Restgehör - EAS oder doch Volldigital?

  • Jetzt wo meine EA ein halbes Jahr her ist, beschäftigt mich wieder, und dieses Mal stärker als vorher, ob ich mit der Elektro Akustischen Stimulation weitermachen soll, oder ob ich trotz Restgehör im Tieftonbereich auf volldigital umsteigen soll.

    Zur Historie: Im Februar wurde mir die dünne lange Elektrode von AB implantiert, das heißt die Elektrode ist über die komplette Länge in der Cochlea, aber die funktionierenden Flimmerhärchen für die tiefen Töne wurden nicht beeinträchtigt, so dass das Restgehör im Tieftonbereich erhalten geblieben ist.

    Nach ca. 2 Monaten hatte sich der erste externe Hörer verabschiedet. - wahrscheinlich wegen der Feuchtigkeit im Ohr, nach weiteren 2 Monaten der Zweite. Jetzt nach wiederum 2 Monaten mit dem 3 Hörer fehlen mir wieder die tiefen Töne. Allederdings bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, oder der Hörer jetzt auch vollständig den Geist aufgegeben hat oder ob es noch eine andere Ursache gibt. Bei dem Hörer habe ich keine Otoplastik, sondern nur ein "Schirmchen". - Die Otoplastik wollte ich nicht unbedingt, weil ich dann noch leicht und öfter eine Gehörgangsentzündung bekomme. Kenne ich auch langjähriger Erfahrung mit Hörgeräten.

    Na jedenfalls hatte ich vor ein paar Tage, als mich die fehlenden tiefen Töne wieder genervt haben, mal den Hörer tiefer in den Gehörgang geschoben und gehalten. Und siehe da für einen Moment waren die tiefen Töne voll da. Nur dann weg. Auch nach dem Reinigen und auch nach dem Austausch des Schirmchen sowie extra Trocknung des Hörers war es der einzige Moment wo die tiefen Töne da waren. Jetzt habe ich ich am Prozessor das Programm 3 (Volldigital über den ganzen Frequenzbereich) gewählt und an Stelle des Hörers den Ohrhaken angebracht.

    Die Einstellung ist zwar jetzt noch nicht optimal, weil sich das Gehirn noch nicht an die digitalen tiefen Töne gewöhnt hat, aber ich kann den Soundprozessor tragen und die beginnende Gehörgangsentzündung bekomme ich so hoffentlich auch im Anfangsstadium wieder in den Griff.

    Was mich jetzt beschäftigt ist die Frage, wenn ich jetzt auch die tiefen Töne durch die Elektrode stimulieren lasse, hat das Einfluss auf das natürlich Restgehör? Aber auf der anderen Seite, was habe ich vom Restgehör wenn ich es eh nicht nutzen kann?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    wie gut ist denn das Restgehör im Tieftonbereich?

    Ich frage, weil ich selbst dort Restgehör habe (ca 50 dB bei 250 Hz, 80 dB bei 500Hz).

    Bei mir kann nicht der komplette Bereich elektronisch stimuliert werden, da es zum Halleffekt aufgrund des Restgehörs kommt. Die tiefsten zwei Elektroden sind bei mir daher aus.

    Das Restgehör fällt im Alltag durchaus auf, wenn nicht in jeder Situation. Besonders auffällig ist es beim Autofahren. Halte ich mir da das linke Ohr zu, dann ist ein merklicher Unterschied vorhanden.

    Ich habe übrigens kein EAS-System. Dies gab es damals (als ich EA hatte bzw der Umstieg auf den Naida erfolgte) nicht.

  • muggel

    mit den Werten komme ich nie recht klar was wo wie gemeinst ist. Ich habe noch eine Hörkurve von 2017 gefunden. seit dem hat sich nicht all zuviel verändert. Ist eher was das linke Ohr betrifft (rechts im Bild) insgesamt schlecht geworden.

    • Offizieller Beitrag

    Damit müsstest du auch ohne Schirmchen und ohne elektrische Stimulation etliches mit dem natürlichen Gehör hören.

    Meines Wissens verstärken die HGs in EAS Systemen eh nur bis 1 kHz... und da hörst du ja noch recht gut.

    Alerdings solltest du wegen Hall aufpassen. Wenn Hall auftritt, ist das CI in den Tiefen zu stark eingestellt.

  • Guten Morgen,

    ob die Stimulation auch der tiefen Frequenzen Einfluss auf das Restgehör haben wird, weiß ich nicht und ich weiß auch nicht, ob das jemand sinnvoll beantworten kann. Die Mechanismen, wie es zu einem Verlust des Restgehörs auch längere Zeit nach OP kommen kannsind vielfältig und ja letztlich leider ungeklärt.

