestehen, würde ich mir keinen CI einpflanzen lassen wollen.


    andere Typen wären nicht von Vorteil, so mein Hörakustiker.

    Das verstehe ich, ehrlich gesagt, nicht!

    Das kann man doch sehr gut testen, ob es dem auch wirklich so ist!


    Ich weiß noch, ich brauchte mal neue HGs und meine Akustikerin sagte mir, daß sie mit den Geräten Xs und meiner Hörbiografie das nicht vorstellen könnte. Komischerweise haben diese Geräte deutlich besser zu mir gepaßt, als die anderen Geräte! Ich hatte sogar wichtige Töne damit gehört, die bei anderen Geräten nicht mal wahrzunehmen waren!


    Deshalb würde ich das immer testen wollen.

    Man kann hinterher immer noch sagen "Nö, sorry, aber paßt nicht!"

    Mein CI links liegt in einem Ohr, welches 30 Jahre taub war. Es tut sich noch sehr schwer und ist noch keine große Hilfe - die aktuelle Frage hier ist, ob es überhaupt zu einem zufriedenstellenden Sprachverständnis kommt.

    Okay, ich könnte mir vorstellen, daß ein (geburts?) - taubes Ohr deutlich länger brauchen wird, wirklich Sprachverstehen angelernt zu bekommen, als mit einem Ohr, welches schon Sprachverstehen hat. 30 Jahre gelten erst einmal "aufzuholen" - falls das überhaupt möglich ist!

    So gesehen, bestünde die Möglichkeit, daß mit dem zweiten CI alles sofort verstanden wird, weil Sprachverstehen ja schon vorhanden war.

    Aber eine Garantie ist das natürlich nicht!

    Und ich kann verstehen, wenn man da lieber nichts riskieren will!


    Ich würde an Deiner Stelle wohl eher weitere Hör-Geräte testen wollen.

    Und es kann bestimmt nicht schaden, zwischendurch, nur mal mit dem CI alleine zu hören, auch wenn jetzt noch nichts verstanden wird.

    Beim TV schauen kann Untertitel helfen.

    Oder man spricht sich bestimmte Wörter ab, die dann der Lebenspartner, Elternteil, Freunde dann sagen müssen, und man muß selbst heraushören, ob da was bekannt klingt.


    Gerade. wenn man selbst eh das Gefühl hat, daß das Hören mit dem HG an Qualität nach läßt, würde ich es nicht mehr als "Mithören und CI Anlernen" mitbenutzen wollen.




    Schönen Gruß

    Sheltie

  • Grüß Euch,


    und wieder vielen Dank für die Ideen!


    Mein CI Ohr links hat sich mit 25 Jahren verabschiedet, über Nacht, ohne erkennbaren Grund - danach taub für 30 Jahre. Nachdem mir 2017 das rechte Ohr ausfiel, hatte man sich enschlossen, das linke zu "reanimieren" - man machte mir aber klar, nicht zu optimistisch zu sein.... CI war relativ schnell drin, leider mit einem tip-fold-over, es war zu nicht zu gebrauchen. Im November 2017 dann die Re-OP und seit dem läuft es. Seit Januar diesen Jahres kann ich die Unterschiede der Programme im CI erkennen, das Sprachverständnis liegt bei 20% / 65dB - es entwickelt sich.

    Das rechte Ohr war, wir gesagt, im Frühjahr 2017 ausgefallen - nach etwa 10 Wochen kam langsam das Spracherkennen zurück, das Sprachverstehen im Sommer 2017. Im Frühjahr 2018 dann zurück ins Arbeitsleben, die Unterstützung über das HG konnte immer mehr zurückgefahren werden. Im April diesen Jahres jetzt rechts ein isolierter Abfall von 20dB bei 1 kHz, welches zum einen das Sprachverstehen drastisch verschlechtert und zum anderen auch durch die Hörakustiker nicht mehr ausgeglichen werden kann.

    Auf Stress geschoben und Reha beantragt, auf Anraten des Integrationsfachdienstes in der Bosenberg Klinik in St. Wendel - Antrag läuft...

    Seit April nimmt das Sprachverstehen weiterhin zunehmend ab, selbst meine Frau ist schon langsam genervt, alles zu wiederholen :) .


    Training des CI-Ohrs ohne HG in Alltagssituationen ist kein Problem, selbst Vögel kann ich wieder zwitschern hören - herrlich. Zum Sprachtraining brauche ich natürlich das HG; da ich rechts aber immer schlechter verstehe, ist natürlich der Lerneffekt für das CI-Ohr nicht optimal - das auch der ausschlaggebende Grund der Klinik mir ein CI anzubieten.