    Ich finde aber, was du beschreibst :

    „mal den Hörer tiefer in den Gehörgang geschoben und gehalten. Und siehe da für einen Moment waren die tiefen Töne voll da. Nur dann weg.“

    klingt für mich nach einem technischen Defekt. Vielleicht doch nochmal zu AB?

    Herzliche Grüße,

    Stephan

  • stephan m

    Dass mir keiner sagen, ob und wenn welchen Einfluss das alles auf das Restgehör haben kann usw. war mir schon beim Shreiben des Threads klar. Ich musste es trotzdem mal irgendwo mal loswerden, denn die Sache beschäftigt mich doch sehr.

    Meinen nächsten Termin im DHZ habe ich ja schon am 12. Oktober mit dem Techniker, mit der Audioogin und dem Arzt, so dass ich da genügend Ansprechpartner habe.

    Und ja ich denke es ist wieder ein Defekt im Hörer. Nur ist es innerhalb von 6 Monaten schon der 3. Hörer. Langsam nervt es spätestens alle 3 Monate mich um einen neuen Hörer kümmern zu müssen, auch wenn ich außer den Versandkosten für das Zurücksenden des defekten Hörers nichts weiter bezahlen muss.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    du fragtest nach dem Einfluss auf das Restgehör. Ich hatte mein OP rechts 2005, links 2007. Ein Hörsturz rechts 2008 resultierte in einem kompletten Restgehörverlust.

    Ein Hörsturz links 2013 hat sich wieder vollständig regeneriert, so dass ich dort das gleiche Restgehör habe wie vor 11 Jahren.

    EAS nutze ich nicht, würde es aber gerne mal versuchen. Mal sehen, ob ich das in der Reha vielleicht kann.

  • ...wenn das mit der EAS dauerhaft funktioniert, würde ich mich auch sehr freuen, aber im Moment bin ich darauf nicht besonders gut zu sprechen. Alel 2 Monate fällt der externe Hörer aus und selbst wenn er funktioneirt, kommt nicht genug von dem was er verstärkt wirklich an. Das verursacht Unzufriedenheit. .......

  • Ja, das ist ätzend. Ich habe auch Probleme mit EAS einfach weil die Einstellung nicht funktioniert. Die Klinik die mich betreut, hat keine Erfahrung mit EAs, die operiert hat, sagt, das ist Aufgabe der Reha...

    Ich drücke die Daumen, das es besser wird!

    Stephan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    ich verstehe, was du meinst.. ja, es sollte funktionieren.
    Kennst du denn noch andere EAS-Patienten, die mit AB versorgt sind? Haben die auch die Probleme mit dem Hörer oder hast du ein "aggressives Gehörgangsklima"?

    Stephan... eigentlich sollte auch die Klinik davon etwas Ahnung haben, zumindest wenn sie das System auch implantieren. Immerhin ist ja auch die EA Bestandteil der OP. Gehört denn die Reha-Einrichtung direkt zur Klinik?

  • Hallo Muggel,

    ich kenne (bisher) keine anderen EAS-Patienten. Und ich kann nicht ausschließen, dass ich ein aggressives Gehörgangsklima habe. Jedenfalls wurde bisher weder eine besondere Aggressivität noch das Gegenteil nachgewiesen. ;)

    Na ich bin ja gespannt,w as alles bei meinem Termin am 12. Oktober im DHZ rauskommt. Da sollte ich beim Audiologen, bein TEchniker und beim HNO jeweils Termine haben.

    Ich werde mich dann danach wieder melden.

  • Hallo Muggel,

    ich kenne (bisher) keine anderen EAS-Patienten. Und ich kann nicht ausschließen, dass ich ein aggressives Gehörgangsklima habe. Jedenfalls wurde bisher weder eine besondere Aggressivität noch das Gegenteil nachgewiesen. ;)

    Na ich bin ja gespannt,w as alles bei meinem Termin am 12. Oktober im DHZ rauskommt. Da sollte ich beim Audiologen, bein TEchniker und beim HNO jeweils Termine haben.

    Ich werde mich dann danach wieder melden.

    Hallo, ich verfolge dieses Thema mit großem Interesse. Vielleicht bin ich in ein paar Wochen selbst betroffen. Am 13.11. Möchte ich in Hildesheim ja implantiert werden. Bei der Untersuchung im Sommer im DHZ bei der Frau Prof. wollte sie mich auch EAS versorgen. Damals wusste ich noch sehr wenig über diese Art der Versorgung. Beim Gespräch mit den beiden HNO in Hildesheim wollte man mir vor der OP keine EAS Versorgung versprechen, da meine Hörkurve und meine Prognose eher nicht dafür sprechen würden. Ich habe meine Hörkurven hier auch in meinem Thread eingestellt. Kannst ja mal vergleichen. Daraufhin habe ich hier viel gelesen und auch mit einem Ingenieur von Cochlear und Med El gesprochen. Was rauskam war, alle sind sich darüber einig, daß nur das zählt, womit sich der Patient am wohlsten fühlt. Und nich, was technisch so alles machbar ist.