    Freitag habe ich erst mal einen Termin bei einem sehr kompetenten Hörakustiker (der auch Kinder mit CI therapiert), danach bin ich zumindest auf dem neuesten Stand, ob technisch nicht doch noch was zu retten ist.


    es bleibt spannend...... mit Dank und Gruß, grautsvornix

  • Mein CI Ohr links hat sich mit 25 Jahren verabschiedet, über Nacht, ohne erkennbaren Grund

    Okay.

    Dann war da schon mal ein komplettes Sprachverstehen vorhanden gewesen.

    Da schätze ich persönlich die Möglichkeit, daß es mit dem CI auch wieder dahin kommt, recht gut ein. Klar, die 30 Jahre Stille müssen ja auch erst einmal wieder "vergessen" werden.


    Bei mir waren es auch 10 Jahre ohne Sprache auf mein sonst eigentlich gutes Ohr gewesen, bevor ich mich endlich mal habe operieren lassen.

    Natürlich hat es auch eine Weile gedauert, bis sich was entwickelt hatte.

    Seit April nimmt das Sprachverstehen weiterhin zunehmend ab,

    Das war bei mir auf meiner HG Seite ähnlich.

    Kaum 2 Jahre nach der ersten OP, hat sich so langsam mein Sprachverstehen auf der linken Seite verabschiedet. Hörsturz! ||

    Habe mich dann praktisch auch sofort operieren lassen.

    Bei mir war aber auch die erste CI Seite schon ein voller Erfolg gewesen, daß ich fest daran geglaubt habe, daß es mit der anderen Seite auch klappen wird.

    Befinde mich nun praktisch im "Endspurt" der Reha.

    Training des CI-Ohrs ohne HG in Alltagssituationen ist kein Problem, selbst Vögel kann ich wieder zwitschern hören - herrlich. Zum Sprachtraining brauche ich natürlich das HG; da ich rechts aber immer schlechter verstehe, ist natürlich der Lerneffekt für das CI-Ohr nicht optimal - das auch der ausschlaggebende Grund der Klinik mir ein CI anzubieten.

    Ich muß gestehen, daß ich diesen Teil nicht so ganz verstehe. :/

    Klar, im Berufsleben, oder wenn es wichtig ist, was verstehen zu müssen, dann habe ich auch immer mein HG an gelassen, und parallel mit dem CI geübt.


    Aber im "richtigen" Training war mein HG stets aus gewesen! Gerade bei der Logopädin, in unseren Trainingsstunden!

    Auch, wenn ich mit den Hunden Gassi war, und so gelaufen bin, daß ich nichts zwangsläufig was verstehen mußte, habe ich mein HG ausgeschaltet und einfach nur den neuen Geräuschen im CI gelauscht. HG nur noch dann eingeschaltet, wenn ich mir nicht so sicher war, was ich da gerade gehört hatte, oder es besser einordnen wollte.

    Ich habe meine Familie was vorlesen lassen - aus der Tageszeitung (hatte sich ja praktisch angeboten), da war täglich was "Neues", den Inhalt kannte ich noch nicht, HG aus, Augen zu, und gelauscht, versucht, aus dem "Kauderwelsch" einen Begriff zu "verwandeln" - sprich, was zu verstehen.

    Anfangs nur mit einem Wort. Mehrsilber waren da echt einfacher! ;)

    Später wurde daraus ein ganzer (anfangs noch kurzer) Satz, und so weiter.

    Ich habe sogar mal TV laufen lassen, HG ausgeschaltet, UT an, und versucht zu lauschen, ob ich da überhaupt mal ein Wort richtig verstehen kann.

    Gerade, weil ja das Ziel ist, mit dem CI zu hören, also auch zu verstehen.

    War mehr Sicherheit darin vorhanden gewesen, kamen die Hörbücher dran.


    Ich würde echt, wenn ich mich eh schon im Trainingsmodus befinde, eher nur mit dem CI hören üben lernen wollen.

    Man kann sich ja die Wörter (abgesprochene, sagen wir mal 8 Stück - sind einfacher für den Anfang!) mehrmals wiederholen lassen.

    Irgendwann macht es vielleicht mal KLICK, oder man muß beim 1000. Versuch doch mal das HG einschalten, und dann das Wort direkt wieder ohne HG hören.



    Ich drücke Dir die Daumen, daß Du mit Deinem bisher vorhandenen CI weiter kommen wirst! :thumbup:




    Schönen Gruß

    Sheltie

  • Ich muß gestehen, daß ich diesen Teil nicht so ganz verstehe. :/

    das scheint wohl ein unterschiedlicher logopädischer Ansatz unserer Kliniken zu sein...


    Der reine Spracherwerb soll, so meine Logopädin, am besten funktionieren, wenn das CI über das hörende Ohr lernt - das Kauderwelsch links wird mit dem Original vom rechten Ohr nach und nach richtig übersetzt/adaptiert und erlernt. Daher trage ich sonst immer CI und HG.

    Da mein hörendes Ohr mittlerweile kaum mehr eine Hilfe ist, kommt die Empfehlung zur Anlage des 2. CIs. Aufgaben von der Logopädie übe ich (meistens) mit MiniMicrophon, Programme sind von Asklepios, AB oder OlCIT.


    Mein privater Trainingsmodus ist ohne HG: im Freien ohne allem, manchmal blende ich das Restgehör noch aus in dem ich ein Kapselhörschutz anziehe und mich nur vom CI überraschen lasse... :) Kontrollieren/Erkennen von bestimmten Geräuschen dann auch mit HG. Ohne HG geht das Sprachverstehen nur, wenn ich das Mundbild habe; ansonsten bin ich "draußen". Mit Hörbüchern fange ich gerade erst an, sehr mühselig...Filme mit UT sind ein guter Tipp, werde ich ausprobieren.

    Beruflich kann ich nur beides tragen, denn oft rettet mich das wenige Verstehen des CIs in Gesprächen, gerade bei lauteren Nebengeräuschen - Mundbild ist immer herzlich willkommen.


    VG grautsvornix

  • Hallo grautsvornix,


    ich habe beidseitig das sogenannte Hybrid-CI, da meine Werte im Tieftonbereich ungefähr so waren wie deine, jedoch die im Hochtonbereich bei weitem schlechter.


    Die OP´s fanden im Abstand von 2 Jahren statt. Versorgt mit dem Implantat von Med-El mit der kurzen Elektrode, Restgehör jeweils erhalten geblieben, nur um ca. 10 db abgerutscht. Das Hören mit Hybrid ist ein wahrer Genuss, da sich doch vieles natürlicher anhört, da die tiefen Töne noch über das natürliche Hören wahrgenommen werden.


    Inwischen habe ich jedoch auf dem rechten Ohr einen fast kompletten Verlust des Tieftonbereichs, sodass dort ein 98% iger Hörverlust besteht. Die weit verbreitete Meinung, wie auch du vermutest ist, dass wenn das Restgehör flöten geht, man eine neue OP mit längerer Elektrode benötigt. Diese Angst kann ich dir jedoch nehmen. Ich habe den Hörverlust vor 2 Jahren erlitten und habe immer noch das Implantat mit der kurzen Elektrode. Es wurde eine neue Programmierung aufgespielt, die Elektroden werden entsprechend neu belegt.

    Ich musste allerdings wieder einige Zeit in Hörtraining investieren, da es doch ein anderes Hören ist, aber glaube mir, unser Gehirn ist eine Hochleistungsmaschine, die damit bestens zurecht kommt, so war es jedenfalls bei mir. Das linke Ohr macht nun langsam auch schlapp und das Restgehör wird weniger bzw. verabschiedet sich langsam. Auch hier werden die Elektroden entsprechend programmiert. Also alles kein Problem.


    Viele Grüße

    Grummelchen

    rechts Med-El FlexEAS, OP August 2012, EA September 2012
    links Med-El FlexEAS, OP März 2014, EA 14.04.2014

  • Hallo grummelchen,

    das, was du schreibst, kann ich nur unterstreichen. Habe in der MHH heute erfahren, dass es genau so ist. Wird umprogrammiert und die kurze Elekrode bleibt.


    Und zu dem Diagramm oben:

    So ne Kurve hatte ich seit dem 7 Lebensjahr, bevor sich alles verabschiedet hat. Aber dahin nur Horgeräte und bestens versorgt. Kapier das echt nicht mit dem Implantat.

    Gruß Norbert

    links: Opus 2XS, Flex28; OP 14/09/2012 MHH
    EA: 05/11/2012 erfolgreich

    seit 12/06/2020 Sonnet 2


    rechts: HG (zu nichts nutze...)
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    Offenbarung 21,4
    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...


    Jesaja 35, 4-6
    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...