    An deiner Stelle würde ich versuchen abzuwägen welches mich mehr belastet: das "verstopfte Ohr" oder das neu/umgewöhnen auf nur CI. Natürlich mit der neuen Einstellung vom Ing. An den veränderten Klang gewöhnt sich dein Hirn sicherlich.

    Frag die Frau Prof. und auch die Techniker im DHZ. Natürlich ist jeder Patient anders, aber sie haben damit bestimmt schon ihre Erfahrungen gemacht.

    Ich bin gespannt auf deinen Bericht. Wer weiß vielleicht können wir ab Dezember unsere Hörerfahrungen abgleichen??

    Viel Erfolg.

    VG Sabine.

    Mi 1200 Synchrony Flex 28 re. OP 13.11.2018 Helios Hildesheim. Seit juli 2020 Sonnet 2

    MI 1250 Synchrony 2 Flex 28 li. OP 29.08.2019 Helios Hildesheim.Sonnet 2

  • Hallo Sabine,

    als ich eben deinen Beitrag gelesen habe, strahlte auf einmal mein Gesicht. Ja dein Beitrag tut mir echt gut. :)

    Jetzt wo ich seit eingien Tagen des externen Hörer abgemacht und dafür den Ohrhaken angeschlossen habe, fühlt es sich im bzw, am Ohr echt besser an. Zumal auch die ersten anzeichen der Gehörgangsentzündung sich imemr mal wiede rmelden. Zum Glück kann ich ja das Programm für volldigitales Höre nutzen, was mir der Techniker beim letzten Besuch auf meinen Wunsch hin einprogrammiert hat. Und ja es klingt mit diesem Programm alles noch sehr nach Micky Mouse. Aber wie du schon sagst, auch daran wird sich das gEhirn gewöhnen und ich würde es begrüßen, wenn dieser Weg ohne den externen Hörer im Ohr für mich machbar und erfolgsversprechend ist.

    Für alle Leser die selbst von EAS betroffen sind, oder für die es in Farge kommt,

    Bitte meine Einstellung zu diesem Thema nicht verallgemeinern. Wie Sabine schon geschrieben hat, jeder Mensch ist anders, so auch die Erfahrungen und Lösungen die zu einem passen. Ich willl hier auf keinen Fall das EAS schlecht machen!! Es sind einzig und allein meine persönlichen Erfahrungen die ich auf keinen Fall verallgemeinern möchte!!

    Gruß

    Andreas

  • Am Ende ist es ja so, daß man selbst ja damit leben muß!

    Und dann muß man für sich selbst auch DIE Entscheidung treffen, womit man sich selbst eher wohl fühlt!

    Wenn das Leben so lebenswerter geworden ist, dann kann es nur die richtige Entscheidung gewesen sein.


    Ich drücke Dir die Daumen, daß Du Deinen Weg finden wirst!


    Schönen Gruß

    Sheltie

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Hallo zusammen,

    am Freitag hatte ich meinen regulären Halbjahrestermin nach der EA im DHZ. Dort hatte ich mich ausführlich mit der Technikerin und danach auch mit der Audiologin über das Thema EAS - Probleme mit dem externen Hörer ausgetauscht. Die Technikerin konnte mir bestätigen, dass auch der dritte externe Hörer wirklich nicht mehr funktioniert. Somit hat keiner der 3 Hörer 2 Monate voll durchgehalten. Wie meine HNO hier zu Hause sagte, sei das Cerumen nicht dir Ursache, denn das hatte ich mir Anfang der Woche absaugen lassen und sie meiner seit dem letzen Mal vor 3 Monaten habe sich so gut wie nichts angesammelt.

    Der Vollständigkeit halber muss ich auch sagen, dass auch schon wieder die ersten Anzeichen einer Gehörgangsentzündung zu spüren waren. Deshalb hatte ich in den 2 1/2 Wochen vor dem Termin in Hannover den kaputten externen Hörer durch den Ohrhaken ersetzt und mir das volldigitale Programm immer eingeschaltet.
    Die Technikerin und ich einigten uns schließlich darauf, dass ich den kaputten Hörer für alle Fälle aufheben solle, aber im Prozessor hat sie mir nur digitale Programme einprogrammiert. Programmplatz 1 hat sie mir das volldigitale Programm vom letzten mal (es war nur als Reserve geplant wenn der Hörer wieder ausfällt) etwas besser angepasst, auf Programmplatz 2 das originale volldigitale Programm und auf Platz 3 volldigital inklusive T-Spule.

    Wir sind darüber überein gekommen, was nutzt der externe Hörer wenn er laufend ausfällt, und das Risiko der Gehörgangsentzündung steigt. Dann liebe dauerhaft das Gehirn an die volldigitale Situation gewöhnen und nicht alle paar Wochen wenn der Hörer aussteigt wieder wechseln.

    Sollte ich wider Erwarten überhaupt nicht damit zurechtkommen, kann man auch später noch einmal einen Versuch mit einem externen Hörer starten. Denn der Bereich von 125 bis ca. 250 Hertz, wo noch Restgehör vorhanden ist, den kann das CI wohl nicht bedienen. Was ich auf eine Art auch bedauer.

    Na mal sehen wie es insgesamt wird.

    Bis zum nächsten Beitrag.

    Andreas

  • Hallo Andreas,

    seit Dienstag ist mein rechtes Ohr nun CI versorgt. Kannst Du in meinem neuen Beitrag nachlesen.

    Gestern beim Entlassungshörtest hat mein Operateur entschieden ein EAS zu bestellen. Wie sind Deine bisherigen Erfahrungen mit der Umstellung? Würde mich freuen Deine Eindrücke zu lesen.

    VG Sabine.

    Mi 1200 Synchrony Flex 28 re. OP 13.11.2018 Helios Hildesheim. Seit juli 2020 Sonnet 2

    MI 1250 Synchrony 2 Flex 28 li. OP 29.08.2019 Helios Hildesheim.Sonnet 2

  • Hallo Sabine,

    auch wenn ich selber trotz Restgehör mein EAS nicht mehr nutze, rate ich dir auf jeden Fall es zumindest zu versuchen. Denn der Klang ist mit EAS noch etwas natürlicher und voller. Vor allem im Tieftonberich. Ich habe noch im bereich von ca. 125 bis ca 250 Hz Restgehör. Das CI kann aber trotz langer Elektrode erst ab ca. 250 bis 300 Hz aktiv werden. - Jedenfalls habe ich das so verstanden.

    Ich selber nutze meinEASnicht mehr, weil in den ersten 6 Monaten 3 externe Hörer ihren Geist aufgegeben haben. Mit anderenWorten nach jeweils kanpp 2 Montane ist der kleine Lautsprecher im Gehörgang kapuut gegangen. Obwohl ich immer zujm Haarewaschen usw. Silikonohjrstöpsel benutze, damit so wenig Wasser wie möglich in die Ohren kommt. Auch habe ich meinenSPinkl. externen Hörer immer in der Trockenbox brav getrocknet. Trotzdem haben die Hörer nicht durchgehalten. - Ob es an der Feuchtigkei tlag oder etwas anderes, weiss ich nicht. Jedenfalls hatte ich mit dem techniker entschieden auf das EAS u verzi9chtne und nur digital zu hören.

    In den ersten tage war ich frustriert. ICh hatte das Gefühl wieder ganz am Anfang zu stehen. Es klang alles wieder "technisch, metallisch, klirrend.... ich weis snicht wie ich es besser beschreiben soll. Auf jeden Fall fehlen mir die Töne im ganz tiefen Bereich. Falls e sfür dein Produkt die Möglichkeit gibt. anstelles des externen Hörers (Lautsprecher im Gehörgang) einenLuftschlauch mit Otoplastik zu nutzen, fällt das Risiko Feuchtigkeit im Ohr aus. - Diese Variante habe ich im HG-Ohr.

    Egal wie, ein Versuch mit EAS ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wenn es aus welchem Grund auch immer, nicht klappen sollte, bleibt dir ja immer noch das Volldigitale. Aber wenn das EAS funktioniert, ist es ein Gewinn.

    Gruß

    Andreas

  • Hallo Rina,

    EAS steht für "ElektroAkustischeStimulation". Damit werden die noch vorhandenen Hörreste, die meist im Tieftonbereich liegen, durch einen hörgeräteähnlichen akustischen Weg versorgt. Den mittel- und hochtonigen Bereich übernehmen dann die Elektroden des Implantats - es ist also ein sogenanntes Hybrid-CI, dass also die Funktionalität eines Hörgerätes (für die Hörreste, die noch gut verwertbar sind) und eines CIs (für den Höranteil, der über ein Hörgerät nicht mehr versorgt werden kann), miteinander kombiniert.

    Es gibt dabei unterschiedliche "Bauformen", was die Elektroden angeht (je nach Hörsituation), aber grundsätzlich kann man das so beschreiben.

    Hier ist auch eine schöne Beschreibung dazu:

    https://www.hoerzentrum-hannover.de/hoersystem-und…us-zwei-welten/

    Gruss, Rainer.

    Beidseitig versorgt mit: Med-El (Flex 28 im Schneckle, aussen jeweils Sonnet, vormals Rondo)

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    Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.